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Bundespolizei 
Deutschland
Vorstellungsgespräche

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19 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,5
Score-Details

19 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ich kann mich nicht beschweren!

4,7
Zusage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundespolizei als Polizeivollzugsbeamter (m.D) beworben und eine Zusage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

1.Der Sporttest ist meiner Meinung nach nicht ausreichend und behandelt zu wenig Punkte.

2. Ich würde die Bewerber nicht nach dem BMI beurteilen... ich betreiebe Kraftsport und Football, somit war der Sporttest kein Problem.
Am Tag der med. Untersuchung war ich jedoch 9Kg über dem für mich zugelassenen Gewicht.
Glücklicherweise war der Arzt, in meinem Fall, sehr freundlich und hat meine Situation verstanden. Schließlich musste ich nur 4Kg abnehmen. Denoch finde ich es etwas schwachsinnig den BMI als Maß zu verwenden.

Bewerbungsfragen

  • Ich musste mich als Person realtiv tiefgängig vorstellen. Es wurde auf meinen Lebenslauf eingegangen.
  • (Tipp für Bewerber: Man bekommt nach dem Diktat im Normalfall einen Fragebogen den man ausfüllen muss bis die Diktate korrigiert sind.
  • Merkt euch alles was ihr dort drauf schreibt, weil bei mir sind sie im Gespräch auf diesen Fragebogen eingegangen.
  • Der Frageboen beinhaltet Fragen wie: Lieblingsfach, Hassfächer, Freizeitaktivitäten, Vorbilder, Warum haben sie sich beworben, was wollen sie bei der Bundespolizei werden etc...)
  • Sie stellen Fragen zur Gewaltbereitschaft und was man von Ausländern hält. Hier ist es wichtig seine Meinung zu vertreten und sich nicht durcheinander bringen zu lassen.
  • Es können auch mal Aussagen kommen wie: Also Ausländer können wir hier eigentlich garnicht gebrauchen, finden sie nicht? Sie wollen herausfinden wie Stressresistent ihr seid, wie ihr auf solche Aussagen eingeht und ob ihr geeignet seit für den Beruf.
  • In dem Fall immer die eigene meinung vertreten und sich nicht verstellen!

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Bewerberunfreundliches Massenabfertigungsverfahren

1,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Bundespolizei in Lübeck als Anwärter Dipl. Verwaltungsfachwirt (FH) beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Nachdem ich selbst aus dem Personalbereich komme, sind mir Verhaltensweisen in Vorstellungsgesprächen gut bekannt.Ebenso, wenn Bewerber eingeladen werden "müssen",obwohl sie von vorne herein für die engere Auswahl nicht in Frage kommen. Anstelle deren einen zeitlich sehr intensiven und langwierigen Bewerbungsprozess durch ein Vorauswahlverfahren inkl. Absage zu ersparen, behandelt man des Gesetzes wegen alle gleich. Um sich derer Bewerber zu entledigen, vergibt man auf geleistete Vorträge niedrige Punkte ohne Begründung.Da die Person nicht interessant ist, werden rein rhetorische Fragen gestellt.Bei Abfrage politischem Wissensstandes wird unterbrochen, umgeschwenkt, und dies im Nachhinein als Unwissenheit deklariert.Andererseits werden Fragen gestellt, bei denen man weiß, dass der Bewerber sie nicht beantworten kann.Wie in der freien Wirtschaft auch hat der öffentliche Dienst seine bevorzugten Bewerber.Die Stellen sind knapp.Wer die Qualifikation für eine Anstellung besitzt, aber keinen Vorzeigelebenslauf und bereits Erfahrungen im öffentlichen Dienst vorweisen kann, sollte sich anderweitig umsehen.Das spart Zeit, Energie und die Auseinandersetzung mit mangelhafter Sozialkompetenz.

