52 von 117 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man kann sich innerhalb des Caritasverbandes wirklich toll entwickeln und auch mal in eine andere Abteilung wechseln, wenn es Zeit ist für Veränderung.
Noch mehr jüngere Führungskräfte einsetzen für vielfältigere Perspektiven.
Ich kommen jeden Tag gerne ins Büro, weil ich mich dort wohlfühle.
Sehr gutes Image, weil wir in so vielen verschiedenen Bereichen Menschen unterstützen.
Gehalt ist attraktiv für den sozialen Bereich. Es gibt viele Benefits, die ich sehr schätze.
Sozialbewusstsein 100%, es geht wirklich menschlich zu. Umweltbewusstsein muss noch besser werden, es wird noch vieles ausgedruckt etc. und könnte digitaler sein.
Wir unterstützen uns gegenseitig und haben einen tollen Zusammenhalt im Team.
Ich zähle zwar noch zu den jüngeren, aber ich empfinde es sehr respektvoll gegenüber älteren Kolleg*innen.
Das kommt natürlich immer auf die Führungskraft im jeweiligen Team an, aber ich habe sehr viele gute kennengelernt.
Wie in jeder sozialen Organisation haben wir nicht die neueste Ausstattung und Technik
Ist noch ausbaufähig, weil unser Verband so groß ist - es wird aber immer besser.
Jeder Tag ist gefühlt anders. Ich habe so viele verschiedene Projekte und mir wird nie langweilig:)
Wer Kinder in Schulpflichtgen Alter hat, ist als Schulbegleitung in der Caritas ganz gut aufgehoben.
Man kann seine Arbeitszeiten so vereinbaren, dass mit zusammen mit den eigenen Kindern nachhause kommt. Auch hat mal während den Ferienzeiten frei. Die Freizeit wird bei der Caritas in Form von Überstunden aufgebaut.
Leider muss man hier wirklich allem hinterherlaufen, es kommt einfach nichts automatisch! Wer Gekündigt hat, muss unendlich lange auf sein Arbeitszeugnis warten oder auf die Auszahlung offenerer Überstunden.
Es findet kaum Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Angestellte in den Schulen statt (Angestellte = pädagogische Hilfskraft, Schulbegleiter). Das Personal in der Cartias Geschäftsstelle nimmt sich sehr wenig Zeit für das Personal, man ist sich hier selbst überlassen.
Dies muss unbedingt verbessert werden!!! So kann eine Mitarbeiterführung nicht funktionieren!
Zudem sollte eine bessere Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden!
z.B. Caritas Mail-Adresse für Mitarbeiter, geeignete Stühle am Arbeitsplatz in der Schule, ....
Man arbeitet in seinem zugeteilten Bereich (z.B. als pädagogische Hilfskraft, Schulbegleiter mit dem zugeteilten Kind) in der Klasse eigentlich alleine. Von der Geschäftsstelle kann man hier nur wenig Unterstützung erwarten.
"Mehr Schein als sein", keine gute bis gar keine Mitarbeiterführung.
Wer Kinder hat, kann die Schulbegleitung sehr gut mit dem Familienleben abstimmen, so dass man rechtzeitig zuhause ist, wenn die eigenen Kinder nachhause kommen. Auch hat man während den Ferienzeiten frei, dies wird über Abbau vom Urlaub und Überstunden geregelt. Richtig flexibel ist man hier nicht!
Zeitabrechnungen laufen über Papier, die Unterlagen müssen persönlich vorbei gebracht bzw. abgeholt werden! Modern und Umweltschonend ist was anders ....
Keine interessanten Weiterbildungsmöglichkeiten, Wünsche werden abgeschmettert. Nur belanglose Seminare.
Da jede pädagogische Hilfskraft, Schulbegleiter mit dem zugeteilten Kind alleine unterwegs ist, hat man kaum kontakt zu weiteren Kollegen. Diese trifft man bestenfalls in den Team-Meetings in der Geschäftsstelle.
