13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Mitarbeiterrabatte
- Gehalt
- Verhalten von Vorgesetzten
Mitarbeiter Eintrittskarten
Man sollte nicht auf den Berater hören, Betriebsrat
Mal einen Rat annehmen, kein Out Sourcing
Auf dem Flur herrscht der Geiste der Geschäftsführung, hoffentlich haben sie nichts zu meckern
Nach Außen soll man Top sein
1 Tag Homeoffice, keine Flexibilität in der Arbeitszeit
Kaum Möglichkeiten
Im Vergleich ein sehr geringes Einkommen
Wird besser
Sehr positiv, ein kleiner Lichtblick.
Werden oft nicht angehört.
Wer nichts ist, darf nichts.
Die linke und rechte Hand weiß oft nicht was die andere tut.
Nicht mehr viel
So ziemlich alles
Marktüblich entlohnen, Mitarbeiter fördern
Kollegen sind i.d.R. nett und korrekt
Außen hui, innen...
Ein Tag Home-Office wird gewährt
Kaum Möglichkeiten sich zu entwickeln
Unter Marktüblichen Gehältern
Unter Kollegen gut, aber es guibt kaum noch ältere Kolleg:innen
Wenn man tief genug rein kriecht kann man was erreichen
Geht so
Interne Kommunikation existiert fast nur auf Papier
Aufgaben verändern sich nicht
Freikarten und Mitarbeiterveranstaltungen, die nach Jahren aber auch nicht mehr so ziehen wie früher
Bezahlung, Geschäftsführung nicht nahbar, hochnäsiges Verhalten, Kollegen sind egal (Hauptsache Image und Umsatz stimmt), Home-Office lediglich nur an einem Tag möglich (einige Phantome sieht man wohl eher ein Mal die Woche im Büro).
Seit Jahren wir nach außen getragen, dass Jahr für Jahr der Inflationsausgleich bezahlt wird. Letztes Jahr haben wir ein Prozent bekommen, und dieses Jahr 2%. Hauptsache nach außen werden gefährliche Halbwahrheiten getragen.
Die hohe Fluktuation spricht aber für sich.
Home-Office und bessere Vereinbarkeit von Familie und Arbeit.
Marktüblichen Gehalt.
Geschäftsführung soll sich den echten internen Problemen in der Firma annehmen und nicht nach außen / oben als optimiertes und erstklassig laufendes Unternehmen verkaufen. Es gibt immer mehr Probleme, die dringend behoben werden müssten.
Wir mal toll, mittlerweile herrscht Ellbogenmentalität und ein abteilungsübergreifend schlechter Zusammenhalt.
Nach außen hui, und nach innen phui
Laut BV nur ein Tag pro Woche im Home-Office. Lieblinge der Geschäftsführung wohl eher ein Tag pro Woche im Büro.
Weiterbildungsangebote gibt es nicht.
Unterdurchschnittlich.
Wird zunehmend drauf geachtet, weil man es ja ufgrund von Regularien machen muss.
Innerhalb der Abteilung gut, ansonsten schlecht. Früher war es erstklassig.
Tendenz erkennbar, ältere Kollegen durch Frischblut ersetzen zu wollen.
Schuster, bleib bei deinen Leisten.
Nichts mehr.
- Schicksal der Mitarbeiter interessiert nicht
- starre Hierarchien
- Perspektivlosigkeit (teilweise erzwungen)
- zwei Geischter/Maskerade ("mehr Schein als Sein"
- >>die "kleinen" Mitarbeiter<< exkludierenden Mitarbeiter-Events (Termine fallen immer so, dass hauptsächlich nur Mitarbeiter der Geschäftsstelle die Möglichkeit haben, daran teilzunehmen)
Das eigene Image auch leben!