Bewerbungsfragen

  • Sie haben ein Kind im Teenageralter. Wie wollen sie einsatzbedingte Versetzungen meistern? Soll die Oma dann etwa auch mit umziehen? - rhetorical question off -
  • (ohne Worte :-))
  • Sie haben sich gegen Ihren bisherigen Arbeitgeber entschieden, um sich hierfür vorzubereiten, obwohl sie nicht mal wissen, ob Sie genommen werden?
  • rhetorical question off -
  • (man wird das Ganze schon geplant haben ;-))
  • "Sie hatten in Ihrem Bewerbungsbogen unter den Gründen Ihrer Bewerbung angegeben, dass der Arbeitgeber Bundespolizei familienfreundlich wäre? In meiner gesamten Laufbahn war kein einziger Bewerber einer derartigen Meinung!"
  • rhetorical question off -
  • (Interessant :-))

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Chaos ohne Ende - verlieren Dokumente - Auslagen ignoriert

1,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundespolizei BGS in Hünfeld als Funkaufklärung beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Sie erwarten kompetente Fachkräfte, eine Sicherheitsüberprüfung, Verantwortung usw. zeigen aber gleichzeitig, dass sie noch immer eine Behörde aus den letzten 200 Jahren sind. Keine "Kundenorientierung", kein Engagement, keine Antworten auf Bitte bei Reservierung für Parkplatz vor der Tür.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Angenehme Atmosphäre

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Stelle in der IT im Referat 5x

2,7
Absage
Bewerber/inHat sich 2017 bei Bundespolizei in Berlin als IT beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Die Stellenbeschreibung für das Referat 5x, auf die ich mich beworben hatte, war sehr positiv formuliert (siehe Ausschnitt weiter unten), so dass ich einfach den Haken suchen musste :) Naja eigentlich hätte ich da auch gerne angefangen...

Allgemeine Informationen zum Referat 5x waren im Voraus zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch nur über Wikipedia, WikiLeaks und Presseartikeln von Firmen zu finden. Als externer Bewerber hat man überhaupt KEINEN Einblick, daher sind Fragen, warum man sich gerade auf die Stelle X beworben hat ein Witz. Man bewirbt sich ja nicht auf eine Stelle im Vollzugsdienst, wo so Argumente ziehen, wie z.B. man möchte sich für Recht und Ordnung einsetzen, hilflosen Menschen helfen etc. Es kamen dann so Stories wie Sie finden uns fast überall auf der Straße, am Flughafen, etc. als wenn man das nicht selbst wüßte.

Ich glaube aber die ausgeschriebene Tätigkeit ist trotzdem sehr vielseitig und spannend. Weitere positive Aspekte der geplanten Verbeamtung (lange Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, Pensionsansprüche etc.) sind natürlich auch nicht zu verschweigen.

Nicht zu vergessen sind aber die doch im Normalfall besseren Konditionen in der freien Wirtschaft. Die geringere Wochenarbeitszeit im Vergleich zu den Beamten im Bundesdienst, ggf. mehr freie Tage in der freien Wirtschaft, keine zusätzlichen Abzüge für die PKV...)

Die Übernachtungs- und Anreisekosten zum Vorstellungsgespräch wurden erstattet! :)

Ausschnitt aus der Stellenausschreibung:
...eine/n hochqualifizierte/n, leistungsbereite/n und begeisterungsfähige/n IT-Mitarbeiter/-in...
...Einstellung als Beamter/Beamtin im Bundesdienst...
...Entwicklungsmöglichkeiten bis zum Endamt A 13g...
...Bei Vorliegen der Voraussetzungen besteht die Möglichkeit einer zusätzlichen IT-Zulage...
...flexible Arbeitszeiten (zwischen 6-22 Uhr ohne feste Kernzeitenregelung)...
...Verschiedene Arbeitsmodelle (z.B. Teilzeit, mobiles Arbeiten)...

Fazit:
Teilzeit ist möglich (aber es wird gerne gesehen, wenn man Vollzeit anwesend ist). Man kann sich bis A13 hocharbeiten (was alle anderen Beamte auch gerne wollen und praktisch wohl schwierig ist). Im Vorstellungsgespräch wurde erstmalig am Ende gesagt was man wirklich verdient (A11). Das Thema Zulagen ist unter den Tisch gefallen (wäre auch nur befristet!). Ein Feedback gab es erst nachdem man nachhakt!!!

