11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Möglichkeit auch mal sehr schlechte Arbeitserfahrungen für sehr wenig Gehalt zu machen. Wenn man sich so etwas mal antun möchte, ist CHG das Unternehmen. Für alle anderen eher nicht zu empfehlen.
alles. Alle beschriebenen Punkte sprechen für sich und dort wurde sogar schon alles an positiven Punkten aufgeführt, welche es aufzuführen gab. Zudem ist noch hinzuzufügen, wie rücksichtslos und in welcher stillosen Art und Weise, viele Mitarbeiter hier gekündigt werden. Die Firma ist Rekordverdächtig, was Mitarbeiterverschleiß angeht. Wie unfassbar viele Leute in den letzten Jahren das Unternehmen verließen, passt auch überhaupt nicht zu so einem “familiär geführten Unternehmen“.
Einfach einmal neu starten
Es wirkt, als würde die Geschäftsführung hier absichtlich das Betriebsklima verschlechtern.
Im Umkreis Nassau ist die Firma CHG durch ihren schlechten Ruf mittlerweile recht bekannt geworden.
Es gibt gibt tatsächlich (wenn auch sehr wenige) Mitarbeiter, die manchmal im Homeoffice arbeiten. Es ist aber eine Rarität und ein Wunder, wenn ein Kollege mal aus der Ferne arbeitet.
Aufstiegs oder Entwicklungschancen gibt es so gut wie nicht, man bewegt sich allerhöchstens horizontal. Ganz selten gab es mal Aufstiege. Neue Bewerber haben aber gute Chancen und können schon sehr hoch in Führungspositionen einsteigen, vor allem wenn sie komplett ungeeignet oder unqualifiziert sind.
Hier ist sehr positiv hervorzuheben, dass man lernt, mit sehr wenig Geld im Monat auszukommen. Außerdem stellt man fest, wie wertvoll jeder einzelne Cent ist.
mehr Schein als Sein. ... sehr viel Schein, wie es gerade passt
Die Kollegen sind das beste an der Firma und sorgen dafür, dass man es aushält. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber der Zusammenhalt ist gut.
mehr Erfahrung bringt hier auch nicht viel.
Unterirdisch. Nicht kritikfähig, unsinnige Entscheidungen, irgendeinen Schuldigen suchen, Mitarbeiter vorführen... Der größte Schwachpunkt der Firma, knapp vor dem schlechten Gehalt.
kommt auf das Büro an. Es gibt ganz gute Ecken aber auch sehr schlechte. Technische Ausstattung ist größtenteils in Ordnung. Werkstatt und Produktion sind generell sehr veraltet.
Kommunikation ist nicht gerne gesehen, Transparenz nicht vorhanden. Es gibt keinerlei Informationen von offizieller Seite und Austausch zwischen Kollegen ist auf keinen Fall gewünscht.
Geschlecht, sexuelle Orientierung oder Glaubensrichtung sind hier fast so egal wie eine faire Bezahlung oder allgemeiner Respekt bestimmter Vorgesetzter gegenüber den Mitarbeitern.
Hin und wieder erhebt sich mal etwas aus dem Einheitsbrei. Kommt natürlich auf den Bereich an.
Das man bereit ist sich zu verändern und nicht zu sehr an seinen alten Strukturen festhält. Das man Kritik (positiv wie negativ) annimmt.
Die allgemein gute Atmosphäre, wenn man sich eingefunden hat. Auch in schwierigen Zeiten hält man zusammen und jeder leistet sein möglichstes.
Es gibt Leute die keine Entscheidungen treffen wollen was die Unternehmensentwicklung ausbremst.
Manchmal kämpft man gegen Windmühlen.
Alle Beteiligten sollten sich mehr auf den Sinn und Zweck ihrer Anstellung konzentrieren: zu arbeiten und das Unternehmen zum Erfolg zuführen und die Priorität nicht auf Kaffeeklatsch und Flurfunk zu legen.
Der AG sollte die transparente Kommunikation so beibehalten.
Es gibt viele verschiedene Charakteren mit denen man mehr oder weniger gut zu recht kommt. Grundsätzlich empfinde ich die Atmosphäre aber als angenehm
Das Image hat über die letzten Jahre leider etwas gelitten. Auch durch einige Fehlentscheidungen bei der Besetzung von Führungskräften. Mit den neuen Führungskräften bin ich aber zuversichtlich, dass sich das verbessert.
36 Stunden in der Verwaltung mit Gleitzeit und kurzem Freitag sind für mich super. Auf Wunsch wird auch Home-Office umgesetzt. Generell ist man für Vorschlägen zu Arbeitszeitmodellen offen
Schulungen, Seminare, Studium oder Meisterschule wird alles gerne gesehen, angeboten und auch unterstützt.
Der Bedarf an Schulungen wird in Mitarbeitergesprächen abgefragt
Da es keinen Tarifvertrag gibt, sollte man sein Gehalt gut verhandeln.
Gute Qualifikationen und Erfahrungen werden aber auf jeden Fall berücksichtig und entlohnt.
