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Jetzt Profil einrichten132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
90 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird nicht ins kalte Wasser geschmissen, sondern bekommt durch das Q&P Team einen angenehmen Einstieg um ohne Stress und Druck sich mit den Systemen und den Strukturen vertraut zu machen.
Da keine Firmenwagen angeboten werden, wäre eine alternative ein Jobrad.
Die betriebliche Altersvorsorge für alle (AN+AG) attraktiver machen.
Modern und individualistisch eingerichtet
Durch die Kernarbeitszeit wird die Arbeitszeit etwas flexibler und man kann Termine besser Planen. Nachteil ist, das Überstunden am Ende des Monats bis zu einer gewissen Summe weg gestrichen werden.
Wenn man klar von vornherein mitteilt wo man selber hin will, dann wird auch mit den Führungskräften gemeinsam regelmäßig gesprochen und geschaut, wie man sich weitereinwickeln und voran kommen kann. Eigeninitiative ist hier gefragt.
Man merkt, dass viel versucht und gemacht wird für die Mitarbeiterzufriedenheit. Von Goodies wie Obstkorb, Firmenevents, Fitness Studio Beteiligung oder einer betrieblichen Altersvorsorge (welche leider sehr zu wünschen übrig lässt und deutlich besser für Arbeitgeber und Mitarbeiter gehen würde).
Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben und man unterstützt sich wo man kann
Modern eingerichtet Großraumbüro und eine Clean Desk Philosophy machen das Arbeiten an fast allen Plätzen möglich
Durch regelmäßige Meetings, Termine und Feedbackgesprächen immer auf dem Laufenden
Sehr umfangreich und komplex. Man sollte das ganz nicht auf die leichte Schulter nehmen. Durch das Onboarding ist die Einarbeitungsphase entspannter und man wird als Neuling nicht ins "kalte Wasser" geworfen.
Die Teamleiter versuchen die Aufgaben gut aufzuteilen. Allerdings ist nicht jedes Team gleich und arbeitet etwas anders.
Es gabs Kaffee umsonst.
Es ist schwer, alles aufzuzählen, was ich an meinem Arbeitgeber schlecht finde, aber ich werde mein Bestes geben, um die wichtigsten Punkte anzusprechen. Zunächst einmal ist die Kommunikation eine absolute Katastrophe. Informationen werden unregelmäßig und unvollständig weitergegeben, was zu ständigen Missverständnissen und Fehlern führt. Es gibt praktisch keine klare Kommunikationsstrategie oder -richtlinien, was dazu führt, dass wichtige Nachrichten oft im Nirgendwo verschwinden.
Des Weiteren fehlt es an Ehrlichkeit und Transparenz seitens der Unternehmensführung. Entscheidungen werden getroffen, ohne die Mitarbeiter angemessen einzubeziehen, und es mangelt an Offenheit bezüglich der Zukunft des Unternehmens. Dies führt zu einem allgemeinen Gefühl der Unsicherheit und Frustration bei den Mitarbeitern, die das Gefühl haben, im Dunkeln gelassen zu werden.
Das Thema Gehalt ist ein weiterer Knackpunkt. Gehaltsverhandlungen sind ein mühsamer Kampf, bei dem die Mitarbeiter oft das Gefühl haben, gegen eine Wand zu rennen. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zu den Aufgaben und der Verantwortung, die einem übertragen werden, und es gibt kaum Möglichkeiten, eine angemessene Entlohnung zu erzielen. Dies führt zu Unzufriedenheit und Demotivation bei den Mitarbeitern, die sich nicht entsprechend ihrer Leistung und ihres Engagements entlohnt fühlen.
Insgesamt ist das Arbeitsumfeld geprägt von mangelnder Kommunikation, fehlender Transparenz und unzureichender Entlohnung, was zu einer starken Unzufriedenheit und einem hohen Maß an Frustration bei den Mitarbeitern führt. Es besteht dringender Handlungsbedarf seitens des Arbeitgebers, um diese Probleme anzugehen und das Arbeitsklima nachhaltig zu verbessern.
Das Unternehmen steht vor einer ernsten Krise, da es bereits seine besten Mitarbeiter verliert, die mit den derzeitigen Bedingungen zutiefst unzufrieden sind. Die hohe Fluktuation und die Unfähigkeit, neue Mitarbeiter langfristig zu binden, sind alarmierende Anzeichen dafür, dass dringend gehandelt werden muss. Ohne eine grundlegende Neuausrichtung droht das Unternehmen, in einem Teufelskreis aus Misserfolg und Unzufriedenheit zu versinken, was langfristig zu einem erheblichen Schaden für das Unternehmen führen könnte.
