Als Azubi im BVA hat man es von Anfang an nicht leicht. Man muss ständig konzentriert sein und dem Unterricht folgen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ständiges hin und her
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation zwischen Azubis und dem Ausbilder.
Die Ausbilder
Viele Lehrer waren oft krank, der Unterricht musste teilweise wegen der Pandemie hybrid stattfinden - Lernerfolge waren eher mäßig. Trotzdem waren die Ausbilder immer höflich.
Spaßfaktor
Diese Ausbildung macht Spaß, wenn man sich wirklich ab dem ersten Tag an mit der Thematik beschäftigt - ansonsten ist die Ausbildung auf gar keinen Fall leicht! Die Technik während der Ausbildung reicht und ist den meisten Ausbildungsbetrieben angepasst.
Aufgaben/Tätigkeiten
Neben der Schule gibt es Pflichtpraktika in Behörden - man kann Wünsche äußern, doch man wird vom BVA je nach freien Stellen eingeteilt.
Variation
Man lernt auf jeden Fall viel in der Schule, aber mit den Aufgaben in einer / der Behörde hat es dann nicht so viel zu tun.
Respekt
Respekt wird groß geschrieben. Alle Lehrer und auch die Schüler untereinander begegnen sich auf Augenhöhe.
Karrierechancen
Wenn man Glück hat, kann man nach der Ausbildung bei einem anderen Arbeitgeber eventuell eine höhere Eingruppierung erlangen. Wenn man beim BVA bleibt, ist der Weg lang, um eine bessere Karriere zu machen - je nach Vorbildung
Arbeitsatmosphäre
Die Klassenräume sind modern ausgestattet und man kann gut miteinander lernen.
Ausbildungsvergütung
Für Azubis gibt es kein Weihnachtsgeld, dies wird jährlich auf 12 Monate aufgeteilt. Auch kein Urlaubsgeld wird gezahlt.lohn würde aber immer pünktlich gezahlt.
Die Beihilfe hat manchmal wirklich Probleme bei der Prüfung und Rückerstattung von eingereichten Rechnungen und somit auch mit der Bezahlung. Man sollte ein kleines Polster auf dem Konto haben.
Arbeitszeiten
Sind in der Schule eben normal.
Und im Praktikum gibt es einheitliche Regelungen für flexible Arbeitszeiten.