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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das er weiter versucht es zu verbessern und nicht aufgibt.
Meist fehlen die Mittel für geplante dinge
Fortbildungen mehr unterstützten
Leider in der Momentaner Lage sehr stressig und man merkt das alle gereizt sind.
Ein gesundes Mittelmaß
Bis such viele Anfragen für einspringen oder tauschen kann man es gut managen.
Caritas unterstützt kaum Fortbildung bei mir im Haus
Für das was wir tun viel zu wenig!
Da versuchen wir mit Erfolg Müll zu trennen, wenig Verschwendung zu haben.
In meinem Haus leider weniger bis gar nicht vorhanden, das kann aber auch an der momentanen Zeit liegen.
Zwischenzeitlich etwas zu nett was Fehler Kommunikation angeht
Momentan bin ich noch unsicher bei der neuen Pflegedienstleitung.
Corona hat vieles verändert so auch die Arbeitsbedingungen.
Nicht alles wird gut kommuniziert dennoch ist es in Ordnung und machbar.
Es spielt immer etwas eigensinnig im Verhakten dem einzelnen gegenüber.
Ich arbeite mit Menschen, da ist jeder Tag anders und genau das habe ich mir von meinem Beruf gewünscht.
Räume müssten bearbeitet werden.
Es müsste vernünftiges Mobiliar angeschafft werden.
Ggf. Sollte die caritas sich um teambildende-Tage bemühen
Die Atmosphäre in meiner Außenstelle.der caritas ist super. Es ist wirklich sehr harmonisch
Bei Weiterbildungen wird man zunächst zeitlich immer unterstützt. Ein kleines Budget für fortboldungen ist aich vorhanden
Vor corona war unser zusammenhält wirklich top. Dadurch dass weniger Kommunikation stattgefunden hat, ist aich der Zusammenhalt geschrumpft
Bei uns wird immer auf die ältere oder "nicht so fitten" Kollegen geachtet.
Unsere vorgestzte ist top
Die Räume und das Mobiliar müssten überarbeitet werden
Durch die Coronazeit ist leider die Kommunikation auf der Strecke geblieben. Die caritas gab dabei auch leider keine Unterstützung, außer schnupp Körbchen.
Man bekommt zu wenig Geld für die Arbeit die man leistet
Ist wirklich vorhanden
Einsatz für einen Kitaplatz, und geldtechnisch erhöhung.
Der Umgang mit den Angehörigen.
Er setzte sich ein das ich einen Kitaplatz für mein Kind bekomme.
Ich war erkältet und durfte nicht arbeiten, musste mich umgehend krankschreiben und testen lassen. Mein PDL hat mich mehrmals angerufen und nachgefragt, wie es mir geht . Sobald ich die Symptome für eine Erkältung hatte, wurde mir der Kontakt zu Patienten und Arbeitskollegen abgebrochen.
Keiner von der Pflegepersonal hat eine feste Tour. Jetzt bei dieser Corona Krise sollte jeder eine feste Tour haben. Denn wenn ein Pflegepersonal positiv getestet wird ist es dann einfacher festzustellen, wen er angesteckt hätte sein können. Auch umgekehrt wäre es dann einfacher, wenn der Patient positiv getestet wird, dann würde man wissen, wer diesen Patient betreut.
Das größte Problem besteht mit der Schutzausrüstung. Keine ausreichende Schutzmasken, Desinfektionsmittel fehlen. Ohne diese Schutzausrüstung kann man besonders in diesem Beruf ja nicht arbeiten.
Es ist natürlich ein sehr anstrengendes Beruf. Körperlich und auch psyschich. Manchmal muss man auch geteilte Dienste erarbeiten, wo mann bis zu 10 Stunden unterwegs dann ist. Die Vergütung entspricht überhaupt nicht dem was man leistet.
Ich werde sehr gut angelernt, werde respektiert, motiviert. Ich gehöre mit ins Team. Hier wurde mir ermittelt, gezeigt , wie wichtig dieser Beruf ist. Ich liebe meine Arbeit .
Nicht notwendige Kontakte wurden zu unserem Schutz abgesagt.
Alles gut.
Ich fühle mich gut unterschützt. Ich denke mein Arbeitgeber tut, was er kann.