14 Bewertungen von Bewerbern
kununu Prüfprozess
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Zu meinem Bedauern ist es, dass man mich nicht zu einem Gespräch eingeladen hat. Demnach kann ich nur bewerten, woran ich auch beteiligt war → den Bewerbungsprozess.
Dem muss man sich im Klaren sein, wenn man Bewerbern nur diese Möglichkeit gibt, diese „Erfahrung“ zu bewerten.
Nach dem Vorstellungsgespräch die selbst festgelegten Fristen einhalten. Zwischendurch immer wieder längere Wartezeiten ohne Rückmeldung. Personalabteilung scheint überlastet zu sein.
Sonst sehr angenehmer Prozess, von dem ersten Telefonat bis zum Ende. In den E-Mails, in den Telefonaten und auch im Gespräch immer sehr angenehme Atmosphäre.
Auf Emails antworten und Berweber nicht warten lassen!
Bessere Kommunikation nach dem Gespräch, sehr langes warten auf Fragen die noch beantwortet werden sollen, durch eine andere Abteilung im Unternehmen.
Entweder man will einen Bewerber oder nicht.
Das Gespräch an sich ist gut verlaufen, aber um Mitarbeiter zu gewinnen muss man auch etwas tiefer in die Tasche greifen.
Viele Fragen konnten durch die anwesenden Teilnehmer beim Gespräch nicht beantwortet werden, da selber keine Kenntnis vorlag.
Eine Absage ist ok, aber dann sollte man auch einfach dies kommunizieren, woran es gelegen ist.
Mein anfänglicher Kontakt und auch bei regelmäßiger Nachfrage in Berlin war stets freundlich und schnell. Leider kam jedoch aus Dresden nie eine Reaktion. Wie ich erfahren habe wird jedoch dort die Entscheidung getroffen ob es weitergeht oder nicht. Ich finde es mehr als unhöflich und respektlos, wenn man nichtmal willens ist Bewerber:innen abzusagen. Dieses Vorgehen ist für mich unprofessionell und nicht zeitgemäß. Überall wird vom Fachkräftemangel gesprochen, bei Captrain wohl nicht.
1) Wer etwas neues anpacken will, sollte auch mit neuen Leuten starten, sonst einfach eine Person aus dem Unternehmen nehmen und weiterentwickeln
2) Wenn man nicht vorhat den Gehaltsvorstellungen einer Person zu entsprechen (nicht genug Geld ausgeben will), dann einfach auf das Bewerbungsgespräch verzichten
3) Auf die Zeit achten. Lange Gespräche = vermittelt (sehr) großes Interesse
4) HR muss unbedingt die Hausaufgaben machen. Traurig wenn man mit der Unternehmensleitung und HR an einem Tisch sitzt und keiner weiß etwas genaues über die Benefits
5) Aufhören zu Jammern, dass Logistik kein Geld hat. Das ist Quatsch, da kann man Prioritäten setzen und es gehört nicht in ein Bewerbungsgespräch
6) Wenn die Unternehmensleitung hop oder top festlegt bzw. das Fachteam übergeht, sollte das 1. Gespräch mit der Leitung und das 2. Gespräch mit dem Fachbereich sein - das spart Zeit für den Bewerbenden
...als würde man sich nach drei Monaten noch für diese Stelle ernsthaft interessieren?
..einfach nur albern das ganze
1. Sich an die gängigen Gepflogenheiten des Geschäftslebens herantasten.
Nicht darauf hinweisen, dass keine Bewerbungskosten übernommen werden (Das
verlangt sowieso kein Mensch).
2. E-Mail nicht an E-Mail-Adresse bei dem aktuellen Arbeitgeber versenden, obwohl
die private Adresse im Anschreiben und Lebenslauf steht.
3. Im Vorstellungsgespräch keine Fragen stellen, die auf die eigene Unerfahrenheit
schließen lassen (haben Sie Ihre Zeugnisse selbst geschrieben?; Was würden Sie in
den ersten 100 Tagen ändern? und andere Fragen, die aus einem Lehrbuch für
angehende Personaler stammen könnten)
4. Nicht fragen, ob der Aspirant denn aktuell auch so viel verdient. (Wenn man sich
gar keinen neuen Ingenieur leisten kann, sollte man auch nicht inserieren).
5. Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens wenigstens eine Absage schicken.
(Hier muss man keine Angst haben. Dadurch werden schon keine Kosten
entstehen).
6. Keinen Bewerbern die Zeit stehlen, wenn man gar kein Geld hat.
So bleiben wie es ist!
So verdient kununu Geld.