VWL, bAV, Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es ebenfalls
Die Mülltrennung könnte noch etwas ehrlicher sein, aber man ist sich seiner Verantwortung bewusst.
Mittlerweile steht man auch neuen Kollegen offen gegenüber. Bei einigen Ausnahmen muss man sich trotzdem noch durch Können beweisen
Es gibt einige langjährige Kollegen die viel Wissen über Abläufe usw. haben. Dieses Wissen nutzt man und stellt sie nicht aufs Abstellgleis
Die Kommunikation ist offen, respekt- und vertrauensvoll. Es kommt in wenigen Ausnahmen vor, dass wichtige Infos nicht direkt kommuniziert werden
Es wird immer versucht die besten Arbeitsbedingungen zu schaffen.
An einer transparenten Kommunikation wird gearbeitet, aber durch den unheimlich schnellen Flurfunk ist es fast nicht möglich Infos auf dem offiziellen Weg über die Führungskräfte weiterzugeben
Hier hat jeder die gleiche Chance sich durch Können und Qualifikation zu behaupten.
Da es in meinem Bereich einiges zu verändern gibt und ich mir meine Aufgaben teilweise selbst beschaffe, bin ich mit meinem Aufgabenbereich sehr zufrieden
Nichts-Null, Komma nichts.....
Fast alles, da es sich bei diesem Betrieb um einen Dinosaurier handelt, kein Betriebsrat, keine Mitbestimmung, nur Repressalien und keinen Anstand. Kündigungen werden hier genauso wie Abmahnungen, fast gefeiert in der GF und sind Inflationär.
Fachlich geschultes und engagiertes Personal einstellen. Die GF komplett austauschen bzw. aus dem operativen Geschäft verbannen. Die Vitamin "B" Einstellungen beenden und angepasste Gehälter zahlen.
Die Vorgesetzten haben nicht verstanden, dass Arbeitsatmosphäre nicht gleichzusetzen ist, mit Runter machen und für Blöd halten.
Der Ruf könnte nicht schlechter sein und man schämt sich bei so einer Firma gearbeitet zu haben.
Nur für ausgewählte Mitarbeiter gut, für die Anderen eher nicht
Fremdwort in dieser Firma.
Unteres Gehaltsniveau, muss man ständig fordern und bekommt dann nur Almosen.
Lächerlich, wird nur gerne hervorgehoben, um Trendig zu sein.
Produktion und Werkstatt ganz gut, der Rest der Firma ist im Einzelkämpfer Modus.
Welcher Umgang mit älteren Kollegen?
Vorgesetzte verhalten sich in dieser Firma wie Stars und Ritter, den Mitarbeiter immer schön eine reindrücken und für blöd verkaufen.
Vorindustrialisierung
Findet in diesem Betrieb nicht statt und wenn doch, dann sind die Kommunizierten Dinge nach 5min. Makulatur.
Alle bekommen hier den Marsch geblasen und werden abgesaut ohne Ende.
Keine, da Innovation und Entwicklung in dieser Firma Fremdwörter sind.
Nichts.
Strukturlosigkeit, Respektlosigkeit usw.
Respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern.
Nur in der Produktion ok.
Schlimmer geht nimmer.
Für die Lieblinge.
Muss man gut verhandeln.
Mehr Schein als sein.
Gibt es glaube nur in der Produktion. Ansonsten lässt der Kollege/in gerne einen ins offen Messer laufen und steht nicht für seine Fehler ein.
Erbärmlich, wenn man zusieht wie der Kollege einen anschiss bekommt, womit er nichts zu tun hatte und nicht zugibt das es deren Fehler war.
Da wird schön das Maul gehalten.
Es werden Aussagen verdreht, die man so nicht geäußert hat usw.
Habe ich so noch nie erlebt.
Respektlose GF! Schlechte Laune, wird gerne an den Mitarbeitern ausgelassen. Hier wird auch noch im Alter herum gebrüllt, das es ganze Abteilungen mitbekommen.
Kündigungen stehen an der Tagesordnung, wobei die GF wohl Ihren Spaß hat.
Es wird sogar eine interne Liste der gekündigten Mitarbeiter geführt bzw. die auch von selber gegangen sind.
Gibt besseres.
Gibt es nicht! Es wird immer Rückmeldung erwartet, aber andersrum gibt es die nicht. Fragen können nicht beantwortet werden, selbst von der GF nicht. Hier weiß keiner was der andere macht.
Die Lieblinge werden gut behandelt.
Die anderen bekommen ihren regelmäßigen anschiss.
Nicht wirklich
Nichts mehr.
Spaß an Kündigungen zu haben. Gerne am Ende der Probezeit, das lieben GF und HR besonders.
Nicht vergessen, dass jeder Mitarbeiter ein Mensch ist!
Kontrolle, Anschiss-Arien und Misstrauen sind an der Tagesordnung.
Absolut gerechtfertigt.
Wird im Bewerbungsgespräch groß geschrieben. Später jedoch keine Relevanz mehr.
Nur für die aktuellen Lieblinge.
Gerüchten zufolge gibt es VWL. Natürlich nur auf Nachfrage.
