28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viele Kollegen waren freundlich. Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel.
Die Technik, die Atmosphäre, die Planung, die Kommunikation, die Bezahlung, die Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten.
Die Technologie muss erneuert, die Entwickler besser geschult und bezahlt werden.
Das Klima in der Entwicklung ist leider schlecht. Innerhalb von zwei Jahren sind vier Entwickler gegangen und konnten nicht ersetzt werden. Die Atmosphäre ist aufgeladen und ungemütlich zu den besseren Zeiten und es wirkt in den schlechteren als wäre ein Konflikt imminent.
Kunden scheinen zufrieden. Mitarbeiter nicht.
Nicht gut, nicht schlecht. Es gibt keine Erwartung für Überstunden oder dergleichen, aber auch keine (effektiven) Maßnahmen dagegen.
Ich habe das Gros meiner Fertigkeiten selbst erlernen müssen. Ich habe an nur einer fachlichen Schulung teilgenommen.
Zur Gehaltsstruktur zu meinem letzten Stand (Mitte 2023):
Mein Einstiegsgehalt war 37k, wurde dann erhöht auf 39k. Ich war eingestellt als Junior Developer.
Meine Kollegen im selben Büro waren damals Developer und verdienten beide unter 50k. Ich hatte diese Information erfragt, da ich hoffte selbst bald in den Developer gehoben werden zu können. Das genaue Gehalt meiner Kollegen könnte ich nicht mehr wiedergeben.
Ob es im Team Senior Developer gab, kann ich nicht sagen. Alle Kollegen, mit denen ich auf freundschaftlicher Basis gesprochen haben, wussten entweder ihre Eingruppierung nicht oder waren Developer.
Es gibt Zuschüsse zum Fitnessprogramm und VWL.
Die Gehaltsstrukturen in anderen Abteilungen ist mir vollständig unbekannt. Meine Perspektive jedoch: Dies ist für Entwickler kein konkurrenzfähiges Gehalt.
Ich verdiene jetzt als Junior Developer 52k, also mehr als meine Bürokollegen damals als Developer.
Gemessen daran, dass das Unternehmen in Automobilindustrie ist, wird mit Abstand zu wenig für die Umwelt getan. Keinerlei soziales Engagement.
In der Entwicklung intern gibt es schon dauernde Konflikte, die Beziehung zu anderen Abteilungen ist aufgeladen und unkollegial.
In den meisten Fällen fair, jedoch sind einige Stellen nicht nachbesetzt. Deswegen arbeiten einige Kollegen sehr lange.
Leider war die fachliche Leitung sehr schlecht. Der Vorgesetzte ist persönlich freundlich, aber seine fachliche Kompetenz ist sehr beschränkt (selbst im Betrieb ausgebildet, keine breite oder tiefe Erfahrung aus Studium oder anderen Jobs).
Disziplinarisch ist er prinzipiell fair, jedoch werden einige Kollegen bevorzugt behandelt, da sie augenscheinlich zu wertvoll zu verlieren sind. Da mit diesen Kollegen jedoch häufig abteilungsinterne und -übergreifende Konflikte herrschen, wirkt die disziplinarische Leitung schwach und voreingenommen.
Die Arbeitsplätze sind ausreichend gut ausgestattet. Die Homeoffice-Regelungen sind knapp. Die Atmosphäre und Technologie wurde bereits beschrieben.
Es gibt keine "Definition of Ready" oder "Definition of Done" für Tickets, die Meetings sind unstrukturiert (kein Scrum, Kanban oder dergleichen), die Hotline liefert immens unterschiedliche Informationen und Qualität und manche Kollegen sind direkt feindselig.
Überdies lagen uns nie Informationen über die Gehältsbänder vor. Was ist nötig, um aufzusteigen? Keine Ahnung, bis heute.
Es gibt augenscheinlich keine Benachteiligung von Frauen oder Kollegen mit Migrationshintergrund. Aber auch keine aktive Bemühungen zur Steigerung der Diversität.
Die Sprache BBj ist kaum bekannt und nicht interessant. Sie ist altbacken, unperformant, die Developer-Experience ist schlecht und überdies ist die Codebase schwer durchwachsen. Es sind zu viele unerfahrene Entwickler ohne das Stützkorsetts eines Designpatterns. Die Datenhaltung ist auf dem Stand von 1980 und die Neuentwicklung wird von Mangel an Kompetenz geplagt.