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz ist eiskalt. Anfangs mögen alle freundlich sein während des Einarbeitungsprozesses, aber sobald man sich eingelebt hat, spürt man sofort die unangenehme Stimmung, die dort herrscht. Leider ist diese Stimmung geprägt von Überlastung und Visionslosigkeit. Krankmeldungen sind an der Tagesordnung, da die Arbeitslast einfach zu überwältigend ist.
Die Google-Bewertungen über dieses Unternehmen sind ein wahrer Albtraum. Kunden beschweren sich dort über alles Mögliche. Von unzuverlässigem Kundenservice bis hin zu minderwertigen Service reicht die Palette der Kritik. Es scheint, als würde das Unternehmen regelmäßig die Erwartungen seiner Kunden enttäuschen und dabei keine Anstalten machen, sich zu verbessern. Wer die Bewertungen liest, bekommt einen ehrlichen Einblick in die Misere dieses Unternehmens und sollte gut überlegen, ob er dessen Dienstleistungen in Anspruch nehmen möchte.
Es ist leider nahezu unmöglich, außerhalb der Arbeit abzuschalten, da man permanent von einem Berg an Aufgaben erdrückt wird und ständig an alles denken muss. Das Gefühl, dass einem alles über den Kopf wächst, ist allgegenwärtig. Sich krank zu melden, traut man sich kaum, da man weiß, dass die anderen Kollegen bereits mit einem Berg an Arbeit kämpfen und es schwerfällt, diese zu übernehmen. Die fehlende Unterstützung und das Gefühl der Isolation verstärken diese Belastung noch. In diesem Umfeld ist es ein Tabu, sich krank zu melden, da man sich vollkommen allein gelassen fühlt und befürchtet, dass das eigene Fehlen nur zusätzliche Probleme verursacht. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben existiert kaum, und die Gefahr eines Burnouts scheint ständig präsent zu sein. Diese persönliche Erfahrung prägt meinen Eindruck von diesem Arbeitsumfeld maßgeblich.
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist eine absolute Frechheit. Gehaltsverhandlungen sind ein Kampf gegen Windmühlen, da jeglicher Versuch, eine angemessene Entlohnung zu erzielen, im Keim erstickt wird. Die Vergütung steht in keinem Verhältnis zu den Aufgaben, die einem aufgebürdet werden. Es ist schlichtweg lächerlich, wie viel Verantwortung und Arbeitslast auf den Schultern der Mitarbeiter lastet, während das Gehalt kaum die Mühe wert ist, die sie investieren. Es fühlt sich an, als würde man für einen Hungerlohn einen Berg von Arbeit bewältigen, ohne jegliche Aussicht auf angemessene Entlohnung. Diese Ungerechtigkeit ist zermürbend und frustrierend und untergräbt jegliche Motivation, sein Bestes zu geben.
Ohne den Zusammenhalt und die Solidarität der Kollegen würde das Unternehmen meiner Meinung nach in die Brüche gehen, da die ineffektive Kommunikation jeden Aspekt der Arbeit beeinträchtigt und die Motivation der Mitarbeiter auf ein Minimum reduziert.
Es erfordert eine robuste Persönlichkeit, um in diesem Arbeitsumfeld zu bestehen. Gelegentlich haben einige Vorgesetzte einen schlechten Tag und kommunizieren in solchen Momenten äußerst respektlos.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist ein absolutes Desaster. Es scheint, als hätte jeder seine eigene kleine Insel, auf der er sich verschanzt, ohne Rücksicht auf den Informationsaustausch mit anderen. Wichtige Nachrichten gehen regelmäßig verloren oder werden erst nachdem sie ihre Relevanz verloren haben weitergegeben. Dadurch entstehen unzählige Missverständnisse und Konflikte, die die Arbeitsatmosphäre vergiften. Mitarbeiter werden im Dunkeln gelassen, wenn es um Entscheidungen der Unternehmensleitung geht, was das Vertrauen in die Führungsebene erheblich untergräbt.
Es sind einfach zu viele Aufgaben.
Einen super Start bekommst Du durch das Q&P Team, welches Dir den Einstieg so angenehm wie möglich macht. Ein tolles Team, das Dich entspannt und gut betreut in die zukünftigen Aufgaben führt und begleitet.
