36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter mehr in Prozesse und Projekte einbeziehen. Mehr HomeOffice ermöglichen. Mitarbeiter mehr bei ihrem Karriereweg unterstützen. Weiterbildung der Mitarbeiter unterstützen.
Generell gut, wenn auch vorsichtigt bis verhalten
Im Geno-Bereich gut.
OK, Allerdings könnte das mobile Arbeiten ausgebaut werden. (Es hilft auch nicht bei der Teambildung ;))
Kollegen sind zwar nett, aber jeder kocht "sein eines Süppchen". Das Konkurrenzdenken ist stark ausgeprägt und wenn es um die Selbstdarstellung vor dem Vorgesetzten geht, ist sich jeder selbst der Nächste. Der Teamgedanke wird zwar von den Führungskräften "gefordert", aber so funktioniert Teamwork nun mal nicht...
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Vorgesetzte sind zwar freundlich und offen gegegenüber den Mitarbeitern, aber eine Kommunikation auf Augenhöhe gibt es nicht. Das alte Hierachiedenken ist immer noch sehr ausgeprägt.
Gut. EDV wird gestellt.
Marktdurchnitt
Frauen sind stark unterrepräsentiert.
Eher monotone Aufgaben. Interessante neue Projekte verbleiben bei den Führungskräften
Das sehr offene und kollegiale Betriebsklima, kostenloses Kaffee- und Wasserangebot durch umweltfreundliche Wasserspender.
Weitere Angebote zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge oder Betriebssport entwickeln oder mit Kooperationspartnern aushandeln.
Schöne Büros, super Standort, beste technische Ausstattung
Hohes Ansehen des Bundesverbandes und seiner Mitarbeiter spürbar
Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten bis zu 50% der Arbeitszeit
Das Weiterbildungsbudget ist großzügig und wird bei Weiterbildungen in Abstimmung mit der zuständigen Führungskraft auch gerne ausgegeben. Durch immer mehr Hierarchieebenen (Bereiche, Abteilungen, Gruppen. Seniorreferent, Assistent) gibt es immer wieder auch intern Karrieremöglichkeiten.
Bei Gehaltserhöhungen und Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge oder Betriebssport sehe ich noch etwas Spielraum. Super Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge und Versicherungsleistungen.
Interne Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Nachhaltigkeit, Vorschläge werden gehört und wo möglich auch umgesetzt.
Auch Abteilungsübergreifend hervorragend, Gemeinsame Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern 1x jährlich fördern dies und auch untereinander bei den beiden Standorten Berlin und Bonn.
Altersteilzeit bzw. Vorruhestandsregelungen möglich, wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen aufgrund ihres wertvollen Erfahrungsschatzes
Partnerschaftlich, kollegial und wertschätzend
Beste technische Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische etc.
Direkte, offene und transparente Kommunikation
Der Anteil von weiblichen Führungskräften entwickelt sich positiv
Es wird nie langweilig, immer wieder neue Themen und Weiterentwicklung
Die Arbeitatmosphäre ist gut bis sehr gut. Führungskräfte und Mitarbeitende gehen sehr wertschätzend miteinander um.
Das Image des BVR und der Volksbanken und Raiffeisenbanken empfinde ich als sehr gut.
Es besteht eine super flexible Arbeitszeitregelung und eine Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten
Gute Weiterbildungsangebote gibt es auch über die eigenen Akademien.
Ich finde meine Vergütung und das gesamte soziale Paket für sehr ansprechend.
Nachhaltige Themen werden nicht nur im Hause entwickelt sondern auch selbst für den BVR gelebt.
Insgesamt besteht ein sehr guter Zusammenhalt und ein gutes Betriebsklima. Einmal im Jahr gibt es ein gemeinsames Fest mit allen Mitarbeitenden der Standorte. Darüber hinaus machen die Abteilungen eine gemeinsame Weihnachtsfeier.
Man bekommt mit, dass die Führungskräfte in den FK-Klausuren laufend an ihrem eigenen Verhalten arbeiten
Die Arbeitsplatzausstattung ist sehr gut. Überwiegend mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe unabhängig vom Tätigkeitsfeld oder von der Funktion. Besondere Themen werden in der Regel angesprochen. Es gibt natürlich immer wieder Verbesserungsbedarf, der geklärt wird.
Da der BVR viele Themen für die Banken und Verbundpartner vorbereitet und steuert, gibt es sehr viele interessante Projekte und Aufgaben.