Sehr modern gestaltet!
Weiterbildung wird gefördert!
Pünktlich, Fair, Benefits vorhanden!
Mehr kann es aber immer sein natürlich :)
Top Kollegen! Egal ob Teilzeitkraft oder bis GF. Bitte weiter so!
Für Arbeitsschutz wird/wurde in letzter Zeit viel investiert. Büros werden mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. In einigen Büros gibt es Lärmschutz.
Gelegentlich ist der Informationsfluss etwas zögerlich, aber irgendwann kommt die Info auch zu einem.
Mir ist nichts zu Ohren gekommen!
Guten Tag,
vielen herzlichen Dank für Ihre überaus positive Bewertung! Es freut uns ungemein zu lesen, dass Sie mit Ihrer Erfahrung bei uns zufrieden sind und unsere Unternehmenskultur sowie Arbeitsumgebung so positiv wahrnehmen.
Wir legen großen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertgeschätzt fühlen und deren Arbeit geschätzt wird.
Ihre hier zum Ausdruck gebrachte Zufriedenheit ermutigt uns daher, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen.
Danke für Ihr Engagement und Ihre wertvolle Mitarbeit.
Mit herzlichen Grüßen
Alexander Jeromin
Die Atmosphäre bei der Arbeit ist wirklich toll. Sehr flexibel und angenehm. Ich habe mich bei allen immer wohl gefühlt.
Flexible Arbeitszeit und Homeoffice Möglichkeit.
Eines der besten Dinge, die ich an der Arbeit bei CARDIS geliebt habe, war die Beziehung zu meinem Team. Das Team ist hilfsbereit, freundlich und nett, bereit zu helfen und zu unterstützen, wann immer sie können.
ich kam mit meinem Vorgesetzer sehr gut aus. Es war einfach mit ihm zu sprechen und er war immer bereit einem bei jedem Problem zu helfen und unterstützen.
Es ist einfach mit allen zu kommunizieren, besonders mit den Vorgesetzern.
vom ersten Tag an, fühlte ich mich bei CARDIS willkommen und fühlte mich seitdem bei allen sehr wohl.
ausreichende Projekte und die Firma ist immer bereit, in Schulungen oder Online-Kursen zu unterstützen
Gleitzeit, ländliche Region(keine Großstadt), viele tolle Arbeitskollegen
Fällt mir nix ein.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich mit dem neuen GS wesentlich zum Positiven verändert. Es werden Anregungen der Mitarbeiter ernst genommen und auch bei der Gestaltung der Räumlichkeiten werden die Mitarbeiter mit ran gezogen.
Das Image erholt sich langsam und stetig. Es war über viele Jahre ziemlich angekratzt.
Man hat Gleitzeit und kann seine Arbeitszeit im Großen und Ganzen so gestalten, wie es Einem gut tut. Es werden Zuschüsse fürs Fitnessstudio gewährt.
Also mit den Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite, besteht ein großer Zusammenhalt. Es werden Probleme ausdiskutiert und Lösungen gefunden.
Älteren Kollegen zollt man Respekt.
Am Verhalten habe ich nichts auszusetzen.
Gleitzeit
Manchmal hakt es noch bei der Kommunikation, aber ist schon weit aus besser.
Ich bin zufrieden mit meinen Gehalt. Man kann immer mehr verdienen. Aber auch eben weniger.
Hab noch nichts gegenteiliges gesehen oder bemerkt.
Im Großen und Ganzen sind die Ausgaben sehr interessant und es macht Spaß, sie um zusetzen. Sicher gibt es auch mal Projekte, die einem nicht so taugen.
Nahezu alles. Aber gerade das Miteinander habe ich so noch nicht erlebt
Nichts was nicht bereits zumindest angegangen oder schon verändert wurde.
Einarbeitung (Siehe oben). Ansonsten sind viele Veränderungen bereits auf den Weg gebracht worden. Alles von heute auf morgen umzustellen wäre entweder überstürzt und würde dann auch nicht gelebt werden (können). Die Richtung ist aber aktuell absolut richtig.
