Der Mensch sieht gerne das Negative
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hat imer einen Plan B, verlässt sich nicht nur uf ein Geschäftsmodell, denkt daran in der Zukunft zu bestehen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hat zu wenig auf dem Schirm, was die Kollegen draußen täglich leisten. Allerdings ist das vor allem durch die direkten Vorgestzen umzusetzen und liegt in deren Pflicht, diese Wertschätzung zu vermitteln und darauf zu achten, dass sie sich nicht kaputt machen
Verbesserungsvorschläge
Auf lange Sicht, vergesst nicht die Monteure
Arbeitsatmosphäre
Schwer zu sagen, seit CG aufgrund von Corona stark auf Homeoffice umgestellt hat ist es zuhause natürlich "gemütlich", in der Firma dementsprechen "ungemütlich" (keinen festen Arbeitsplatz, leere Gänge...), zuhause funktioniert einiges besser als dort.
Kommunikation
Regelmäßiger Austausch. Aber ein Manko in den meisten Firmen. Man ist so gut informiert, wie man es möchte. Für die KOmmunikation wird viel getan. Man muss die Mails, Newsletter und Sharepoint Seiten nur nutzen.
Work-Life-Balance
Ein Zwiespalt und man selber hat Einfluss. Ein Kredo ist das Arbeitszeitschutzgesetz, dass immer eingehalten werden soll und dafür wird immer plädiert. Meiner Meinung nach beeinflusst man es selber, denn natürlich wird auch mal "mehr" verlangt, oder man fühlt sich verpflichtet mehr zu leisten. Hier sollte man für sich schauen was und wieviel man geben möchte und das Gespräch suchen, wenn etwas nicht geht. Ist mir meine Karriere wichtiger, als mein Privatleben...?
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte schon viele unterschiedliche Vorgesetzte. Ich denke den perfekten gibt es nicht, aber ich hatte nie Probleme und immer ein offenes Ohr. Wurde nie unfair behandelt
Gleichberechtigung
Bis jetzt nie Gegenteiliges erfahren. Auch in der Führungsspitze des Unternehmens finden sich einige Frauen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich kann natürlich nichts sagen, was genau dahinter steckt, dass weiss ich aber bei anderen UNternehmen des täglichen Bedarfs, die Werbung machen auch nicht-- bezogen auf das Umweltbewusstsein. ICh weiss, dass viel getan wird um den CO2 Ausstoß zu senken und, dass Klimaschützende Projekte unterstützt werden (zB Bäume Pflanzen in Südamerika, aber auch in Deutschland, E Autos, Leihfahrräder...). und ich weiss, dass CG mit der Eigenen Stiftung Giving BAck viele soziale Projekte im IN- und AUsland unterstüzt, wie zB das Kinderkrankenhaus in Köln und Afrika Tikkun, hier sind Mitarbeiter immer angehalten mitzumachen, zu sammeln, eigene Ideen zu entwickeln. Regelmäßig werden besonders engagierte MA nach Afrika eingeladen um das Projekt live zu erleben
Gehalt/Sozialleistungen
Carglass hat ein Mindestgehalt für jeden Beschäftigten. Vermögenswirksame Leistungen werden mehr gefördet, als gesetzlich festgelegt. Private Krankenzusatzversicherung deren Beitrag zum Teil übernommen wird. Einen Carglass-Notfall-Fond in den man die Centbeträge seines Gehalts einzahlen kann und in einer Notlage unterstützung erhalten kann. Sofortunterstützung im Notfall (Beispiel Hochwasser, Sonderurlaubstage, Sachspenden, finanzielle Unterstützung...). Desweiteren Zulagen zum Homeoffice, teilweise Übernahme der Telefonkosten, Einmalzahlung um in einen Arbeitsplatz zu investieren. Verschieden Prämien. Verschiedene Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge, Mitarbeiterbenefits im Zuge von Rabatten
Image
Der Unterschied der verschiedenen Bereiche ist sehr groß. Durch die dezentrale Organisation fühlen sich gerade die Servicecenter sicherlich teilweise abgeschnitten. Hier besteht Verbesserungspotential und das würde ich mir wünschen.
Karriere/Weiterbildung
Hängt natürlich von der Person ab und, ob man es möchte. Aber ich habe in all den Jahren schon oft 'vom Tellerwäscher zum "Millionär"' erlebt.