14 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Andere Abteilungen, in dennen man mal geholfen hat. Dort kann man inruh arbeiten und auch mal lachen.
Den wenigen Respekt den man von Arbeitskollegen und manchen Vorgesetzten bekommt.
Die Zuständigen Personen sollten den Beruf und die damit verbundene Verantwortung wahrnehmen. Die Zukunft liegt in den Auzubis und nicht in den Mitarbeitern die bald schon in Ihre verdiente Rente gehen.
Anfangen Menschlicher und Respektvoller mit anderen umzugehen.
Teamwork lernen und vllt. mal Team-events einführen...
Dort ist kein gutes Betriebsklima! Man kann nicht mal einen Tag inruh arbeiten, ohne einen dummen Spruch oder beleidigungen rein gedrückt zu bekommen.
Psychisch von Kollegen kaputt gemacht werden und ohne jegliche hilfe soll man einfach weiter arbeiten.
Die Kollegen bringen es dann soweit, dass es zu Zusammenbrüchen kommt oder halt zu Körperlichen übergriffen... Peinlich auf jeder Ebene.
Es wurde nachgefragt aber man bekam keine Antwort... Schade eigentlich, wenn man interesse bekundet...
Gleitzeit...... oder auch nicht.
Es sollten trotz einem Stundenkonto zusammen angefangen werden, zusammen Pause gemacht werden und zusammen Feierabend gemacht werden.
Wofür sagt man dann, dass man Gleitzeit hat?
Diese war eher MEH... viel weniger als andere Azubis im selben Bereich. Komischerweise im Chemiebereich?!
Die zuständigen Personen hatten meiner Meinung nach keine lust auf den Beruf. Die Zuständigen Personen waren so gut wie nie vor Ort. Die Arbeit konnte sich nicht angeschaut werden, da niemand zum kontrollieren da war.
Kein fairer Umgang mit einem...
Wenn man hilfe wollte, hat man diese nie bekommen!
Bei fragen wurde nie neutral bewertet sondern immer die andere Seite beforzugt.
Die Arbeit hat Spaß gemacht! Die Kollegen haben einem diesen Spaß aber genommen mit viel geläster hinter dem Rücken (Wenn man bei 2 Monaten Arbeit mal einen Fehler macht), beleidigungen und demotivierende Sprüche!
Die Aufgaben/Tätigkeiten sind nicht sooo vielfältig und wiederholen sich nach einiger Zeit! Man muss die Kniffe jedes Arbeitsablaufes herausfinden, um diese zu lernen. Das ist bei jedem unterschiedlich, wann man diese meistert. Man sollte den Personen, die nicht so schnell lernen, helfen anstatt über diese herzuziehen und diese zu beleidigen!
Es gab nicht viel Variation...
Man musste oft herumstehen und hat nach dem Tagesgeschäft nichts neues gelernt, weil es nichts mehr zu lernen gab.
Respekt bekommt man hier auf gar keinen Fall!
Beleidigungen, körperliches angehen, keine hilfestellungen und alteingesessene Kollegen, die sich eher helfen als anderen!
Viele Respektlose aussagen über andere Mitarbeiter und Abteilungen. Man kann sich alles denken aber sollte alt genug sein diese Sachen nicht auszusprechen.
Die gute Bezahlung, mehr aber auch nicht
Führungskräfte auswechseln!!!
Lebt nur noch von der Marke, kommt bei kunden lange nicht mehr an.
Gehalt passte.
Es macht einen traurig zu sehen, wie solch eine Firma gesteuert wird. Kommunikation wird immer angepriesen, aber nie gelebt. Führungskräfte sollten besser ausgewählt werden, in nahezu jeder Abteilung. Quantität geht hier vor Qualität.
KOMMUNIKATION! Mehr reden und die Führungskräfte nach Kompetenzen auswählen.