Natürlich scheppert es hin und wieder Mal. Aber hierfür wird „Raum“ geboten, auch unter Zuhilfenahme von Schlichtern/Vorgesetzten, diesen zusammen beizulegen
Aus älteren Zeiten etwas angekratzt. Ich kann aber nicht einer durchweg Negativen Bewertung mehr zustimmen. Konstruktive Kritik hat/hatte definitiv Gründe, allerdings ist, wie oben geschrieben, Kommunikation Alles. Wer redet kann auch etwas verändern...
Kommt auf die Position an. Im Innendienst wird sehr darauf geachtet und wer redet/fragt, bekommt fast immer Lösungen aufgezeigt, mit der alle Leben können.
Im Außendienst natürlich nahezu nicht lösbar. Aber selbst hier wird versucht, auf die Belange jedes Einzelnen einzugehen
Weiterbildung könnte noch ausgebaut werden. Zwar werden immer wieder Schulungen angeboten, viele auch durchgeführt, allerdings fallen auch viele (aufgrund sehr hohem Arbeitsaufkommen) aus.
Vor allem in der Einarbeitung sollte noch etwas strukturierter vorgegangen werden (Corona kann nur bedingt als Ausrede akzeptiert werden)
Es kann immer mehr sein...
Aber man kann damit schon gut Leben
Absolut vorhanden. Z.B. versendet der GF fortlaufend Corona Updates. Immer mit der Möglichkeit, sich auch diesbezüglich mit Kollegen, dem Teamleiter und auch dem GF selbst auszutauschen (immer offene Türen Prinzip)
Nichts zu bemängeln
Wahrscheinlich besser wie in den meisten Firmen, da einfach von deren Erfahrungen lernen können. Auch anders herum nehmen sich diese Kollegen auch die Zeit, wenn Interesse besteht, die Erfahrungen zu teilen
Mehr als gut. Keiner gibt hier jemandem das Gefühl, (hierarchisch) über jemandem zu stehen
Kommunikation ist alles. Passt etwas nicht, wird nach Lösungen geschaut, um etwaige „negative“ Umstände zu korrigieren
Absolut oberes Level. Natürlich gibt es Dinge, die nicht oder zu spät kommuniziert werden. Bei manchen verständlich, weil diese Infos den Weg nach draußen nicht gehen sollen, bei manchen auch schlicht, weil vergessen. Nichtsdestotrotz wird viel geredet, alles MITEINANDER abgestimmt und erst danach entschieden
Das Geschlecht spielt hier überhaupt keine Rolle
IT und Kundenkontakt an dich ergibt schon unzählige Möglichkeiten. Dazu die Anspruchsvollen Aufgaben, lassen keinen 9 to 5 Alltag aufkommen.
Es findet eine hervorragende Informationspolitik statt. Auch werden Ideen gehört, besprochen und zum Teil umgesetzt. Natürlich geht nicht jeder Vorschlag durch, aber bisher (seit einem Jahr) sehr viele.
Absolut nichts!
Es wäre toll, wenn die Büroumgebung modernisiert werden wurde. Teilweise sind die Büros in die jähre gekommen. Es wird vereinzelt etwas getan, dies könnte aber zügiger umgesetzt werden.
Seit nun einem Jahr kehrt das Unternehmen zu seiner Philosophie zurück - der CARDIS Familie.
Das Image der CARDIS erlebt gerade einen 2. Frühling. Sowohl bei Kunden, Interessenten, Mitarbeiter und Bewerbern, aber auch in der Umgebung steigt das Image der CARDIS sprunghaft an. Bitte unbedingt weiter so!!!
Es wird nun sehr viel mehr darauf geachtet, dass hier ein gutes Gleichgewicht herrscht. Gerade in der vergangenen Corona-Zeit hat das Unternehmen vorbildlich auf die Mitarbeiter und dessen Situationen Rücksicht genommen. Klasse.
Weiterbildungsmaßnahmen waren in der Vergangenheit normal, zwischendurch eingeschlafen aber nun wieder von Bedeutung. Daran wird aber noch gearbeitet, es geht eben nicht alles auf einmal. Da CARDIS immer "jünger" wird und bedeutende Stellen besetzt sind, sind Karrieresprünge eher schwierig, dennoch nicht ausgeschlossen.