Welche Vorgesetzten??? Die Vorgesetzten ändern sich laufen und man wird hier gerade mal per Mail darüber informiert. Angestellte müssen hier sogar Ihren eigenen Mail-Account zur Verfügung stellen, geschäftliche Mail-Adresse gibt es nicht! Einen Termin bei der Vorgesetzten zu bekommen ist kurzfristig nicht möglich. Rückrufe können auch mal Wochen dauern!
Es wird überhaupt keine Infrastruktur bereit gestellt! Mitarbeiter müssen Ihren eigenen PC (inklusive Office für Excel Zeitabrechnung) mit eigenen Account für die Kommunikation verwenden. In der Schule steht nur das bereitgestellte Mobiliar bereit. Seitens Caritias wird hier kein besserer Stuhl zum sitzen zur Verfügung gestellt. Rückenprobleme sind hier vorprogrammiert!
Die Erreichbarkeit der Geschäftsstelle sind sehr schlecht, daher ist eine Kommunikation auch nur schwer möglich. Zudem nimmt man sich in der Führungsebene der Geschäftsstelle nur wenig Zeit für Fragen und Anliegen. Es finden unregelmäßige Team-Meetings statt, in denen meist sehr wenig Zeit zur Verfügung steht.
Als Alleinverdiener würde es nicht reichen.
Monotoner Schulalltag auf nicht geeigneten Kinderstühlen!
- den zentralen Standort am Hauptbahnhof
- mein kollegiales Team und das faire Miteinander
- die Sozialleistungen
- Homeoffice Möglichkeit
- das veraltete Prozesse langsam modernisiert werden
Einige Verwaltungsprozesse digitaler zu gestalten (weniger Papier, schnellere Kommunikation, etc.).
Soweit ich weiß, passiert hier aber gerade einiges.
Ich arbeite sehr gerne in meinem Team. Wir sind ein Mix aus jüngeren und älteren Kolleg/-innen, bringen unterschiedliche praktische Erfahrungen und unterschiedliches theoretisches Wissen mit ein und versuchen gemeinsam unsere Themen voran zu bringen.
garnichts!
das fehlende Sozialverhalten bei einem vermeintlich sozialen Arbeitgeber
- disziplinarische Führungskräfte einstellen!
- Mobber disziplinarisch abstrafen!
- die Sozialkompetenz bei neuen Mitarbeiter prüfen und nicht den Erstbesten nehmen, der ansatzweise etwas von der beruflichen Materie versteht
Untragbar! Kollegin A hält sich regelmäßig nicht an Vereinbarungen, arbeitet gegen Prozesse, verursacht Chaos und zusätzlichen Arbeitsaufwand. Kollegin B befüllt das Bewerberystem in ihrer Muttersprache, sodass niemand im Team mit den Daten arbeiten kann. Darauf angesprochen zeigen die Kollegen Unverständis, sind arrogant und ignorant.. in jedem Meeting gibt es Zickereein und Anfeindungen, hier macht jeder was er will. Regelmäßig brechen Kollegen in Tränen aus, weil sie emotional fertig gemacht werden. Niemand greift ein, eine disziplinarische Führungskraft gibt es nicht. Ich bin dadurch physisch und psychisch richtig krank geworden, das hab ich diesen Menschen zu verdanken!!
Katholischer Verband, setzt sich für Menschen ein.. nur eben nicht für die eigenen Mitarbeiter
Flexibles Arbeiten im Home Office möglich.. nur wenn man seinen Feierabend und die Freizeit ausschließlich zur Verarbeitung der Ungerechtigkeiten und des Stress verwendet, bringt das nicht viel. Ohne Home-Office hätte ich es vermutlich nicht so lange in diesem Verein ausgehalten.