Die Büros unterscheiden sich grundlegend. Manche beanspruchen "Einzelzellen", andere sitzen mit mehreren Kollegen in einem Büro
Diese war ausgesprochen gut, einer der wenigen positiven Punkte im Unternehmn
Noch nie solch unsympathischen Kollegen getroffen, den Knigge hat dort niemand gelesen
Komme ich heute nicht, komme ich morgen. Man fragt sich, wie manche dort an die Führungspositionen geraten sind. Einige unter ihnen sind auch große Freunde des Mikro Managements :-)
Vieles erfährt man über den berühmten Flurfunk, außerdem werden viele Dinge durch "spezialisierte" Abteilungen einfach schön geredet, damit sich die Gemüter beruhigen
- Bewusstes verschweigen von Tatsachen.
- Lügen Botschaften.
- Schlechte Führungsebene.
- Keine Strategie, keine Aussicht.
- Pseudo Potenzial Analysen.
Entsprechende Führungsebenen objektiv betrachten. Strategie Markt abhängig entwickeln. Berner sollte hier durchgreifen. Handlungsbedarf!
Leider nur noch „Rest Bekanntheit“. Verlieren immer mehr Anschluss im Markt.
Vertriebsleitung = Fehl am Platz
Regionalvertriebsleitung = teils teils, oftmals nur Fähnchen im Winde
Wie in jedem Unternehmen Verbesserungen möglich. Besonders auffällig Kommunikation intern extrem optimierungsbedürftig
Teilweise werden Segmente zurückgeschraubt.
durch dringenDe Kraft in den vorhandenen Segmenten „befriedigend“.
In keinem Segment unter den Top 3 im Markt.
Kundschaften extrem eingegrenzt.
Das Unternehmen ist schon ok.
Das Management
Wenn man in eine Sackgasse gefahren ist sollte man vielleicht einfach mal wenden und ein Stück zurück fahren.
Früher gut. Heute schlecht. Muss ich mich für diese Feststellung schämen? Nein! Schämen muss sich nur das Management.
Negativ
War ok. Ist ok. Bleibt hoffentlich so.
Kollegen werden entlassen. Warum? Wo stehen wir? Wie lange gibt es uns noch?
Ist bestimmt nicht leicht so einen Laden zu führen. Wäre aber toll gewesen wenn das Management woanders geübt hätte.
Hier ist lange nichts mehr investiert worden. In Duisburg schon. Das gibt uns zu denken. Passt irgendwie in das Gesamtbild.
Früher kamen die Chefs mal vorbei, haben auch mal mit uns gesprochen. Einfach nur so. Heute gibt es noch die Betriebsversammlung wo man einmal im Jahr einen Chef zu sehen bekommt. Da darf man dann alles fragen. Aber die Antworten bestehen nur noch aus nichtssagenden geschwalle.
Volle Punktzahl. Alle haben gleich wenig zu melden.
Schlechtes Klima, man traut sich nicht, Kritik zu äußern, ohne Nachteile zu befürchten. Keine Wertschätzung der Leistung des Standortes. Man glaubt aus der Ferne beurteilen zu können. Es wird das Eingeständnis vermisst, dass man Fehler macht. Was machen die vielen Head of in Duisburg? Fehlende Kommunikation, wohin das Unternehmen gesteuert wird?
Den Mitarbeitern vertrauen und ausreichend Personal vor Ort bereitstellen. Mitarbeiter entsprechend ihren Fähigkeiten Einsetzen und entlohnen. Weiterbildung anbieten und fördern. Bürokratie abbauen. Verbindliche Aussage zum Standort geben.
Hohe Belastung durch Nicht-Ersetzen von Mitarbeitern am Standort. Zusammengehörende Tätigkeiten werden über Standorte verteilt. Kreativität eher unerwünscht . Funktionieren ist gefragt
Wird zunehmend schlechter durch Eingriffe der Zentrale
Seit Jahre keinerlei Angebote zur Weiterbildung
Normal
Nichts, was außerhalb des normalen Rahmen liegen würde
Erfreulich gut trotz unklarer Prozesse und Verantwortlichkeiten
Am Standort Bad Kreuznach gut. Erfahrungen und Kenntnisse werden geschätzt und gelten als wertvoll. Sonst hätten wir nicht Großkunden, die seit 25 Jahren und länger bei uns kaufen.