Interessante und verantwortungsvolle Tätigkeiten; gebündeltes Organisationswissen; engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden geschätzt. Wenn man etwas bewegen und erreichen möchte, ist man beim BVR genau richtig
vereinzelt immer noch verstaubtes Hierarchiedenken, anstelle eines agilen, fachlichkeitsübergreifenden Miteinanders
Führungskräfte "Nachwuchs-Pool" aufbauen, jüngeren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Perspektiven aufzeigen
Aufbruchstimmung, der BVR wird moderner, lockerer, sehr umgänglich
Impulsgeber, Strategieführer, Spitzenverband...
Arbeitspensum kann gut verrichtet werden, manchmal aber auch sehr lange Arbeitstage insbesondere bei Dienstreisen
wenig Aufstiegsmöglichkeiten, da wenig Führungsvakanzen zu besetzen; jedoch wird Weiterbildung gefördert und es gibt auch Budgets dafür
Ich finde mich fair bezahlt, kann mich aber nicht richtig einschätzen, da die Gehälter der anderen mir unbekannt sind.
eine Familie...
Diskussionskultur könnte verbessert werden; zudem sollten (nicht beabsichtigte) Fehler nicht immer getadelt werden; die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen merken schon selbst, wenn etwas schief gelaufen ist...
manchmal durch Einhaltung von Hierarchieketten erschwert, sonst top!
Jederzeit spannende Aufgaben und höchst interessante Themen
Es wäre schon, wenn es eine Kantine oder anderseits Möglichkeit gäbe, günstiger als in normalen Restaurants zu essen.
Ich habe durchweg eine große Wertschätzung erhalten. Aus meiner Sicht lebt der BVR eine sehr positive Firmenkultur.
Teilweise ein verstaubtes Image, ähnlich wie Behörden. Allerdings zu unrecht. Insider kennen sich aber aus und wissen um die hochwertige Arbeit eines Bankenspitzenverbandes.
Man hat alle Freiheiten. 3 Stunden müssen am Tag geleistet werden, damit der Tag als Arbeitstag angerechnet wird. Den Rest kann man Überstunden abbauen. Mehr Freiheit geht nicht.
Es wird einem sehr vieles ermöglicht. Aber man muss auch sagen, dass es als Referent Begrenzungen in den Karrieremöglichkeiten gibt.
Gehalt und Zusatzleistungen, wie ein Jobticket, habe ich stets als fair und angemessen empfunden, ohne überragend zu sein. Daher vier Punkte.
Kaum ein Thema wird gerade so intensiv bearbeitet wie Nachhaltigkeit.
In unserer Abteilung - von der ich alleine sprechen kann - sind viele Kollegen schon Jahrzehnte bei BVR. Man wird freundlich empfangen und es herrscht eine fast freundschaftliche Atmosphäre.
Ebenso.
Meine unmittelbaren Vorgesetzten haben sich immer - auch in schwierigen Situationen - zu 100 Prozent hinter einen gestellt. Alles wurde ermöglicht. Berechtigte Anliegen sehr ernst genommen. Für mich gab es nie einen Grund zur Beanstandung, ganz im Gegenteil. Da ich das für die Personalabteilung leider nicht uneingeschränkt sagen kann, gibt es nur vier Punkte.
Moderne Arbeitsgeräte. Ein Arbeitsort mitten im Herzen Berlins.
Zu meinen Vorgesetzten hatte ich ein gutes Verhältnis und immer das Gefühl, alles ansprechen zu können. Auch unangenehme Themen. Stets ein offener Austausch auf Augenhöhe.
Grund zu Beanstandungen habe ich nicht wahrgenommen.
Ganz nah am täglichen politischen Geschehen. In Kontakt mit Politik, Wirtschaft und Ministerien.
Wir sind als Verband sehr bescheiden und das finde ich gut. Wir halten den Banken den Rücken frei, unterstützen sie bei ihrer Arbeit, aber die Banken verwandeln letztlich die Zuspiele und verdienen das Geld für uns.
Schlecht finde ich überhaupt nichts.
Die äußere ich direkt gegenüber den Verantwortlichen.
Corona hat ein wenig Kultur genommen, die Atmosphäre ist aber weiterhin gut und insgesamt positiv. Wir (Marketing) arbeiten im Open Space, was ich als deutliche Verbesserung und positiven Beitrag für ein Miteinander und Füreinander ansehe.
Schwieriger Punkt, denn ich kann das Image meines Arbeitgebers nicht von dem Image der Volksbanken und Raiffeisenbanken (unseren Kunden) trennen. Die Banken würde ich als Leopard bezeichnen. Elegant, attraktiv, situativ im Sprint und erfolgreich. Der BVR ist eher eine Hyäne. Unterschätzt, als "Verband" schnell in eine wenig dynamische Schublade gesteckt aber ungemein wichtig für den Erfolg der Banken und des Bankensystems. Mit der Rolle kann ich leben und werte sie positiv.