Karriere zu machen oder berufliche Weiterbildungen gibt es nicht. Es gibt vereinzelte Maßnahmen über den Exerzitienkatalog, die einen persönlich, allerdings nicht beruflich weiterbringen. Man kann gerne zusätzliche verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, was aber nicht mit einem Aufstieg oder einer Gehaltserhöhung verbunden ist. Wertschätzung ganz zu schweigen..
Kein Teamzusammenhalt, jeder schaut nur auf sich und möchte sich nicht in Themen einmischen, die einen nicht betreffen, um nicht auch noch zur Zielscheibe zu werden. Unter 4 Augen ist jeder auf der Seite der Opfer, aber niemand hat die Cojones, das auch offen im Team und gegenüber den Tätern auszusprechen.
Wenn man die letzten Jahre seines Beruflebens seine Ruhe haben möchte, sicherlich ganz gut.. wenn man aber engagiert ist, wird man hier komplett ausgebremst. O-Ton der obersten Führungsebene "Was will die denn, die geht doch eh bald in Rente"
Unser Team war "selbstorganisiert" und hatte keine disziplinarische Führungskraft, was wie beschrieben täglich zu Problemen geführt hat. Personen wurden emotional fertig gemacht und niemand ist eingeschritten.. die oberste Führungsebene interessiert sich nicht für die Belange des "Fußvolks". Jede gute Führungskraft wird hellhörig, wenn ein ganzes Team gemeinsam kündigt, hier nicht.
Moderne Arbeitsmittel, vereinzelt höhenverstellbare Tische
der Ton spielt die Musik.. das ist bei vielen noch nicht angekommen..
AVR Tarif.. im Gegensatz zur freien Wirtschaft viel zu wenig.
- Das Image ist super, der Gedanke hinter diesem Image auch.
- In vielen Bereichen wird ganz tolle und wichtige Arbeit geleistet.
- Wenn man in dieses Zentrum reinkommt merkt man an vielen Ecken, dass die Stimmung einfach nur (noch?) schlecht ist.
- Bei der Zusammenarbeit der unterschiedlichen Teams ist Luft nach oben.
- Mobbing und Diskriminierung von Mitarbeitern fängt an der untersten Stufe an (sei es aus Neid, Angst oder Überforderung) und wenn man sich traut etwas zu sagen, dann mobben die Höheren gleich mit.
- Respektvollen Umgang mit Menschen kann man nicht studieren - entweder weiß man wie es geht oder nicht. Aber hier ist viel wichtiger, man hat das richtige Studium absolviert.
- Danke, dass ich bei euch erfahren durfte, wie schlecht man mit Menschen umgehen kann. Das hat zwar den Berg den ich nach meiner Zeit bei euch erklimmen musste nicht kleiner gemacht, aber es zeigt mir immer wieder wie schön es ist, wenn man wieder Luft zum Atmen hat. Ich weiß jedenfalls, dass ich mit meinen Mitmenschen so nicht umgehen werde.
Man kann als Wohlfahrtsverband nicht wie ein Wirtschaftsunternehmen funktionieren. Bei all den Maßnahmen die unternommen werden, werden zwei wichtige Dinge vergessen: die KUNDEN und die MITARBEITER. Und wie möchte bitte eine Geschäftsführung ein Zentrum führen, wenn Sie 9/10 ihrer Arbeit in ihrem kleinen Büro oder in München hockt?
Obwohl der Punkt Fortbildungen ausdrücklich in den Stellenbeschreibungen erwähnt wird, so dürfen diese nichts Kosten und auch ja keine Zeit in Anspruch nehmen.
- dieser ist sicherlich in einigen Einrichtungen der Caritas sehr gut. Im Caritas Zentrum Miesbach gibt es auch nette Kollegen. Die befinden sich aber in der Minderheit.
- Mitarbeiterführung lässt mehr als zu Wünschen übrig
- Schlechte (= gar keine) Einarbeitung durch den Vorgesetzten - dies wurde alles an eine andere Mitarbeiterin abgegeben, die offenbar mit dieser Situation überfordert war.