Auf die wichtigste Frage der Mitarbeiter wird auf jeder Mitarbeiter Versammlung von der Geschäftsführung ausweichend geantwortet: wird der Pachtvertrag über 2022 hinaus verlängert oder wird der Standort aufgegeben? Man wird völlig im unklaren gelassen, deshalb suchen sich leitende Kollegen eine neue Arbeitsstelle und werden auch nicht ersetzt.
Räumlichkeiten sind freundlich, Arbeitsgeräte eher veraltet, Kreativität weniger gefragt, das was wir gut können wird in der Zentrale in Duisburg eher negativ beurteilt. Mitarbeiter, die kündigen oder denen gekündigt wird, werden nicht am Standort ersetzt, sondern in Duisburg.
??? War am Standort schon mal bestens geregelt durch funktionierende Beschreibung aller wichtigen Prozesse und Aufgaben. Man weiß nicht, wie die Lage ist, man bekommt mit, dass Kunden unzufrieden sind . Wie entwickelt sich die Teilereinigung von der man immer wieder liest (News). Sind wir tatsächlich so erfolgreich auf dem Markt wie das dargestellt wird? Viele Kollegen zweifeln daran
Zunehmend Routine Arbeit und Unterforderung in Bezug auf vorhandene Qualifikation und Erfahrung. Die Neuorganisation ist verwirrend und ohne sinnvolle Zuordnung von Aufgaben
Das Gehalt
Das oberste Management
Wir waren früher so erfolgreich warum macht ihr alles kaputt
Ich mag es eigentlich gar nicht wenn man sagt früher war alles besser. Aber was Caramba betrifft ist es aus meiner Sicht leider genauso. Die Truppe hat früher immer zusammengehalten. Vorgesetzte haben uns informiert auch wenn es mal nicht so gute Nachrichten waren. Aber wir wurden offen informiert, haben dann zusammengehalten und eine wirklich unglaubliche Zeit gehabt. Heute regiert der Flurfunk und die pure Angst um den Arbeitsplatz. Führungskräfte sind überfordert oder es gibt gar keine mehr.
Noch ein Name
Das moderne Wort für Gleitzeit
Ich glaube nicht mehr daran
Wird überdurchschnittlich bezahlt - aber das muss auch sonst laufen ja alle weg.
Das passt noch
Was bleibt einem anderes übrig als sich mit den restlichen Kollegen zu verbrüdern. Wir müssen zusammenhalten sonst ist es nicht mehr erträglich. Was hier passiert versteht nur wer es auch erlebt. Nicht mal der Lebenspartner.
Werden langsam immer weniger
Unterste Schublade. Leider kann ich hier keine Null Sterne angeben.
Psychisch sehr anstrengend da ich Angst um meinen Arbeitsplatz habe, keine richtigen Informationen bekomme und wir so viele Kunden und gute Kollegen oder Vorgesetze schon verloren haben.
Nur nach außen - intern wird gar nichts mehr erzählt.
Es zählt nur die Meinung von Menschen die neu sind.
Ok
b.connected
Aufgrund der Kollegen ist im gesamten Unternehmen eine sehr angenehm
und positive Arbeitsatmosphäre.
Ich fühle mich in jeder Abteilung sehr wohl, aufgenommen und verstanden.
Guter Zusammenhalt unter den Azubis, jedoch ist es schade,
dass nach jahrelanger Tradition kaum noch Azubis eingestellt werden und
dass man kaum Kontakt zu den anderen Werken und deren Azubis hat.
b.real
Ungewiss. Da auch die Übernahmechancen leider sehr gering sind,
von daher sind an die Aufstiegschancen gar nicht zu denken.
Wegen der Gleitzeit hat man sehr viele Freiheiten,
die einen ermöglichen auch einen Arzttermin in der Woche wahrzunehmen,
früher Feierabend zu machen oder mal etwas auszuschlafen.