Ausgezeichnet, weil der BVR ein flexibles Arbeitszeitmodell mit mobiler Arbeitsregelung (50/50) hat. Die Arbeit muss natürlich gemacht werden und Flexibilität muss man sich auch verdienen.
Jeder hat die Möglichkeit eine Weiterbildung zu erhalten. Es stehen ausreichend Budgets und vor allem die Unterstützung der Führungskräfte bereit. Mit der ADG haben wir darüber hinaus eine exzellente Akademie auf Schloss Montabaur. Ein weiterer positiver und wichtiger kultureller Aspekt.
Es gibt kein 13. Gehalt und keine variable Vergütung. Ich bin ein Freund der variablen Vergütung, trägt es (richtig angewandt) doch zum Teamspirit und der Erfolgsorientierung bei. Wir sind ein Verband. Wir verdienen selbst kein Geld, wir spüren nur bedingt ein verändertes Endkundenverhalten. Ein wenig "Vertriebsdruck" und damit Dynamik würde ich mir wünschen. Insgesamt zahlt der BVR aber gut und dazu gehören auch sehr gute Sozialleistungen (Altersvorsorge etc.).
Der Nachhaltigkeit widmen wir uns aktuell intensiv, deswegen gibt es noch nicht fünf Sterne. Da ist noch Luft nach oben. Im Team haben wir besprochen, dass wir auf Dienstreisen in erster Linie mit der Bahn fahren und auf Ausdrucke verzichten. Im November 2021 haben wir auch eine umfassende Baumpflanzaktion ins Leben gerufen. Es tut sich einiges.
Ich habe noch nie ein Gegeneinander erlebt. After Work Treffen im Biergarten, ein Grillabend bei einem Kollegen oder eine gemeinsame Pause, alles ist möglich, man muss es wollen und auch selbst initiieren.
Wir leben in einer Zeit in der Wandel permanent geschieht. Unsere Themen und Prozesse verändern sich. Egal ob jung oder alt, es kommt nicht jeder damit klar. Jeder Angestellte hat die Möglichkeit sich fortzubilden, niemand wird ausgegrenzt, jeder muss aber auch einen Beitrag leisten und wollen.
Mir ist wichtig, dass ich mich nicht eingegrenzt fühle und meine verdienten Räume gestalten kann und das ist der Fall. Abstimmungen erfolgen auf Augenhöhe und nicht von oben herab.
Die EDV-Ausstattung ist gut, die Räume bei uns (Open Space) sind neu. Die Klimatechnik ist ebenfalls klasse. Es gibt auch ausreichend Sitzungsräume, moderne Konferenztechnik und einen "Kreativraum". Alle Tische sind höhenverstellbar, viele Arbeitsplätze haben zwei Monitore. Die EDV hat ein offenes Ohr für alles was fehlt.
Wir sind insgesamt ein kleines Team. Die Prozesse sind daher effizient und man ist nicht selten für ein Thema allein verantwortlich. Große Abstimmungsrunden sind daher nicht die Regel, ausgenommen von Teamrunden. Für die Kommunikation im Haus gibt es ein sehr gutes Intranet, einen Treffpunkt mit Kaffeemaschine und Themenrunden, bei denen man andere über eigene Themen informieren kann und selbst informiert wird.
Hier gibt es nur drei Sterne, weil ich nicht für den gesamten BVR sprechen kann. Ich glaube eine gewisse traditionelle Hierarchie ist schon ausgeprägt im BVR. Davon überzeugt bin ich aber, dass mein Team bestätigen könnte, dass ich sie nicht als reine Zulieferer oder Umsetzer ansehe. Sie sollen sich zeigen, ihre Ideen einbringen und ihre Namen sollen mit ihren Themen verbunden werden. Das ist mir persönlich auch wichtig, dass hängt aber stark von den Führungskräften ab.
Für meine Themen kann ich sagen, dass ich sehr viel gestalten kann. Die Heterogenität der Themen ist stark ausgeprägt und die Arbeit für die Volksbanken und Raiffeisenbanken macht sehr viel Spaß. Es ist einfach eine tolle Marke und Besuche bei den Banken vor Ort oder bei den vielen Partnern in der Gruppe tragen auch zur Abwechslung bei.
Unter der Kategorie "Benefits" das Jobticket angeben, ich halte das ist für ein Unternehmen in Berlin wichtiger als die Kategorie "Firmenwagen".
Insgesamt nichts zu beanstanden. Wir arbeiten in einer Traditionsbranche, die sich an die neue Zeit anpasst, da wird natürlich viel diskutiert und am Ende immer ein Kompromiss gefunden.
Die Bewertung fällt mir schwer. Ich schätze dass wir das Image eines angestaubten Verbandes haben, die tägliche Arbeit fühlt sich aber nicht so an.