- Krisensituationen werden vom Vorgesetzten durch Stillschweigen einfach mal gemieden.
Welche Kommunikation? - Manche Kollegen muss man halt nicht auf dem Laufenden halten. Dazu gehörte wohl ich.
Traurig aber wahr.
Mehr als faire Bezahlung und Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Betriebszusatzversicherung vorhanden. fami
Digitalisierung hat nicht die größte Wert
???
Führungskräfte tauschen, Wasserkopf in München abbauen, für ausreichende Qualifikationen der Mitarbeiter in Führungspositionen und Personalabteilung sorgen
unzureichende Qualifikationen in der Führungsebene, "Führung nach Nasenfaktor", Sozialkompetenzen in München sucht man vergeblich
Kommunikation wird verhindert, alle Abteilungen arbeiten im Kämmerchen, extremes Silodenken
AVR Tarif kann auf dem Markt nicht mithalten, Reform dringend notwendig
Das Menschen auf Positionen, Entscheidungen treffen, die von der Arbeit vor Ort keine Ahnung mehr haben.
Hört bitte mehr auf die Mitarbeiter, die vor Ort arbeiten und überlegt euch nicht zu viele Innovationen, die kein Mitarbeiter an der Basis benötigt. Das macht uns nur Arbeit und wir würden unsere Energie lieber in das stecken, was eigentlich unsere Aufgabe ist.
Man muss hier deutlich unterscheiden, in welchem Bereich, Fachdienst etc. gearbeitet wird.
da fällt mir nichts ein
ein Sumpf aus Missmanagement
alte Zöpfe endlich abschneiden, für Transparenz sorgen
jeder ist sich selbst am nächsten
nicht vorhanden, Führungskräfte blockieren absichtlich
Mein Arbeitgeber engagiert sich im sozialen Bereich - das finde ich wichtig - sozialpolitische Äußerungen auf Vorstandsebene etc., mischt sich ein
Das etwas angestaubte Image, Gehalt im sozialen Bereich insgesamt, vor allem in der Pflege, flexible Arbeitszeiten nicht in allen Bereichen möglich (z.B. Verwaltung)
Nicht so viele verschiedene Prozesse parallel laufen lassen - mehr Blick auf die Umsetzbarkeit vor Ort
Im Haus vor Ort sehr gut, insgesamt im Verband zwischen den einzelnen Abteilungen verbesserungswürdig
Image der Kirche hat in letzter Zeit durch Missbrauchsskandal etc. sehr gelitten
Könnte besser sein - in Gedanken nehme ich oft Arbeit mit nach Hause
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, oft bedeutet eine "bessere" Stelle nur mehr Verantwortung und nicht wirklich mehr Einkommen etc.
Das Gehalt im sozialen Bereich ist grundsätzlich zu niedrig verglichen mit technischen Berufen, Zusatzversorgung etc. ist gut
so gut es möglich ist
Vor Ort im Haus, weil wir echt hart daran arbeiten!
Ich gehöre schon zu den Älteren... habe keine Probleme
Kann kaum besser sein, großes Vertrauen, leider selber oft unter starkem Druck - man hat das Gefühl mehr geht nicht und ich kann jetzt nicht auch noch mit meinen Anliegen kommen.
Bei uns ändert sich gerade sehr viel - Stichwort moderne Arbeitswelten -
es muss sich erst herausstellen wie das klappt - große Unsicherheit
In der Fülle geht oft etwas unter, im Gesamtverband sind Strukturen / Ansprechpartner unklar - es ist viel Forschungsarbeit
Ich denke ganz o.k., in Führungspositionen sind mehr Männer, wenn man die nicht zu wichtig nimmt klappt es ganz gut
Sehr abwechslungsreich, immer wieder neue Herausforderungen am Telefon bei Anfragen
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