18 von 61 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schlechte Kommunikation
Wenig Offenheit
Keine Veränderungen möglich
Jungen Menschen werden Steine in den Weg gelegt weil man ja 100 Jahre Erfahrung haben muss, obwohl es Menschen gibt im Verband die auch mit 50 inkompetent sind!
Alle die faul sind werden durch ein unbefristeten Vertrag gehalten
Alle anderen die wirklich arbeiten bekommen keine Anerkennung
Das Team ist super
Vorgesetzte geht so
Innen verbesserungswürdig
0!
Man hat viel Verantwortung verdient aber sehr schlecht
Innerhalb der Einrichtungen in München herrscht Konkurrenz denken
Sehr schade
Man hört leider nur von Vorgesetzten (FDL) wenn was schief geht.
Lob und Anerkennung kennt Caritas nicht.
Mobben von allen Seiten
oft nur 1 tag frei
keiner spricht Deutsch
Mit wem soll man reden?
Immer noch ein relativ sicherer Arbeitsplatz
Mitarbeiter Motivation fehlt. Engagierte bekommen immer mehr aufgeladen, Schnarchnasen kommen mit wenig Aufwand durch.
Führungskräfte in Führungskompetenzen schulen; wertschätzenden Umgang unabhängig von Hierarchien pflegen
In den einzelnen Bereichen sehr unterschiedlich
War schon mal besser
Dank Corona Flexoffice für viele möglich, auch in der Verwaltung
Sehr vom Wohlwollen der Führungskräfte abhängig
Sicherer Arbeitsplatz, dafür geringer bezahlt
Umweltbewusstsein ausbaufähig; Sozialbewusstsein intern eher unterirdisch
Cliquenbildung - neue KollegInnen haben es oft schwer
Werden notgedrungen durchgeschleift
Sehr unterschiedlich, teils unberechenbar
Hängt sehr von der Führungskraft ab
70 % weiblich, Führungskräfte überwiegend männlich
Dafür werden lieber neue Mitarbeitende eingestellt, den eigenen traut man das nicht so zu
Schnelle Aufstiegsmöglichkeiten
Schlechte Kommunikation
Bessere Einarbeitung
Fehlleistungen haben nicht immer die erforderlichen Konsequenzen
Klarere Kommunikation und Regelungen
Es wird viel Wert auf Kommunikation, Fachliche Fortbildung und Team-building gelegt.
Als Mutter erfahre ich viel Empathie und verfüge ueber einigen Freiraum, wenn es um Familienzeit geht.
Jaehrlich mindestens eine Fortbildung.
Zusätzliche betriebliche Altersversorgung, dadurch Zugang zu bezahlbaren Wohnungen (in München ein Lottogewinn), Gehalt nach TVöD. Vergünstigtes JobTicket, Ballungsraumzuschlag.
Sozialbewusstsein top, Umweltbewusstsein geht so, printpapier aus Indonesien weil billig, gummihandschuhe werden en Masse verwendet.
So gut es geht, versuchen alle miteinander statt gegeneinander zu arbeiten.
Wir sind ein junges Team, eine ältere Springerin wurde von der Leitung wegen leichter Verwirrung etwas niedergebuegelt. Ansonsten okay.
Meist verständnisvoll, viele Zugeständnisse, allerdings sind des öfteren sind Einzelgespräche eskaliert.
Gute Ausstattung, neue Räumlichkeiten, Wunscharbeitszeiten, Hygienemassnahmen werden strikt vorgeschrieben, super.
Probleme werden versucht, innerhalb des Teams zu loesen. Es gibt einen Betriebsrat/Mitgliedervertretung (MAV), der zusätzlich Unterstützung bietet und ein offenes Ohr bei Missverständnissen mit Vorgesetzten hat.
Auch als Mutter habe ich die selben Pflichten wie alle anderen (zB mal Ueberstunden machen), was ich fair finde.
Immer wieder gibt es Arbeitsauftraege, die den Alltag interessant machen und wachsumspotenzial enthalten.
Sicherer Job, Angebot von Jobticket
Karriere könnte mehr gefördert werden
gute Informationslage und neuerdings auch Schutzausrüstung
anfangs sehr schleppende oder fehlende Anweisungen
ist gut aufgestellt
hängt immer von den jeweiligen KollegInnen ab
ist bekannt
man kann schlecht abschalten, sei es in den Pausen oder zu hause
teuere hauseigene Fortbildungen
geht so
Mülltrennung klappt einigermaßen
mit dem Lieblingskollegen klappts
da gehöre ich dazu und fühle mich nicht immer gewürdigt
wechselnd
keine Aussenfläche
klappt meistens, ist schwierig mit der blinden und den gehörlosen KollegInnen
fast nur Frauen am Dienst
sehr abwechslungsreich aber auch schlecht planbar
Dass es den Auszubildenden ermöglicht wird HomeOffice zu machen.
Keine Freistellung Gehalt trotz keiner Arbeit weiter bezahlt
Reagiert zu langsam auf Ereignisse Entscheidungen dauern Wochen dann kamen von der Regierung neue Vorschriften die erst wieder umgesetzt werden mussten
Schnellere Kommunikation