PS. Der Kaffee stand auf dem Tisch nur zur Zierde. Man kam rein und es ging mit dem Gespräch gleich los... ;)

Bewerbungsfragen

  • Zu Beginn des Vorstellungsgespräches erfolgte eine kurze Vorstellung durch den Referatsleiter. Anschließend war der Bewerber aufgefordert sich kurz vorzustellen.
  • Fragen zu den Themen Stärken/Schwächen, Hobbies etc. waren kein Bestandteil im Vorstellungsgespräch. Insgesamt waren für das Vorstellungsgespräch auch nur ca. 30 Minuten angesetzt.
  • Warum möchten Sie aus der schönen Stadt X nach Berlin wechseln?
  • Warum möchten Sie bei der Bundespolizei arbeiten?
  • Welchen Nutzen/Mehrwert sehen Sie bei der ITIL-Einführung im Fall X?
  • Wie würden Sie vorgehen, wenn Sie die Software X einführen?
  • Ist es für Sie wichtig, dass die Zusammenarbeit mit den Kollegen gut ist oder ist es wichtig fachliche Problemstellungen erfolgreich zu bearbeiten?
  • Die Fragen sollen eine grobe Richtung aufzeigen und stimmen nicht im Wortlaut!

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Man muss nach knapp 5 Monaten einer Absage hinterherrennen. Ich helfe keinen Bundespolizisten mehr auf der Straße !

1,0
Bewerber/inHat sich bei Bundespolizei in Potsdam beworben.

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation der Abteilung 72 mit den Bewerbern


Zufriedenstellende Reaktion

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Undurchsichtig

4,5
Absage
Bewerber/inHat sich 2014 bei Bundespolizei in Magdeburg als Ärztin beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Alle waren sehr freundlich. Es kamen aber mehrere kleine merkwürdige Dinge zusammen, die dazu führten, dass mir immer mulmiger wurde, und ich letztlich froh über die Absage war. Ich war auf die Einladung hin zum eigentlichen Arbeitsort (Nähe Bonn) gefahren, damit man sich gegenseitig kennenlernen konnte. Die Stelle war schon länger vakant (die bisherige Person war in die andere Filiale gewechselt und musste sich nun zwischen 2 Filialen aufteilen). Ich hatte mitbekommen, dass gerade eine schlechte Mitarbeiterin innerhalb der prbezeit entlassen worden war. Diese Mitarbeiterin war aus Mitleid eingestellt worden- wenn wir sie nicht nehmen, wer dann sonst? Entsprechendes Chaos blieb zurück. Die Person welche noch am hin-und herpendeln war zwischen 2 Filialen, unterschrieb an diesem Tag mehrere 100 Formulare, die jemand anders viele Wochen irgendwo gehortet hatte, anstatt ihr auf den Schreibtisch zu legen. Dies war der letzte Tag, an dem sie unterschrieben werden konnten. Zum eigentlichen Vorstellungsgespräch in Potsdam wurde ich krank, und sagte einen Tag vorher ab. Dies wurde nicht weitergeleitet, und man wartete dort vergeblich auf mich. Ich bekam dann netterweise noch einen Nachholtermin. Das Gespräch lief gut. Ich bekam nach längerer Zeit eine Absage. In Swisstal schien man nichts davon zu wissen. Ich wurde 2x per SMS (fand ich sehr unprofessionell) kontaktiert, was denn nun wäre. Ich rief zurück, und mir wurde geraten, an den Leiter in Potsdam eine email zu schreiben, weil evtl. jemand aus der Personalabteilung voreilig eine Absage an mich geschickt hätte!?! Dies tat ich, bekam aber nie eine Antwort auf meine email. Mein Eindruck: Völliges Chaos, eine Hand weiss nicht, was die andere tut.


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Wallah Beste

3,1
Bewerber/inHat sich 2023 bei Bundespolizei in Rosenheim beworben.

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Erst nach Nachfrage, negative Ergebnismitteilung zum Bewerbungsstand. Für eine staatliche Einrichtung nicht annehmbar.

1,9
Absage
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundespolizei als Spezifische Fachabteilung beworben und eine Absage erhalten.

Erklärung der weiteren Schritte

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Wertschätzende Behandlung

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Einstellungstage gehobener Dienst

2,6
Absage
Bewerber/inHat sich 2016 bei Bundespolizei in Lübeck als Polizist im g.D. beworben und eine Absage erhalten.

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