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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht sollte man sich daran erinnern, dass es sich bei den Mitarbeitern um Menschen handelt. Hier werden massive Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Dass diese Einrichtung der Kirche angehört merkt man lediglich an der abgewirtschafteten Art.
Der Schein trügt!
Mobile Office wird ermöglicht
Unter den Kollegen wird offen über die Unfähigkeit des Vorstandes gesprochen. Der einzige Zusammenhalt gibt es unter den Kollegen.
Absolute Katastrophe. Leider absolutes Mikromanagement und die Arbeit des „Vorstandes“ lässt zweifeln ob es sich hier um Menschen handelt. Christlicher Verband? Lachhaft.
Einseitige Kommunikation. Leider keine Kommunikation der Führungsebene.
Radikale Sparmaßnahmen.
Atmosphäre der Angst und Unterdrückung
Mitarbeiter reden heimlich schlecht über Caritas, insb. über unterdrückende Art der Geschäftsführung, Mitarbeiter resignieren, isolieren sich und machen ihre Arbeit im Stillen.
Möglich aufgrund flexibler Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden rigoros ohne Begründung oder aufgrund fehlender Finanzierung abgelehnt
Im engeren Arbeitskreis vorhanden, allerdings aufgrund von Angst vor Vorgesetzten überschaubar.
Diktatorisch, von oben herab, Hierarchien aus dem Mittelalter, Mitarbeiter werden teilweise gemobbt, teils respektloser Umgang, hinterhältig, immer Schuldzuweisungen an Mitarbeiter- nie ein Eingeständnis. Noch nie ein Lob gehört, nur Kritik und Abwertungen.
Raummangel, kleine Büros, ergonomische Ausstattung nur bei Geschäftsführung, nicht bei restlichen Mitarbeitern, nicht funktionierende Heizgeräte im Winter, unaushaltbare Hitze im Sommer (teils 36 Grad in den Räumlichkeiten)
Katastrophal- noch nie so eine schlechte Unternehmenskommunikation gesehen, Informationen werden nicht miteinander geteilt, Absprachen (wenn überhaupt vorhanden) nicht eingehalten, viele Lästereien untereinander
Für die Flut an Aufgaben zu wenig, individuelle Gehaltserhöhungen angeblich nicht möglich, bei anderen Mitarbeitern wiederum doch. Boni für außergewöhnliche Leistungen aufgrund fehlender Finanzierung abgelehnt und gleichzeitig Summen im mehrstellingen Bereich für unnötige Partys ausgegeben.
Mit zweierlei Maße gemessen, Entscheidungen zugunsten Lieblingsmitarbeitern getroffen, während andere leer ausgehen
Ständig wechselndes Personal
Gute Balance
Man arbeitet daran
Geht so
Setzen realistische Ziele
Könnte besser sein
Ist okay
Ziemlich gleiche Abläufe
Katastrophal
Nichts
Mitarbeiter werden systematisch eingeschüchtert und unter Druck gesetzt.
Wertschätzung der Mitarbeiter als oberste Priorität
Nie ein einziges Lob gehört . Einschüchterung von oben nach unten.
Arbeitszeitgesetze existierten lange Zeit nur auf dem Papier. Das hat sich etwas verbessert. Planbare Freizeit war schwierig. Kollegen kamen oft krank zur Arbeit..
Abstellgleis
Soweit o. K.
Klimaschutz und Umweltschutz habe ich nicht festgestellt. Soziales bei einem kirchlichen Träger natürlich schon.
Meist war der Zusammenhalt akzeptabel ging aber nie soweit sich für gemeinsame Rechte einzusetzen, da ein Klima der Angst herrschte.
Jubiläumszulagen müssen von Mitarbeitern selbst eingefordert werden. Probleme wenn Mitarbeiter länger krank waren, versuchte man sie loszuwerden
Diktatur von Oben . Einwände oder Vorschläge wurden nicht gehört. Oder gute Vorschläge von Mitarbeitern als eigene Ideen verkauft.
Erst in den letzten Jahren verbessert sich da sehr langsam etwas. Die Bereiche der Geschäftsführung ist super ausgestattet. Der Rest der Mitarbeiter nicht.
Selten würde was kommuniziert und wenn dann um Mitarbeitern Massnahmen aufzunötigen die sie nicht wollen
Kann ich nicht beurteilen .
Immer das Gleiche ohne Herausforderungen .
nichts
alles
Beratungsresitent
-Man muss Kirchensteuer zahlen um bei der Caritas arbeiten zu können. Bzw eine Konfession haben. -Unterbezahlung - du musst - Prinzip - wir werden nicht gebeten einzuspringen, wir werden befehligt. -Personalmangel
-Mehr Personal einstellen, dann würden weniger Kollegen wegen Krankheit ausfallen und wir hätten mehr und schnellere Möglichkeiten Ersatz zu finden und müssten keine Doppeldienste machen -weniger unnötige Dokumentation verlangen (jeden Monat kommt etwas neues hinzu, was abgezeichnet werden muss) -gerechtes Gehalt; wie in vielen körperlich anstrengenden berufen wird das Gehalt der Arbeitsleistung nicht gerecht, sei es examiniertes Personal, Pflegehelfer oder Servicekräfte.
Das Vertrauen zu den Mitarbeitern
Keinen das ich nix auszusetzen habe
Nix soll so bleiben ist alles gut so
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