In Frankfurt eine/r von vielen. Es gibt immer Ersatz, man muss keine Angestellten halten.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte besser Schulen! Mehr Transparenz im Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Prinzipiell gute Stimmung aber immer wieder durchwachsen. Man ist immer gerne auch zu den Standorten nach Darmstadt und Mainz gefahren, um etwas Pause von Frankfurt a. M. zu haben.
Kommunikation
E-Mails, E-Mails und noch mehr E-Mails. Bei Meetings gibt es jedes Mal die gleiche Präsentation mit neuen Zahlen. Das geht besser.
Kollegenzusammenhalt
Super Team! Schade, das man als Vorgesetzten lieber ein Team haben mag das nur zusammen arbeiten soll, und sich nicht verstehen soll!
Work-Life-Balance
Man muss damit rechnen auch mal um 22Uhr angeschrieben zu werden, falls die Planung doch nicht so passend war. Bei Urlaub oder spontanen Ereignissen gab es keine Probleme, dafür wurde auch erwartet das man für die Firma alles fallen lässt.
Vorgesetztenverhalten
In meiner ganzen Arbeitszeit hatte ich noch nie Vorgesetzten, die so hilflos und planlos erschienen. Vieles machen die Mitarbeiter selber, (vorallem in den kleineren Kliniken die indirekt zu Ffm gehören) sonst würde es nicht laufen!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine, da kann man tatsächlich nichts zusagen.
Arbeitsbedingungen
Manche Geräte sind sehr modern, andere aus 4-Hand. Funktioniert aber alles, von daher kann man gut arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltgedanke? Wenn es den gibt wurde das nie kommuniziert. Alte Brillen von Patienten werden aber gespendet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter sind bei selben Stellen sehr verschieden.Teilzeit- und Vollzeitarbeiter verdienen stellenweise sogar das selbe! Die Vorgesetzten können Unverständnis darüber nicht verstehen. Leider muss man um Sozialleistungen sehr kämpfen, viele tun dies nicht.
Image
Man bemüht sich um ein gutes Image nach außen hin. Das sieht man hier an manchen Bewertungen; ein Schelm der Böses dabei denkt...
Karriere/Weiterbildung
Man darf mehr machen, für das gleiche Gehalt. Ich habe keinen Mitarbeiter erleben dürfen der "die Karriereleiter" hochgeklettert ist.