Im Vergleich mit Klassenkameraden, sind wir die einzigen Azubis die immer nach der Berufsschule zur Arbeit müssen.
Die Ausbildungsvergütung ist vergleichsweise unterdurchschnittlich.
Ein Pluspunkt ist, dass man neben der Vergütung auch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld erhält.
b.responsible
zeigt leider wenig Engagement und ist relativ distanziert zu uns Azubis,
jedoch hat sich dies etwas verbessert.
b.brave
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Vor allem wegen meiner Kollegen geht man mit guter Laune und Freude zur Arbeit in die Abteilung.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind abteilungsabhängig.
In einigen Abteilungen hat man relativ viele Aufgaben und Tätigkeiten und in anderen kaum.
b.hungry
Man erhält abwechslungsreiche Aufgaben und Einblicke in den verschiedene Abteilungen.
Im Vergleich sind es wenige Abteilungen, die man hier als Azubi kennenlernt.
b.proud
Hier herrscht Respekt und Freundlichkeit.
Alle Kollegen sind super freundlich und fast wie Freunde.
Teilweise fühlt es sich wie eine Art Familie an.
Da fällt mir auch nach langem überlegen nichts zu ein. Doch! Eins noch: Früher waren wir hier echt ein tolles Team. Da saßen von der Geschäftsführung bis zur Reinigungsfachkraft alle in einem Boot.
Keinerlei Lernkurve der Mächtigen. Wer nicht liefert sollte entlassen werden. Das gilt in dieser Firma leider nur für das Volk und nicht für die Könige.
An Verbesserungsvorschlägen ist hier offensichtlich niemand interessiert. Man weiss eh alles besser und nennt das dann einen "Change-Prozess". Konsequenz: Verschlimmbesserungen wohin man schaut. Wenn die Firma das überlebt, dann nur mit einer riesen Portion Glück. Notbremse ziehen und Zurück für die Zukunft!
Die Mitarbeiter machen jetzt ihren eigenen Change-Prozess. Soll heißen: Wer kann der "changed" (geht). Man kann nur von einer Abstimmung mit den Füßen sprechen. Beerdigungsflair pur.
Hier zu arbeiten macht einfach krank.
Zusammenhalt unter Kollegen ist hier inzwischen ein totales Fremdwort.
Hier ist es wie am Hof des Sonnenkönigs. Nur Radfahrer-Verhalten wird belohnt. Nach oben Buckeln und nach unten treten.
Die offizielle Kommunikation ist nichts als Eigenlob der Führung. Die Fakten werden ausschließlich über den "Flurfunk" verbreitet.
Man erlebt ein motiviertes Team in allen Bereichen. Das arbeiten macht auch im internen Bereich sehr viel Spaß.
Das Unternehmen möchte mit allen Mitarbeitern ihr Ziele erreichen und schafft es jeden Mitarbeiter zu begeistern.
Entscheidungsgewalt gerade im Vertrieb anders steuern.
Prozesse im Vertrieb verschlankern.
Freundschaftlich !
Marke des Jahrhunderts !!!
Vertrieb besteht nicht nur aus der 40 Stunden Arbeitswoche die im Vertrag steht.
Jeder muss seine einzelne Balance finden.
Nicht jeder ist für den Vertrieb geschaffen !
Gehalt hängt immer von der Arbeitsleistung eines Vertrieblers ab.
Sozialleistungen halten sich in Grenzen.
Aktuell gut aber aufgrund der geringen Betriebszugehörigkeit schwer zu beurteilen.
Sehr gut und vor allem Unterstützend.
Leider teils eingeschränkte Entscheidungsgewalt die im Vertrieb benötigt wird.
Wie in jedem Unternehmen ist die Kommunikation ein wichtiges Thema.
Optimierungsbedarf in einigen Kommunikationsprozessen.
Die Aufgaben im Vertrieb sind immer vielfältig.
So verdient kununu Geld.