Geiles Miteinander, nicht nur unter den Kollegen sondern auch mit den Vorgesetzten
Fundament ist gut, der Rest muss jeder für sich aufbauen
Super gut
Am eigenen Leib zu geniessen
Super Kommunikation, faire Analytik, anständiges miteinander
Die Tische und Stühle sind verbesserungsbedürftig
Ist wie immer verbesserungsfähig
Superinteressant, herausfordernd aber auch weiterentwickelnd
Endlich aufwachen. Das Produkt ist mega und die Kollegen sind alle bemüht, aber einfach am Limit angekommen, teilweise mit emotionalen Ausbrüchen und Langzeiterkrankungen. Neues Personal kommt immer weniger nach bzw. oft nur Quereinsteiger aus anderen Branche.
Inzwischen bei vielen Kunden eher schlecht durch hohe Fluktuation und merkliche Frustration und schlechte Qualifikation der Mitarbeiter. Auch Autohäuser und Werkstätten sind frustriert und arbeiten teilweise gar nicht mehr zusammen.
Theoretisch durch Gleitzeit vorhanden, praktisch wird man schon mal schräg angeguckt, wenn man nach 9 kommt oder vor 17 Uhr geht. Häufige Samstagsarbeit gegeben, wenn auch auf freiwilliger Basis. 2 Tage mobiles Arbeiten pro Woche, wenn auch nicht ganz flexibel. Urlaub nehmen geht meist auch spontan.
Wer keine Führungskarriere einschlagen will, hat wenig Optionen. Wenn man einen guten Draht zur Personalabteilung direkt sucht und sich gut stellt, kann ein Weg innerhalb des Konzerns zu anderen Unternehmen geebnet werden, wird aber eigentlich nie beworben.
Persönliche Weiterbildung (z.B. Sprachkurs, IHK / Studiengänge) werden nicht sonderlich gefördert, Bildungsurlaub ist nicht gerne gesehen.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut und es sind schon viele Freundschaften untereinander entstanden. Das ist es, was vielen noch Energie und Hoffnung gibt, auch wenn inzwischen selbst langjährige Kollegen mit > 15 Jahren Betriebszugehörigkeit das weite suchen.
Die meisten direkten Vorgesetzten (Teamleiter) sind ehemalige Fachkollegen, die die Position als einzig möglichen Karriereweg innerhalb des Unternehmens eingeschlagen haben. Ihnen fehlt die Kapazität und Erfahrung für richtige Personalarbeit, da den Teamleitern zu viele administrative Arbeit überlassen wird. Die meisten sind jedoch wenigstens bemüht um die eigenen Teammitglieder und versuchen immerhin, Druck von ganz oben abzufangen. Auch die Abteilungsleiter wirken oft verloren und hilflos.
Technisches Equipment wird gestellt, egal ob Bildschirme / Headset / Kamera etc. auch für das Home Office. Die Büros sind teilweise modernisiert worden, einige Kollegen haben Glück, andere nicht.
Im Sommer ist es extrem warm und die Abluftgeräte sind vor allem laut, aber kühlen kaum. Die Sanitäreinrichtungen stinken häufig und eine Modernisierung ist überfällig. Großraumbüros sind laut.
Das Gehalt ist in Relation zur erwarteten Leistung unterdurchschnittlich, man stellt lieber mehrere nicht so qualifizierte Mitarbeiter / Quereinsteiger ein, als gut ausgebildetes Personal besser zu bezahlen oder bestehendes Personal von einem Wechsel abzuhalten bzw. neue Kollegen zu gewinnen.
Durch Firmenevents und kleine Goodies (Obstkorb, im Sommer mal ein Eis, Firmenevents) macht man das leider auch nicht wett.
Parkplätze auf dem Firmengelände muss man teuer bezahlen.
Der Job als Kundenbetreuer ist sehr vielseitig und eintönige Büroarbeit wird nahezu vollständig durch IT und Outsourcing-Dienstleister übernommen. Jeder Kunde ist anders und an Arbeit mangelt es sowieso nicht.
Einige der Goodies sind ganz gut. Die neue Beleuchtung ist super.
Arbeitsbelastung, Stimmung, Gehalt, Umgang mit Mitarbeitern, Zustand der Büros, Hardware und Software
Endlich aufwachen, befragt die Mitarbeiter wie diese das Unternehmen sehen, was diese sich wünschen und wollen. Hört auf falsche Versprechungen zu machen und führt endlich eine offene und klare Kommunikation und spielt keine stille Post.
