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Campus 
für 
Christus 
e.V.
Bewertung

schon ziemlich gut

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- man setzt sich mit den eigenen Überzeugungen auseinander und hinterfragt sich selbst, inwiefern diese noch weiter getragen werden können
- in Gießen eine freundliche, willkommenheißende Kultur, in der man gerne arbeitet

Arbeitsatmosphäre

sehr wertschätzend; man hilft sich gegenseitig; bei Fehlern wird gemeinsam darüber gelacht und dann gemeinsam aus dem Feld geräumt; Flex-Arbeitsplätze halten flexibel

Kommunikation

man bemüht sich um interne Kommunikation, manches ist jedoch nicht transparent genug, damit ich es nachvollziehen kann

Kollegenzusammenhalt

vorhanden; Hilfe und Gespräche zwischentürundangel passiert hier oft

Work-Life-Balance

Vorgesetzte sind darum bemüht, einen gesunden Ausgleich zwischen Arbeit und Leben zu schaffen. Das ist aber nicht immer möglich in einem idealistischen Berufsfeld.

Vorgesetztenverhalten

motivierend; fördernd; verständnisvoll; v.a. am Anfang nah an den Mitarbeitenden

Interessante Aufgaben

man kann sich mit den eigenen Leidenschaften und Stärken einsetzen

Gleichberechtigung

noch auf dem Weg; in den letzten Jahren verstärkt Frauen in die Verantwortung geholt; Umgang mit Gleichberechtigung wird transparent kommuniziert

Umgang mit älteren Kollegen

es wird sich darum bemüht, die sich verändernde Arbeitswelt auch mit den älteren Kollegen und Kolleginnen zu gestalten

Arbeitsbedingungen

Möglichkeiten zum ruhigen oder kollegialen Arbeiten gibt es genügend; moderne Formen der Zusammenarbeit werden angewandt; gut ausgestattete Besprechungsräume; gemütliche und einladende Einrichtung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

beides ist ausbaufähig, aber auch hier befindet man sich auf einem Weg hin zu mehr Bewusstsein; lobenswert an der Stelle natürlich GAiN, die als Hilfswerk vorangehen

Gehalt/Sozialleistungen

fair und gerecht; Gehalt kommt pünktlich und ist transparent nachvollziehbar; ein (Teil-)Abrücken vom Spenderkreisprinzip kann den immer wieder bemerkbaren Mitarbeitendenmangel von wichtigen Stellen bekämpfen

Karriere/Weiterbildung

in regelmäßigen Gesprächen werden Weiterbildungsmöglichkeiten besprochen und auch die Persönlichkeitsentwicklung wird hier ernst genommen; Karriere machen und dickes Geld verdienen geht hier nicht, will hier aber auch niemand, da es ein Job mit Herz ist


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