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Presse- 
und 
Informationsamt 
der 
Bundesregierung 
(Bundespresseamt)
Bewertung

Katastrophal

3,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Bundespresseamt in Bonn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sicherheit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wenig Menschlichkeit

Arbeitsatmosphäre

Zu wenig Selbstwirksamkeit. Dennoch sehr nettes Team

Kommunikation

Endlose Videokonferenzen, die nur scheinbar Produktivität fördern

Kollegenzusammenhalt

Home Office

Work-Life-Balance

Viel zu viele Überstunden

Vorgesetztenverhalten

Nur auf eigenes Vorwärtskommen bedacht.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Hanns-Christian CatenhusenLeiter der Unterabteilung 10

Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback, auch wenn ich bedauere, dass es so kritisch ausgefallen ist.

Die Personalverwaltung des BPA ist immer bestrebt, bei auftretenden Problemen ansprechbar zu sein. Das gelingt in den meisten Fällen, vor allem dann, wenn uns die Chance gegeben wird, uns mit Kritik direkt auseinanderzusetzen. Die meisten neuen Kolleginnen und Kollegen loben unser sehr gutes Betriebsklima und die guten Arbeitsbedingungen. Ich verweise insoweit auch auf die positiven Bewertungen.

Schade, dass wir Sie bisher nicht überzeugen konnten. Ausgehend von Ihrer Bewertung habe ich den Eindruck, dass die für uns alle erschwerten Arbeitsbedingungen in der Corona-Pandemie Ihnen besonders zugesetzt haben. Ich persönlich war froh, dass es dem BPA aufgrund einer sehr guten mobilen technischen Ausstattung von Anfang an möglich war, Homeoffice und Videokonferenzen zu ermöglichen. Das haben in der Pandemiezeit immer wieder viele der Kolleginnen und Kollegen hervorgehoben.

Ich würde mich freuen, wenn Sie sich bei auftretenden Fragen oder Problemen künftig direkt an mich bzw. die Kolleginnen und Kollegen im Personalreferat wenden würden - so wie es die meisten anderen Beschäftigten tun.

Mit freundlichen Grüßen

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