Kümmert euch endlich um die schlechte Hardware sowie Software und bringt die Büros auf den neusten Stand.
Alle sind überfordert, überlastet und werden für Dinge verantwortlich gemacht, für die man nichts kann.
Mitarbeiter sind teils sehr unzufrieden.
Image ist eher schlecht. Die Kunden werben daher teilweise die Mitarbeiter ab um sich langfristig von dem Unternehmen trennen zu können.
Um das Image zu schönen wurden bereits mehrere Mitarbeiter aufgefordert gute Bewertungen in diesem sowie anderen Portalen abzugeben.
Work findet auch im Life statt. Zig Überstunden, da der Job sonst nicht geschafft werden kann, am Ende des Monat werden diese bis zu einer bestimmten Summe gestrichen, ohne Ausgleich. Überstunden werden oft erwartet. Wer früher geht, wird gefragt warum.
Es gibt eine Kernarbeitszeit, die so nicht im Arbeitsvertrag steht.
Durch WhatsApp Gruppen sowie nachfragen von Mitarbeitern während Krankheit und Urlaub zu Themen, kann man selten abschalten.
Homeoffice gibt es offiziell, wurde etlichen Mitarbeitern inzwischen aber wieder gestrichen oder die Mitarbeiter können zuhause aufgrund falscher Systemeinstellungen gar nicht arbeiten.
Richtige Karriere kann man hier nicht machen.
Gute Mitarbeiter werden „verbrannt“ oder befördert um diese dann mit falschen Versprechungen mit völlig sinnfreien Aufgaben zu betreuen.
Teilweise wurden Beförderungen aufgrund persönlicher Beziehungen durchgeführt und nicht aufgrund von Leistung.
Gehalt variiert extrem. Neue Mitarbeiter mit wenig Kenntnissen erhalten teils deutlich mehr als langjährige Mitarbeiter, das frustriert extrem.
Zusätzliche Sozialleistungen gab es früher mal, diese wurden jedoch eingestellt.
Es gibt keine Mülltrennung. Das Unternehmen selbst fördert keine sozialen Projekte oder Ähnliches.
Teilweise gibt es Gruppen, die getreu dem Motto „wir müssen da zusammen durch“ arbeiten. Der Rest ist in den letzten Jahren komplett zerbrochen, durch sehr viele Ausfälle durch Krankheiten und Trotzverhalten. Führungskräfte sind eher Kundenretter und versuchen stets den Kunden zu beruhigen, schaffen dies aber selten oder machen falsche Versprechungen. Der Kundenbetreuer wird über diese Gespräche oft nicht informiert.
Jeder wird gleich behandelt.
Mehr Schein als sein. Es wird dem Mitarbeiter zugehört, sofern der Vorgesetzte denn Zeit hat.
Die Themen werden dann aber in Meetings mit anderen Führungskräften besprochen, sodass die ganze Firma binnen kurzer Zeit Bescheid weiß.
Durch die Überlastung der Führungskräfte haben diese kaum Zeit für die wichtigen Themen.
Teilweise werden einfach aufgrund persönlicher Befindlichkeiten Rechte im System entzogen.
Büros wurden nur teilweise umgebaut. Es gibt keinen offiziellen Plan ob und wann die anderen Büros umgebaut werde . Schreibtische werden seit längerem nicht mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingestellt. Es gibt Mitarbeiter mit neuen Laptops und welche mit über 10 Jahre alten, die extrem störanfällig sind. Maus und Tastaturen sind teils extrem abgenutzt.
Die Mülleimer in den Küchen sind teilweise verschimmelt, in den Büros alt und kaputt.
Die Büros haben eine extreme Geräuschkulisse.
Im Winter zieht es durch die Fenster, im Sommer sind die Büros unerträglich heiß.
Die sanitären Anlagen sind benutzbar, allerdings gibt es in einigen eine starke Geruchsbelästigung oder Defekte, wo sich seit Jahren keiner drum kümmert.
Die Büroreinigung findet nur oberflächlich statt.
Parkplätze vor Ort sind extrem teuer.
Es werden zwar einige „goodies“ angeboten, diese sind aber eher oldschool.
Den Mitarbeitern wird seit kurzem eine Kleidervorschrift gemacht, für die es keine arbeitsvertragliche Grundlage gibt. Zudem ist diese eher mehr Schein als sein. Einen Zuschuss gibt es hierzu ebenfalls nicht.
