17 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Beratung ist per se kein 9-5-Job
Wieso? Jeder kann mobil Arbeiten. Von zu Hause, Park. Arbeiten im Büro wird nicht empfohlen, falls nicht unbedingt notwendig.
Ausreichend Arbeit, kein harter Druck.
Beraterfirma, schlechtes Image aufgrund der privaten Firmen. Wir, als Tochter der Bundeswehr, sind nicht in der Aufarbeitung eingebunden.
Gute Untestützung durch das Team und auch durch die zuständigen Unternehmensteile bei Problemen.
Mindestens eine Schulung pro Jahr wird empfohlen. Aufstiege, Gehaltsbandwechsel, sind möglich.
Mehr geht immer. Aber die Bezahlung ist sehr angemessen. Unterstützung auch bei privaten Problemen sind schon Programm.
Green IT, green work wird immer mehr Thema.
Hoch, jeder hilft wenn er Zeit hat. Keine Beißathmospere.
Gut, ich bin ja auch der zweitälteste.
Gibt es auf persönlicher, fachlicher, arbeitstechnischer Ebene ohne nennenswerte Negativpunkte.
Viel selbständige Arbeit, aktuelle Hardware, keine Überlastung.
Sehr gut, im Team, zwischen den Standorten und zwischen den einzelnen Unternehmensabteilungen.
Wir sind leider Jungs. Altersunterschiede sind kein Thema.
Die Aufgaben werden mehr. Zuteilung in einer Mischung aus "ich möchte das machen", und "Teamleiter: Das weise ich ....zu". Es kommt zu keiner Überlastung.
Je nach Bereich ist es OK.
Jede Woche per Flieger von Berlin nach Köln oder andersherum ist Standard. Ein Fünftel der Firma ist durchschnittlich am jeweils anderen Standort.
Weiterbildungen werden häufiger gestrichen. Die Inhouseschulungen sind häufig qualitativ eher schwach
Sehr unterschiedlich
Innerhalb des Teams ist es sehr gut. Zur Managementebene ist die Kommunikation sehr gemischt
Ist im unteren Marktschnitt
Man kann Glück haben und es gibt spannende Aufgaben. Der Großteil ist aber Werkbank für das Ministerium und seine nachgeordneten Bereiche
Hoher Gestaltungsfreiraum, wenn man ihn eigenverantwortlich nutzt. Leistung und Engagement werden wertgeschätzt und honoriert. Kein „Beratermainstream“ sondern Diversität und weitgehend Individualität.
Klare Erwartungshaltung für Leistungsbewertung und Beförderung schaffen und kommunizieren. Flexibilisieren des Staffings und der Projektrollen. Nachhaltigkeit fördern.
Offenheit, Transparenz
Zu viele Alphatiere
Führungskräfte austauschen
Die interne Kommunikation innerhalb der Firma läuft sensationell. Mitarbeiter werden informiert, angehört und beteiligt.
Ausgeprägte informelle netze schränken die, ansonsten einwandfreie, persönliche Entwicklung ein.
Inhouseberatung muss nicht verkaufen sondern macht das was gebraucht wird
Interne Prozesse teilweise zu aufwändig
Rückbau der überbordenden zentralen Verwaltung
Sehr attraktive Arbeitszeiten sowie begrenzter Reiseaufwand für eine Beratung!
Projektabhängig aber immer sinnstiftend. Projekte können jedoch nicht immer einfach gewechselt werden, wie bei externen Beratungen üblich.
Sehr offener Umgang miteinander
Die Mitarbeiter haben einen weitestgehenden Freiheitsgrad zur Gestaltung ihrer Arbeitszeit.
Umfangreiches internes Weiterbildungsangebot. Darüber hinaus Möglichkeiten zur Zertifizierung
Im Projektalltag lassen sich im Einzelfall nicht alle Entscheidungen vollständig für alle Mitarbeiter nachvollziehen
Durch Dienstreisen ergeben sich unterschiedliche Bedingungen
Die Vielseitigkeit der Bundeswehr hat für jeden etwas zu bieten
Trotz Alltagsstress: Man darf auch Mensch sein!
Das Beratungsgeschäft ist sehr fordernd und mit 9-to-5 nicht abbildbar. Zwar versucht das Unternehmen hier auszugleichen und bietet entsprechende Rahmenbedingungen an (Vertrauensarbeitszeit, Arbeiten von daheim) - die Workload ist aber natürlich trotzdem da.
Habe bislang noch nie Ellenbogen-Mentalität erlebt.
Habe auch bei kritischen Punkten bisher immer eine Kultur des "offenen Visiers" erlebt.
Ein "Mehr" ist hier in Randbereichen möglich: Kölner Büro ist nicht optimal am ÖPNV angeschlossen, Kollaborationstools könnten noch etwas ausgebaut werden etc.
Es wird deutlich mehr Energie in die persönliche und unternehmensübergreifende Kommunikation gesteckt als ich es von anderen Unternehmen kenne.
Habe das Gefühl, Projekte am "Puls der Zeit" zu begleiten.