CARDIS bewegt sich im Rahmen. Die Sozialleistungen, wie zusätzlicher Urlaub sind keine Selbstverständlichkeit - CARDIS bietet sie.
Vorbildlich.
Alles in allem ist der Zusammenhalt vorbildlich - eben eine Familie. Fehler sind erlaubt, wenn man darauf lernt.
CARDIS schätzt die Erfahrung und versucht jüngere Mitarbeiter davon profitieren zu lassen. "Ältere" Mitarbeiter werden als wertvoll erachtet.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Ein typisches IT Unternehmen.
Die Kommunikation ist etwas woran extrem und hart gearbeitet wird. Es ist noch nicht alles perfekt aber CARDIS ist auf einem sehr guten Weg.
Es gibt auch hier keine negativen Erfahrungen.
Man besinnt sich wieder auf die Kernkompetenzen, beleuchtet entstandene Anomalien und konzentriert sich darauf der Marktführerschaft gerecht zu werden. Dabei entstehen sehr interessante Herausforderungen die das Aufgabengebiet noch vielseitiger, aber fokussierter machen. Es macht einfach Spaß!
Mitarbeiter, die gute Ideen vorbringen, werden gehört. Es wird nicht nur nach Schema F gearbeitet. Feedback wird wahrgenommen und auch meistens ernst genommen.
... in letzter Zeit immer weniger, an vielen Stellen positive Entwicklungen.
Am Standard eines IT Unternehmens gemessen sind an ein paar Stellen doch noch recht "altmodische" Arbeitsmittel im Einsatz. Der erste Schritt hin zu einer modernen Arbeitsumgebung ist ja schon getan, und muss jetzt nur noch konsequent zu Ende gegangen werden.
Mal entspannt, mal angespannt, wie überall sonstwo auch. Im Durchschnitt aber eher die Tendenz zum Positiven.
Wird seit diesem Jahr verstärkt in den Fokus genommen, meiner Erfahrung nach auch bisher recht gut.
Gleitzeit nutzen, spontan mal einen Tag Urlaub nehmen oder plötzlich früher gehen müssen? War hier bisher noch nie ein Problem. Hängt natürlich von der Abteilung ab.
Wer Leistung bringt, bekommt auch was dafür. Es wird auch private Fortbildung unterstützt, sofern sie zum Berufsbild passt.
Das Gehalt wird hier von manchen gerne mal schlechtgeredet. Wenn man aber die ganzen Zusatzleistungen, die Lage der Firma, etc. mit einbezieht, ist das eigentlich ganz okay. Ja, man verdient weniger als bspw. in München, aber wer länger als 5 Sekunden nachdenkt versteht auch warum. Nicht so schlecht, wie es manchmal dargestellt wird.
Neutrale Bewertung, da ich das aus meiner Position heraus nicht abschätzen kann.
Zum größten Teil kommen die Leute sehr gut miteinander aus. Ausnahmen gibt es natürlich, nicht jeder kann / muss jeden mögen, aber wer nach Hilfe fragt wird auch immer eine Antwort bekommen.
Soweit ich das mitbekomme, werden die Kollegen behandelt wie alle anderen auch.
Hängt natürlich vom jeweiligen Vorgesetzten ab, ich bin zufrieden. Für andere Abteilungen möchte ich hier keine Aussage treffen.
Kürzlich schon etwas aufgebohrt, aber noch Potenzial nach oben. Soweit bekannt wird an diesem Punkt aber auch aktiv gearbeitet, Tendenz zum Positiven ist gegeben.
Hat sich über die letzten Monate deutlich verbessert.
Neutrale Bewertung, da ich das aus meiner Position heraus nicht abschätzen kann.
Wechselhaft, allerdings nicht im negativen Sinn. Es gibt wie überall Dinge, die nicht sonderlich spannend sind, aber getan werden müssen, und im Umkehrschluss auch Dinge, an denen man wachsen und sich selbst einbringen kann. Die Mischung macht's.
Die Herausforderungen durch den Corona-Virus wurden sehr schnell erkannt und es wurde sehr gut reagiert. Die interne IT Abteilung hat es in Rekordzeit geschafft, allen Mitarbeitern einen Homeofficearbeitsplatz zu ermöglichen. Die Geschäftsleitung informiert kontinuierlich und umfassend. Ich denke, besser kann man es nicht machen.
