Bundespolizeidirektion 11, für gut qualifizierte Bewerber die beruflich weiterkommen wollen wenig geeignet.
Arbeitsatmosphäre
Im engeren Kollegenkreis gut. Innerhalb der Bundespolizeidirektion 11 zu anderen Sachbereichen viel von Neid geprägt. Entsprechend finden hier lediglich oberflächliche Gespräche statt.
Kommunikation
Man muß sich ausschliesslich selber bemühen, die entsprechenden Info s die einen betreffen zu erhalten. Auch in stattfindenen Meetings wird nicht alles mitgeteilt.
Vorgesetztenverhalten
Sicherlich sind viele der Vorgesetzte privat ganz liebe Menschen. Aber was die Qualifikation in der Personalverantwortung anbelangt, ist das Verhalten oftmals mehr als unterdurchschnittlich. Das liegt überwiegend daran, dass den "sogenannten Vorgesetzen" oftmals nie eine Qualifikation auf dem Niveau einer Hochschule oder Universität, außerhalb der Polizei, zu Gute gekommen ist. Schade eigentlich.
Interessante Aufgaben
Eintönig. Jeden Tag das gleiche. Auf mehr oder weniger wird auch keinen Wert gelegt. Man fragt auch nicht danach, ob man aufgrund seiner Qualifikation mehr leisten kann oder bessere Aufgaben warnehmen könnte. Fehlanzeige.
Gleichberechtigung
Schwerbehinderte Beschäftigte haben es in der Bundespolizeidirektion 11 schwer. Obwohl hier Rechte für diese Personengruppen bestehen, werden diese nicht vollständig gewahrt. Das berufliche Fortkommen für Schwerbehinderte Menschen ist in dieser Direktion besonders schwer.