Mehr Schein als Sein.
Innerhalb der Abteilungen bestimmt gut, aber gegenseitiges Ausspielen und Misstrauen wird gerne gesehen und gefördert.
Tage zur Rente werden gezählt... Muss man mehr sagen?
War mal Tagesformabhängig, jetzt kriegt jeder seit Monaten die schlechte Laune ab.
Jeder ist dafür selbst verantwortlich, welche Arbeitsmittel zur Verfügung stehen: höhenverstellbare Tische, funktionierende Bürostühle die nicht fast auseinanderfallen (wurden daher sogar teilweise von Mitarbeitern selbst finanziert), Klimaanlagen, usw. Hier darf jeder selbst und nur für sich fragen.
Ausdrücklich keine Verbesserung (Transparenz) gewünscht. Stattdessen werden Postfächer kontrolliert.
Hier darf wirklich jede/r seinen/ihren Kopf hinhalten, um die Launen seitens GF abzubekommen.
Dazu müsste jemand in der Lage sein, Aufgaben eindeutig zu formulieren und zu vergeben. Handschriftliche Stichworte werden stattdessen als heiliger Gral angesehen. So ist es auch leichter, Mitarbeiter an den Pranger zu stellen.
Hm, schwer zu beantworten. Vielleicht der Kaffeeautomat.
Nicht Kritikfähig, schlechte Außen Darstellung, mangelnde Selbstreflexion, Rückständig, .............
Das komplette Management muss ein RESET erfahren und sich hinterfragen lassen, was in IHRER Abteilung falsch gelaufen ist und läuft. Die Produktionsmitarbeiter und technischen Angestellten, halten die Firma am Laufen.
Atmosphäre? Eher wie bei einer Beerdigung
Kein zukünftiger Mitarbeiter will freiwillig bei der Fa.CHG anfangen
Work-Life-Balance? Kennt in dieser Firma Niemand
Karriere, gibt es hier nicht. Weiterbildung nicht erwünscht.
Gehalt unterirdisch, Sozialleistungen??
Null Kommentar dazu......
Produktion und Technik Topp, der Rest naja
Modell Gnadenhof
Das Verhalten der Vorgesetzten ist nicht messbar, da diese entweder sich in einer Profilneurose befinden, keine Kompetenz haben/bekommen oder abgehoben sind
Topp Wissen, gute technische Ausstattung, schlechtes Management
Ist möglich, nur will es eigentlich keiner
Hier bekommt jeder seine Schuhe aufgeblasen, egal ob weiblich oder männlich
Teilweise wirklich interessante Arbeitsgebiete, die aber durch Laienhaftes Wirken/Handeln vernichtet werden.
Grundsätzlich eine nette Atmosphäre.
Super Arbeitszeiten, 36h Woche und Freitags ab 12 Uhr Feierabend. Kurzfristigen Urlaub zu kriegen war auch nie ein Problem.
Weiterbildungen wurden immer unterstützt und gern gesehen
JobRad, VwL, Lohn sollte man gut aushandeln ansonsten für die Branche eher unterdurchschnittlich
Kaum Digitalisierung obwohl Mittel da sind, wird z.B alles ausgedruckt. Müll wird scheinheilig getrennt.
Als neuer Kollege ist es schwierig sich zu integrieren, da gerade Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit einem skeptisch gegenüber treten. Wenn man sich dann aber etablieren konnte, sind die Leute doch ganz in Ordnung und teilweise sogar hilfsbereit.
Im Unternehmen gibt es viele ältere Kollegen, die dort seit der Lehre arbeiten. Kann man als Vorteil oder Nachteil sehen.
Gewisse Personen mit Leitungsposition sind fehl am Platz. Unprofessionell und narzisstisch.
Büros sind gut ausgestattet.
Hier wird vieles grundlos verheimlicht. An Kommunikation hat es oft gemangelt.
Eher langweilig und mühsam. Man hat das Gefühl viele Prozesse sind absichtlich so strukturiert, dass man seine Stunden am Ende des Tages voll bekommt.
Die Ratschläge langjähriger Mitarbeiter annehmen. Und nicht mit aller Gewalt den Kurs fahren, den man sich in den Kopf gesetzt hat!
„Keine Kritik ist Lob genug.“
Gehaltsvorstellungen liegen fernab der Realität.
Einige Vorgesetzte besitzen noch ein bisschen Menschlichkeit und man kann mit ihnen reden, ohne diese beiden wären es weniger Sterne geworden.
Hier wird meiner Meinung nach leider an den falschen Stellen gespart.
Kommunikation findet meiner Meinung nach lediglich beim Kaffeeklatsch auf dem Flur statt.
Alle Mitarbeiter kommen sehr freundlich auf einen zu.
Respektvolles Miteinander, gute Einarbeitung. Auch als Praktikant erhält man viele Einblicke, bekommt interessante Aufgaben zugeteilt und es wird von den zuständigen Mitarbeitern alles super erklärt - egal, in welcher Abteilung.
Ich kann bis jetzt nichts schlechtes über dieses Unternehmen sagen.
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