Die Mitarbeiter, d.h. die Basis, sollte ebenfalls vom sportlichen sowie wirtschaftlichen Erfolg profitieren. Statt Stellen ad absurdum auf Kosten der eigenen Mitarbeiter wegzurationalisieren, wäre eine längerfristigere und intelligente Investition ins eigene Personal - inkl. fairer Löhne, Menschenwürde der "kleinen Tiere" und zeitgemäßer Personalführung - sinnvoller.
Dazu leistet der Arbeitgeber keinen Beitrag, drei Sterne nur wegen der tollen Fans und den super Kollegen.
Ich habe mittlerweile schon so oft von Kollegen aus verschiedenen Abteilungen gehört, dass nichts mehr von ihrer anfänglichen Begeisterung für den BVB übrig ist. Als Mitarbeiter zählt man dort nichts.
Man lebt für die Arbeit und davon nicht einmal gut.
So gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten, "Weiterbildung" nur für Führungskräfte.
Tarif ist ein Fremdwort, Mindestlohn ein vorgeschriebenes Übel, Sozialleistungen höchstens vom Jobcenter
Viel Plastikmüll und ein fragwürdiges Sozialbewusstsein (z.B. krebserregendes Bambuskindergeschirr: Da hieß es, man solle den Kunden sagen, dass ja ein Abwasch mit kaltem Wasser unbedenklich sei, weil die krebserregenden Stoffe dabei nicht freigesetzt werden würden).
Schwarze Schafe gibt es immer, aber mehrheitlich ist ein Kollegenzusammenhalt erkennnbar.
Die älteren Kollegen machen den Eindruck, zufrieden zu sein.
Hat schon etwas von der Netflixproduktion "Der Schacht" (2020). Gilt aber nicht für die unteren Führungskräfte.
Nicht nur am Personal wird gespart, sondern auch an der Ausstattung.
Soll hin und wieder mal vorkommen.
Bei der hohen Fluktuation bleibt die nicht aus.
Tagtäglich dieselben Aufgaben nach strikten Vorgaben von oben, die häufig keinen Realitätsbezug zur Arbeitspraxis haben.
Mehr Schein als sein
Keine Möglichkeiten
Innerhalb der Abteilung sehr gut, abteilungsübergreifend stark abnehmend. War mal besser
K
Nicht viel
Teilweise respektloses Verhalten gegenüber Mitarbeiter
Mitarbeiter fördern und weniger fluktuation
Der Druck von oben recht hoch, Kollegium unterstützt aber manchmal
Nach außen schaut alles prima aus, jedoch wenn man Teil des Ganzen ist, sieht man das anders
Pandemiebedingt derzeit gut, jedoch vor und aller Wahrscheinlichkeit danach wieder kaum WLB
In den ganzen Jahren keine Förderung erhalten, selbst auf Anfrage nicht
Gehalt weit unter Tariflohn, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Manche achten auf Mülltrennung und manche halt nicht
Einige Kollegen sind wirklich hilfsbereit, gibt aber auch andere
Ältere Kollegen werden i.d.R. geschätzt, manchmal aber auch unterschätzt
Vorgesetzte lassen einen gerne mal spüren welche "Macht" sie haben. Uns wird stets bewusst gemacht, dass da hunderte Bewerber an deinem Stuhl sägen
Großraumbüro, teilweise sehr laut, so dass man sich nicht richtig konzentrieren kann. PC´s teilweise überaltet und langsam. Jedoch jeder der jetzt neu ist, bekommt einen aktuellen Laptop, der schon ganz ok ist
Interne Kommunikation kaum vorhanden, jede Abteilung kocht ihr eigenes Süppchen
Geschlecht spielt keine Rolle
Aufgaben, die man am ersten Tag hat, hat man auch noch nach Jahren. Daher wird es nach und nach langweilig.
Alles war für mich perfekt
Vertrauen, Mitbestimmung,Selbständiges Arbeiten, wenig Kontrolle,Kollegialer Zusammenhalt
Nichts, ich kann mich nicht beklagen, alles läuft optinal
Mehr persönliche Kommunikation und Dialoge, mehr Zusammenhalt aller Teams
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