Es herrscht ein sehr kollegialer, offener Umgang untereinander und auch die Türe des Geschäftsführers steht jederzeit offen.
Im Markt und bei Kunden sehr gut.
Da das Unternehmen mit seinen Produkten nicht den Endverbraucher anspricht, ist es weniger bekannt. Daran wird jedoch gearbeitet, z.B. durch die wachsende Präsenz auf Job-Messen.
Eigentlich, auf Grund von Gleitzeit, sehr gut. In manchen Bereichen jedoch sehr hohe Arbeitsauslastung.
Je nachdem in welchem Bereich man arbeitet. Soweit möglich, wird aus den eigenen Reihen rekrutiert wenn Bedarf ist und jedem die Chance gegeben, sich zu entwickeln. Azubis werden fast immer übernommen und können sich sehr gut weiterentwickeln.
Natürlich wird in München mehr gezahlt, aber hier arbeitet man regional in einer wunderschönen Umgebung mit kurzen Arbeitswegen. Das Gehalt ist absolut in Ordnung.
Es werden diverse Sozialleistungen geboten (2,5 Tage zusätzl. Urlaub, VWL, Zuschuß Fitnessstudio, Gruppenunfallversicherung).
Sehr viele langjährige Mitarbeiter, heterogene Mischung, es wird sich gegenseitig respektiert und miteinander gelacht
Absolut in Ordnung; auf jeden Einzelnen wird Rücksicht genommen und dessen Belange berücksichtigt, egal ob jung oder alt
Das gesamte Management-Team hat immer ein offenes Ohr für alle Belange und vertraut auch auf Meinungen und Ratschläge aus dem Mitarbeiterkreis.
Arbeitsmittel und Ausstattung gut; Arbeitsumgebung (Küche, Flure, Empfangsbereich) teilweise sehr in die Jahre gekommen, aber hier wird fleißig daran gearbeitet auch diesen Umstand zu verbessern und eine ansprechendere Arbeitsumgebung zu schaffen
Hat sich in den letzten Monaten sehr verbessert. Mitarbeiter werden mit einbezogen und dürfen ihre Meinung sagen.
Es werden keine Unterschiede gemacht
sehr vielseitig; selbständiges Arbeiten;
Ein sehr innovatives Unternehmen mit flachen Hierarchien und kollegialen Umgang
In der Automobilbranche eine bekannte Größe.
steht bei der Cardis im Gleichgewicht. Trotz einer teils zu hohen Auftragslage wird auch aufgrund des Betriebsrats eine hohe Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen.
Mitarbeiter die Einsatz zeigen und sich Fachlich weiter bilden haben hier eine große Chance aufzusteigen
Durchschnitt, in München würde man mit Sicherheit mehr verdienen. Jedoch für einen Job auf dem Land ist das Gehalt angemessen.
Gesundheitsförderung, Fitnessstudio etc.
In keinem anderen Unternehmen habe ich einen solch starken Kollegenzusammenhalt erlebt. Ich habe hier nicht nur Kollegen sondern auch gute Freunde gefunden. Das "Du" ist hier eine Selbstverständlichkeit.
Vorgesetzte haben hier immer ein Ohr für Ihre Kollegen und setzen sich auch für diese ein
Seit dem Geschäftsführerwechsel in 2019 funktioniert auch die Kommunkikation. Dies hat hat sich verbessert
Entwicklung von Dealer-Management-Systeme – Softwarelösungen für alle Geschäftsprozesse im Autohaus - hier hat man ständig neue Herausforderungen
In kürzester Zeit wurde alles ins Home-Office verlagert. Super schnell von der Geschäftsführung entschieden und von IT-Intern umgesetzt.
Von der Geschäftsleitung gibt es regelmäßig Update-Informationen für die Mitarbeiter. Die Kunden wurden via Rundschreiben informiert wie wir uns als CARDIS für Corona und für die Kundenerreichbarkeit gerüstet haben.
Sowohl vom Doing als auch in Bezug auf Kunden- und Mitarbeiterinformation vorbildlich.
