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Campari 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Keine Entwicklungschancen.Quantität.Gefördert wird wer gehorcht und bloß keine andere Meinung hat,als die Führungsebene.

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Campari Deutschland GmbH in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Portfolio an Marken.
Freiheit im Außendienst.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Umgang mit Mitarbeiterin zu Krisenzeiten wie Corona
-Sozialleistungen
-Vorgesetzten Verhalten gegenüber Mitarbeitern
-Intransparente und unglaubwürdige Kommunikation
-Gehalt und Karrierechancen

Verbesserungsvorschläge

Hört euren Mitarbeitern auch mal zu und geht in den Diskurs anstatt jede Entscheidung selbst zu treffen. Nehmt kritik an und ignoriert sie nicht. Ihr macht nicht immer alles richtig, gesteht euch und den Mitarbeitern auch mal eigene Fehler ein. Das würde euch mehr Respekt und Anerkennung bringen, als sich ständig selbst zu loben.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter in Form von Lob und Gehalt.
Qualifiziertere Teamleader einstellen. Wenn ihr den Mitarbeitern mehr zahlt, steigt auch die Motivation im Team. Jedes Jahr gibt es neue Rekorde aber die Mitarbeiter sehen nichts davon. Das sollte sich ändern, sonst verliert ihr eine menge guter Leute.

Arbeitsatmosphäre

Wird zunehmend schlechter. Keiner traut sich mehr wirklich den Mund aufzumachen. Unzufriedneheit wird immer größer in allen Abteilungen. Man spürt den Druck von oben von Jahr zu Jahr mehr.

Kommunikation

Entscheidungen werden plötzlich angekündigt ohne konkret und glaubhafte Begründungen.
Beim Thema Geheimhaltung orientiert man sich gefühltermaßen am MI6. Bei jeglichen Themen und Entwicklungen innerhalb der Company gilt der Grundatz: Bloß nichts nach außen tragen und bloß keine Mitarbeiter frühzeitig mit einbeziehen. Man hat das Gefühl nie die ganze Wahrheit zu erfahren.

Kollegenzusammenhalt

Jeder denkt zuerst an sich um bestmöglich bei den Teamleadern da zu stehen.

Work-Life-Balance

Ist Ok, jedoch könnte man hier auch über ein Überstunden/Gleitzeitmodell nachdenken. Das wäre für alle Parteien transparenter und sozialer.

Vorgesetztenverhalten

Unterscheidet sich je nach Abeilung und Team. Zum größtenteil sind die, die das sagen haben jedoch absolut unqualifiziert, nicht fähig zu motivieren und haben keinerlei Empathie und Gespür für ihr Team. Der Versuch das Team oder den einzelnen zu entwickeln ist nicht vorhanden. Ein "out of the Box" denken wird von den Führungspositionen konsequent unterdrückt. Karriere macht nur der, der gehorcht.

Interessante Aufgaben

Muss man sich selber geben. Werden zunehmend anspruchsloser.

Gleichberechtigung

Nur Männer in Führungspositionen.

Arbeitsbedingungen

Haben sich mit den Jahren modernisiert. Technik und Ausstattung ist in Ordnung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gibt es nicht. Selbt in einer Situation wie Corona gilt das Motto: Geld und Umsatz steht vor dem Schutz der Mitarbeiter und der Gesundheit.

Gehalt/Sozialleistungen

Softbenefits, die ihre Haken haben. Bei einem Konzern der so hohe Gewinne einfährt, ist das Gehalt im Branchenvergleich von Mitbewerbern unterdurchscnittlich schlecht. Die sogenannte Gehaltsverhandlungsrunde steht exemplarisch für das Wort unprofessionell und Intransparent in jeglicher Hinsicht für den Arbeitnehmer.

Image

Bröckelt zunehemend.

Karriere/Weiterbildung

Solange man keinen Umzug zum Ort der Zentrale plant, ist es schon grundsätzlich nicht möglich weiter zu kommen. Weiterbildung wird nicht fokusiert und spielt keine Rolle.


Umgang mit älteren Kollegen

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