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Unternehmenskultur

Es kommt immer darauf an, mit welchem Vorgesetzten man zusammenarbeitet und in welches Team man eingeteilt wird. Was ich festgestellt habe, ist, dass viele Mitarbeiter mit der Art und Weise, wie die Vorgesetzten mit ihnen kommunizieren, nicht zufrieden sind, leider hört man auch, wie respektlos und laut manche Abteilungsleiter mit ihren Mitarbeitern reden. Dadurch, dass viele Kollegen mit dem Arbeitgeber nicht zufrieden sind, wirkt sich das leider sehr auf das Betriebsklima aus.

Leider wird dies auch nicht gut gehandhabt, da die Kommunikation mit vielen Beteiligten erfolgt. Bei Beginn der Tätigkeit erfolgt zunächst die Zuordnung zu einem Team, am Ende erfolgt jedoch eine andere Zuordnung. Daher ist es ratsam, sich nicht ausschließlich auf die Aussagen der Verantwortlichen zu verlassen. Dies ist meine persönliche Einschätzung, die darauf beruht, dass sich die meisten Vorgesetzten dort so äußern, dass Kommunikation oft widersprüchlich ist, insbesondere wenn man neu anfängt.

Die Wahrnehmung eines hohen Arbeitsaufkommens und das Gefühl, von den Vorgesetzten nicht unterstützt zu werden, führt zu einer starken Kollegialität. Ohne diese wäre die Bewältigung der Aufgaben nicht möglich.

Der Vorteil der Gleitzeit von 07:00 bis 09:30 Uhr ermöglicht eine hohe Flexibilität bei der Anreise. Die Arbeitsbelastung ist jedoch sehr hoch, sodass Überstunden unvermeidlich sind. Dadurch werden die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben zunehmend verwischt.

Einige Vorgesetzte sind durchaus sympathisch und bemühen sich, das Unternehmen am Laufen zu halten. Leider sind sie sehr mit der Klärung von Kundenbeschwerden beschäftigt, die häufig vorkommen. Dadurch bleibt für das Team wenig Zeit. Manchmal vergreifen sich Vorgesetzte im Ton, was dazu führt, dass die Motivation der Mitarbeiter leidet.

Die Aufgaben sind vielfältig und anspruchsvoll, insbesondere im Bereich der Buchhaltung. Die Anzahl der zu bearbeitenden Felder nimmt kontinuierlich zu, was auf die hohe Fluktuation im Unternehmen zurückzuführen ist.