Kommunikation findet kaum statt und wenn dann über zig Kanäle wie Teams, Yammer, Intranet und LinkedIn auf die teilweise die Mitarbeiter keinen Zugriff haben.
Entscheidungen werden oft über das Prinzip der stillen Post verteilt.
Gibt keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Hier findet Gleichbehandlung statt.
Diversität gibt es in diesem Unternehmen keine. Ansprache ist nicht Genderneutral.
Eigentlich gibt es hier interessante Aufgaben. Für diese gibt es aber kaum Zeit, werden an andere Abteilungen abgegeben.
Neue Mitarbeiter werden kaum oder mangelhaft eingearbeitet und wissen von vielen Themen nicht ausreichend.
meine Kollegen
Unternehmenskultur
Arbeitslast
Strukturlos
fehlendes Vertrauen
Wertschätzung der Mitarbeiter
Überlastung verhindern
Offenes Ohr & Vertrauen (hier sitzen richtig gute Leute)
Struktur schaffen mit Zielsetzung
Leidet jeden tag mehr. Überforderung und zu hohe Belastung.
Man hört sowohl positives als auch negatives
Offiziell vorhanden, jedoch wird Home Office nicht gerne gesehen und wurde schon einigen Kollegen gestrichen. Arbeit kann eigentlich nur mit Überstunden geschafft werden.
Durchaus möglich, in der Anzahl beschränkt und der Wechsel ist oft schwerfällig. Es gab Kollegen mit neuen Aufgaben, die man dann doch immer wieder im alten Job gesehen hat.
Durchschnittlich - für Dienstleistungsbereich gut, für die Automobilbranche oder den Finanzbereich eher gering. Vergütung nicht immer nach Leistung und auch abhängig vom Einsatz der Führungskraft. Da kann man auch richtig Pech haben.
keine Berührungspunkte, keine umweltfördenden Projekte / Spenden et.c bekannt.
Aufgrund der Überlastungen und vielen Ausfälle leidet der Zusammenhalt. Jeder schaut, dass er seine to do´s irgendwie schafft. Direkte Führungskräfte sind nur operativ eingebunden und versuchen die Kunden zu retten. Die höheren Führungskräfte wirken zerstreut, haben kaum Zeit und sind sich oft nicht einig.
Habe nie mitbekommen, dass das Alter eine Rolle gespielt hat.
Kommt stark auf den Vorgesetzte an. Gefühlt gehen alle Guten auf die man sich verlassen kann.
Lage ist in Ordnung, wenig Angebt bezüglich Mittagessen. Technik ist auf keinem guten Stand. Alte Laptops, die nicht die Leistung bringen. Monitore teils veraltet. Neue Möbel wurden nur für ein Teil des Teams besorgt. Leider gibt es sehr häufig Herausforderungen mit der IT (Absturz von Programmen, langsam, Hardware passt nicht, etc.). Büros haben eine Hohe Geräuschkulisse (30-40 Kollegen auf einer Fläche)
Schön sind die neuen Lampen.
Kaum oder sehr verzögert vorhanden und wenn sehr unterschiedlich. Viele Versprechungen die nicht gehalten werden.
Zwischen Mann und Frau wird nicht differenziert. Anteil an weiblichen Führungskräften hoch. Jedoch gibt es auch hier die einen oder anderen die bevorzugt werden. Positionen werden aufgrund persönlicher Verhältnisse und nicht aufgrund von Leistung besetzt. Dies ist eher unprofessionell.
Vielseitig und viel Potenzial für mehr. Man konnte mal richtig viel erreichen, mittlerweile fehlen einem meist Rechte oder das Vertrauen.
Das Grundkonzept finde ich super. Leider ist die Umsetzung kaum möglich, weil sich die Firma selber Steine in den Weg legt.
Überlastung der Mitarbeiter. Führungsebene ist mangelhaft und Arbeitssysteme laufen sehr schlecht. Kaum jemand geht mit guter Laune hin und wieder zurück.
Parkplatz muss man sich für 83,50€ im Monat selber anmieten.
Den Mitarbeitern mehr Luft zum atmen geben. Gleittage. Überstunden auch abbummeln lassen auf ganzen Tagen und nicht auf mindestens 4 Stunden pro Tag. Gehälter anpassen. Betriebsrat gründen.
Das Beste ist die Kaffeemaschine.
Leider ist es ein ständiges kommen und gehen. Kollegen sind nett, aber sonst gibt es nur Druck oder Team- und Abteilungsleitern spielen sich ziemlich auf.