Besser geht es fast nicht.
besser geht es nicht
Da es in der Vergangenheit wichtiger war wer Schuld hat (wo gearbeitet wird fallen bekanntlich Spänen), anstatt das Problem zu lösen, wurde kaum mehr über den Tellerrand geschaut und hat kaum mehr jemand was abteilungsfremdes gemacht bzw. ausgeholfen
(-> man hätte ja schuld sein können das was falsch läuft). Das war bis auf auf wenige Ausnahmen Standard. Hilfe bekam der der ein persönlich gutes Verhältnis zum Kollegen hatte wenn man diese Hilfe erhielt, was natürlich für neue Kollegen schwierig war die dieses Standing nicht hatten. Statt dessen hat sich jeder via Mail abgesichert um zu beweisen da steht es, ich hab´s doch geschrieben.
Mit der neuen Führung bekommen die Abteilungsleiter wieder mehr Vertrauen und dürfen und sollen Entscheidungen tragen. Es wird nicht als erst geklärt wer schuld ist, wobei es noch ein paar wenige(!) Ausnahmen gibt die sich schwer tun aus dem alten Fahrwasser rauszukommen und nach wie vor eMails nutzen um aufzuzeigen was welcher Bereich schlecht bzw. falsch macht. Aber die werden weniger und die gibt es überall. Diese neue Philosophie tut der CARDIS gut und belebt pos. die Arbeitsatmosphäre.
Das Image draußen im Handel ist gut (Produkt, Support, Hotline)
Es wird in der Regel drauf geachtet. Wenn jemand in einer pers. schwierigen Situation ist wird schon drauf geachtet und auch mal kurzfristig Urlaub gewährt. Das kann sicherlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich sein.
Ursprünglich war, gerade für neue Kollegen, aber auch für Produkterweiterung viel Lerning by Doing. Zwischenzeitlich ist das besser geworden. Für neue Produkte gibt es seit dem letzten Jahr Webinare, was spez. für Hotine, Support und Vertrieb wichtig ist.
Wenn sich Mitarbeiter entsprechend einbringen und Leistung bringen besteht die Möglichkeit, auch ohne Studium, eine führende Stellung einzunehmen. So schon geschehen vom Azubi zum Teamleiter.
spez. in der Hotline, aber auch wenn Kollegen in eine bessere Stellung gewechselt sind ist das Gehalt nicht so ausgefallen das damit der Anspruch gerecht wird. Es ist wünschenswert das sich das bessert. Das war allen voran noch unter der alten Geschäftsleitung die sehr darauf bedacht war die Ausgaben klein zu halten.
Folgende Sozialleistungen gibt es:
- Zuschuss Fitness-Studio
- Zuschuss "VML"
- Weihnachten, Silvester frei, Fasching 1/2 Tag
- Firmenwagen und -Handy bei Außendiensttätigkeit
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist Durchschnitt
Der Zusammenhalt war schon immer gut und war schon immer das Rückrad der CARDIS, vor allem innerhalb der einzelnen Abteilungen. Leider war das in der Vergangenheit zwischen den Abteilungen nicht immer so der Fall. Zumind. in Teilbereichen. Seitens der Firmenleitung hat man erkannt wie wichtig das Miteinander ist, was durch eine neue Cafeteria zusätzlich gefördert werden soll.
problemlos
Die Wertschätzung wurde in der Vergangenheit nicht groß geschrieben - was auch dazu geführt hat das wichtige, teilweise langjährige Kollegen, die CARDIS verlassen haben.
Zwischenzeitlich scheint die GF erkannt zu haben was die CARDIS an seine Mitarbeiter hat. Auch das ist ein Punkt der akt. deutlich besser wird.
gerade in letzter Zeit wurde hier einiges getan u.a. für die Belegschaft durchgängig neue Bürostühle. Ein Kremium wurde bestimmt um den Innenbereich der Zentrale in Murnau mit Bildern aus der Umgebung aufzuhübschen
Am aufsteigenden Ast. Das war eine sehr sehr große Baustelle. Es wird stark daran gearbeitet das zu verbessern.
Egal ob Frau, Mann oder Azubi - da gibt es nichts zu bemängeln
Abwechslungsreich und vielfälltig. Mit entsprechende Freiheiten, so lange man sein Arbeit ordnungsgemäß macht. Das ist natürlich auch abhängig von der jeweiligen Tätigkeit.
So verdient kununu Geld.