33 Bewertungen von Bewerbern
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Trotz Absage kann ich nichts Schlechtes über den Bewerbungsprozess sagen. Mir wurde mit Respekt begegnet und ich hatte die Gelegenheit, mich zu positionieren. Aus diesem Grund habe ich keine grundlegenden Verbesserungsvorschläge.
Sehen Sie ,die Bewerber als Menschen an und suchen Sie nach passenden Persöhnlichkeiten
-bessere Kommunikation untereinander, Feedback aus 1. Gespräch weitergeben
-klar kommunizieren wer und was gesucht wird
-Vorbereitung auf das Gespräch (wenigstens den CV sichten)
Im Bewerbungsgespräch sollten nicht ständig Mitarbeiter reinkommen, die dann PRIVATGESPRÄCHE mit demjenigen Führen, welcher gerade das Bewerbungsgespräch mit einem selber führt. Das ist arg unprofessionell. Da braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn der Bewerber irritiert reagiert und etwas aus dem Konzept ist.
Ingesamt fand ich die Bewerbung bei [bu:st] automotive unangenehm und unprofessionell. Ich habe mich jetzt schon bei relativ vielen Unternehmen beworben, aber dies war wohl der schlechteste Prozess.
Der Projektmanager, mit dem ich das Gespräch hatte, erklärte mir direkt mal, warum [bu:st] automotive viel besser ist als McKinsey, BCG und .... . Das fand ich einfach nur lächerlich - Was soll so ein Vergleich, habe ich mich direkt selbst gefragt?!
Insgesamt hatte sich mein Gesprächspartner auch gar nicht vorbereitet und kannte mein Profil schlecht.
Das zweite Gespräch war mit ingesamt mit drei Mitarbeitern von [bu:st] automotive. Eine der Personen war 1,5h lang damit beschäftigt irgendwas auf seinem Laptop zu tippen. Er war eigentlich die ganze Zeit im Raum, aber trotzdem abwesend. Das Verhalten fand ich absolut unprofessionell und schlecht.... Zudem war er auch unfreundlich in der kurzen Zeit, in der er etwas zum Bewerbungsgespräch beitrug.
Das Rollenspiel empfand ich selbst als unangenehm und auch irgendwie unpassend für ein Bewerbungsgespräch. Man musste Interviews führen, Ergebnisse grafisch mit Excel darstellen und möglichst viele Informationen verarbeiten. Teilweise habe ich mich wie ein Streitschlichter zwischen den Personen des Rollenspiels gefühlt. Ich empfand das Rollenspiel als lächerlich.
Ingesamt bin ich nicht zufrieden mit dem Bewerbungsprozess und der gesamten Handhabung von [bu:st] automotive. Die Reisekosten wurden schnell erstattet.
Ich kann [bu:st] automotive nicht empfehlen. Sie tarnen sich als Unternehmensberatung, machen aber nur reines Projektmanagement. Also 100% Body-Leasing bei Automobilbauern und Zuliefern.
2 Vorstellungsgespräche, viele Fragen zum Nachdenken über mich persönlich, eine Beispielaufgabe zur Abschätzung von Budget, im 2. Gespräch ein Rollenspiel bei einem fiktiven Kunden, viele Erläuterungen über die Aufgabe (Projektmanagement), bietet sehr viele Schulungen an über externe und interne Trainer, sehr professionelle Vorstellung der Firma
Ich hatte zwei Vorstellungsgespräche wobei die Entscheidung noch nicht gefallen ist.
Das erste Vorstellungsgespräch fand mit einem Consultant statt und diente eher dem ersten Kennenlernen und prüfen, ob ich für die zweite Runde in Frage komme. Es wurde aber auch PM-Wissen abgefragt. Am Ende wurde mir eine "Hausaufgabe" mitgegeben.
Das zweite Vorstellungsgespräch fand mit zwei Personen statt und hatte folgende Bestandteile:
- Gegenseitiges vorstellen
- Lösung der Hausaufgabe präsentieren
- Fragerunde: Dabei wurde auch gefragt was ich alles bisher über die bu:st gelernt habe UND welche Vorteile mit bu:st bietet. - D.h. sich unbedingt intensiv mit der Homepage beschäftigen.
- zwei Rollenspiele aus dem Alltag eines Consultants/Projektmanagers beim externen Mandanten. Ergebnisse wurden parallel mit Excel mitgeschrieben und mussten am Ende präsentiert werden. Hier also auch mal wieder seine Excel-Kenntnisse auffrischen, falls nötig.
Grundsätzlich waren beide Gespräche sehr gut. Das Unternehmen selbst und der Fokus des Unternehmens wurden mir sehr gut präsentiert. Die Atmospäre war immer angenehm und die Rollenspiele sehr aufschlussreich, d.h. auch für mich und zwar was mich in Zukunft erwartet und wo ich noch evtl. Defizite habe.
... und mit "Standard" meine ich stark verbesserungswürdig.
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