Hier hat sich viel getan in den letzten Jahren, mittlerweile sind flexible Arbeitszeiten, Teilzeit, Elternzeit etc. gelebte Praxis. Das heißt umgedreht natürlich nicht, dass jeder machen kann wie er will sondern vielmehr innerhalb der jeweiligen Teams Abstimmungen erfolgen. Dies ist aufgrund der Arbeitsatmosphäre, des Kollegenzusammenhalt und des Vorgesetztenverhaltens in meinem Arbeitsumfeld in einem konstruktiven Miteinander möglich.
Die Karrieremöglichkeiten sind aufgrund der Größe des Hauses begrenzt, Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. Daher hier nur Mittelfeld.
Branchenübliche Sozialleistungen, Jobticket, pünktliche Bezahlung, alles Top! Transparenz wäre cool, auch dann wäre es mir möglich, eine differenziertere Aussage zu Gleichberechtigung zu treffen. Aber das ist wohl eher ein deutsches Thema, dass man über Gehalt ja nicht spricht.
Ich will mal so sagen: von Arbeitgeberseite wird viel getan, z.B. wird aussortierte IT von einer Behindertenwerkstatt (darf man das heute überhaupt noch so nennen?) recycelt.
Dass einzelne Kolleginnen und Kollegen noch ein wenig Zeit brauchen um zu verstehen, dass ein Lufthansa Platinum Status wirklich nicht mehr zeitgemäß ist und man auch keine Emails ausdrucken muss, steht auf einem anderen Blatt.
Dies würde ich als menschlich bezeichnen. Es gibt wie immer im Leben Menschen, mit denen man besser oder auch schlechter kann. Die Grundstimmung ist nach meinem Empfinden eher positiv konstruktiv.
Ehrlich gesagt finde ich diese Kategorie merkwürdig, wer sind ältere Kolleginnen oder Kollegen? Reden wir von Ü40, Ü50, Ü60? Aus Sicht eines 28jährigen mag die 35 jährige Kollegin, die bereits 10 Jahre dabei ist, schon eine ältere langgediente Kollegin sein ;-)
Das kommt auf die/den Vorgesetzten an, ich erlebe solche und solche, daher hier eine neutrale Bewertung.
Auch hier hat sich viel getan, die Büroausstattung und die mobilen Geräte sind auf dem aktuellen Stand.
Wer etwas wissen will erfährt es auch. Über regelmäßige Formate wird aktiv informiert, darüber hinaus ist natürlich eigenes Engagement gefragt i.S.v. selbst zu kommunizieren.
Auch hier Mittelfeld aber eher, da es mir schwerfällt, eine sinnvolle Bewertung abzugeben. Bsp. Führungspositionen: es gibt mehr Männer als Frauen in Führungspositionen, was aus meiner Sicht aber nicht heißt, dass Frauen benachteiligt werden. Vielmehr verspüre ich den Trend, dass bei neu zu besetzenden Positionen aktiv Kandidatinnen gesucht werden. Solange Stellen nicht neu zu besetzen sind, kann sich sachlogisch an der Quote auch nichts ändern. Genausowenig vermag ich zu beurteilen, ob das Gehaltsgefüge zwischen gleich qualifizierten w/w/d zu beanstanden wäre.
Wer Interesse hat und interessante Aufgaben übernehmen will, kann dies in der Regel auch tun.
Mitarbeit bei internen Themen auch als Nicht-Führungskraft möglich, Home Office Möglichkeiten, geballtes Fachwissen in allen Abteilungen
Versuchen in allen Abteilungen eine einheitliche und offene Kultur zu schaffen. Im Gespräch mit Kolleg:innen merkt man hier unterschiedliche Ausprägungen von einer modernen Kultur
Manchmal mehr Mut bei neuen Themen wie Desk Sharing oder Gendern
Auch während Corona den Austausch zwischen den Abteilungen fördern
in meiner Abteilung ist die Kommunikation auf Augenhöhe. Hier bin ich sehr zufrieden. Die Kommunikation mit anderen Abteilungsleiter:innen könnte teilweise besser sein
Vermutlich eingestaubteres Image als berechtigt
Viel Unterstützung auch unter den Abteilungen
Interne Kommunikation auf sehr gutem Weg
Sowohl Teilzeit als auch lange Elternzeit für alle (auch für Väter!) möglich
Viel Mitgestaltungsmöglichkeiten
Top-Arbeitgeber
Nichts
Nichts
. . . . völlig konzeptlos und nach Gutsherrenart.
. . . . und bleibe besser jung und schön!
. . . . sei besser ein Mann . . .
So verdient kununu Geld.