Die Mitarbeiter sind überladen und deswegen wechseln Diese leider auch ständig.
Wenn die vorgesetzten schlechte Laune haben, wird die Möglichkeit des Mobilen Arbeitens sofort gestrichen. Überstunden werden nicht bezahlt. Früher gehen wird nicht gerne gesehen. Selbst wenn man die Wochen vorher viele Überstunden gemacht hat.
Eigentlich keine Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden und wenn eine Stelle ausgeschrieben wird, wird man behandelt, als kennen Die einen nicht.
Es gibt kein Weihnachts- bzw Urlaubsgeld. Ist angeblich im normalen Gehalt mit drin. Fitnessstudio Vorteil gibt es von 5€ im Monat. Gehaltsverhandlungen gibt es auch nicht. Entweder bekommt man einen Umschlag oder nicht.
Das kommt immer aufs Team drauf an. Letzten Endes rettet jeder seinen eigenen Hintern.
Prämien werden gekürzt. Ältere Kollegen die lange in der Firma sind gehen nun mal öfter zum Arzt. Leider wird das komplett ignoriert.
Es gibt Ausnahmen. Aber der Fisch fängt immer am Kopf an zu riechen...
Computersystem stürzt leider ständig ab. Telefonie bricht zusammen und selbst Teams läuft nicht einwandfrei.
Ausbaufähig
Das ist in Ordnung. Obwohl Leute mit gewissen Vorzügen auch bevorzugt werden.
Leider ist es eher ein abarbeiten und Brände löschen, als wirklich eine Beratungstätigkeit.
Die Räume sind modern gestaltet, meist Großraumbüros. An die Lautstärke zur Mittagszeit muss man sich natürlich gewöhnen, wenn alle gleichzeitig reden, diskutieren und telefonieren.
CPM arbeitet an einem modernen Image
Die Work-Life-Balance ist ausbaufähig, wird sich jedoch im Unternehmen nicht ändern.
Pro: Flexible Arbeitszeiten. Wenn die Bahn mal Verspätung hat, ist das kein Thema.
Kontra: Überstunden werden nicht ausgezahlt, können jedoch abgebummelt werden. Allerdings wird früher Feierabend nicht gern gesehen und muss bestenfalls vorher angemeldet werden. Ab 40 Stunden gibt's nen Cut.
Weiterbildung ist lediglich zu Teamleitung oder Abteilungsleitung möglich.
Ist ok, könnte aber im Hinblick auf die Überstunden besser sein.
In den Abteilungen halten die Teams gut zusammen. Jeder hilft an sich jedem, wenn es mal zu thematischen Fragen kommt. Natürlich gibt es auch Teamabende, Events etc.
Das Alter spielt keine Rolle. Paar Kollegen gehen auf die 60 zu.
Bei Gesprächsbedarf nehmen sich die Leitung entsprechend die Zeit. Konstruktive Gespräche können sehr gut geführt werden.
Jeder wird mit Laptop etc ausgestattet, auch fürs Home Office. Wenn was fehlt, wirds eben bestellt.
Die Informationsfluss ist ausbaufähig. Das meiste an Wissen muss man sich selbst erarbeiten, oftmals haben Kollegen unterschiedliche Informationen, welche an neue Kollegen "gestreut" werden. Für das Wissen, über das man letztendlich verfügt, ist jeder selbst verantwortlich.
Man spürt die Hierarchie deutlich, auch wenn sie gewissermaßen "flach" ist.
Es wird darauf geachtet, in welchen Bereichen der einzelne gut ist. Entsprechend werden auch die Aufgaben verteilt. Gerade im Kundenservice sind die Aufgaben sehr variabel.
Super Zusammenhalt im Team, man kann sich auf seine Kollegen verlassen und erhält immer Unterstützung. Vorgesetzte haben jederzeit ein offenes Ohr für Anliegen und fördern Weiterentwicklungen innerhalb der Unternehmens.
Man hat schlechte Parkmöglichkeiten außerhalb des Geländes oder muss sich einen Parkplatz anmieten.
WLAN im gesamten Haus
Das Unternehmen, welches in verschiedene Teams aufgeteilt ist, hat ein wirklich gutes Arbeitsklima, da alle Mitarbeiter sehr hilfsbereit und offen für Kommunikation sind.
Durch die Gleitzeit und der Erfassung/Abbau von überstunden hat man wirklich mehr Zeit im Privatleben.
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