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Capita 
Kiel
Bewertung

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Mindestlohnknechtschaft

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das HomeOffice wurde relativ schnell umgesetzt und trägt maßgeblich zu einer besseren Work-Life-Balance bei.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das sollte deutlich geworden sein ;)

Verbesserungsvorschläge

Auch im Niedriglohnsektor kann man sich als Arbeitgeber darum bemühen, die Mitarbeiter langfristig zu halten und zu motivieren und Ihnen einen Perspektive zu geben. Auch die Wertschätzung von Leistung und älteren Mitarbeitern und deren Wissen ist ausbaufähig. Auch im Niedriglohnsektor kann man diese doch realtiv schwere und vor allem psychisch belastende Arbeit angemessen zu vergüten, wenn man sich als Arbeitgeber nicht den Ruf eines Seelenverkäufers aneignen möchte.
Ansonsten motiviert man nur die Leute, sich schnell einen anderen Job zu suchen und eine hohe Mitarbeiterfluktuation ist auch in diesem Arbeitssektor wirtschaftlich schädlich für das Unternehmen.

Arbeitsatmosphäre

Seit Homeoffice besser.

Kommunikation

Leider kaum vorhanden. Emails und Fragen werden entweder gar nicht oder mit langer Verzögerung nach mehrmaligem Nachfragen beantwortet. Auf Anmerkungen und Verbesserungen der Mitarbeiter wird nicht eingegangen.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind wirklich nett. Da man zusammen im gleichen Sumpf sitzt, hält man zusammen. Und wenn man Hilfe braucht, fragt man erst einen Kollegen, da die wesentlich mehr Wissen und sich besser im System auskennen, als der Support oder die Team- Leitung.

Work-Life-Balance

Seit Home Office tatsächlich gut, generell ist die Schichtplanung meistens relativ flexibel und es kann auf Wünsche eingegangen werden. Dennoch gehören Spät- Wochenend- und Feiertagsschichten dazu, welche nicht ausreichend vergütet werden und manchmal nicht in Absprache mit den Mitarbeitern in den Dienstplan gedrückt werden.

Vorgesetztenverhalten

Solange man als graue Masse mitschwimmt und die Leistung nicht auffällig ist (nach oben wie nach unten), wird man nicht behelligt. Sollte die Leistung einmal unter den erwarteten Anfordrungen liegen (also man verkauft zu wenig), wird mit Maßnahmen versucht, einen wieder auf die Spur zu bringen. Ob diese Maßnahmen Sinnvoll sind, oder ob vielleicht ein größeres Problem zu Grunde liegt (evtl seitens des Projekts oder des Auftraggebers), wird nicht hinterfragt. Wenn etwas schief läuft, sind grundsätzlich erst einmal die unteren Mitarbeiter Schuld.

Interessante Aufgaben

Verkaufen! Verkaufen! Verkaufen! Ohne Rücksicht auf Verluste!

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

möchte man in der Firma eigentlich nicht nicht haben, da diese sich zu gut im System und in der Firma auskennen und neue Mitarbeiter direkt auf die Arbeitswirklich hinweisen und auch auf die Fehler der Vorgesetzten bei Schulungen. Gleichzeitig werden diese Kollegen benötigt, um die Schulungen und Einarbeitung am Platz zu machen, da die Schulungen durch den Support mangelhaft ist.

Arbeitsbedingungen

sind ok im Homeoffice, im Büro allerdings Legebatterienhaltung und ständige Überwachung. Sogar Toilettengänge wurden teilweise kontrolliert.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn + Provision. Die Provision wird jedes Jahr weniger, gleichzeitg werden die geforderten Leistungen immer mehr.

Image

Der Ruf der Firma war schon einmal besser.

Karriere/Weiterbildung

Keine Chance! Mitarbeiter mit dem Willen etwas im Unternehmen oder Projekt zu verbessern, werden als Störung wahrgenommen. Und wenn man als MItarbeiter tatsächlich gut verkauft, wird man auch nicht für andere Aufgaben oder Beförderungen in Betracht gezogen, da das Unternehmen nicht auf den Umsatz verzichten möchte.

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