19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskultur modernisieren, jüngere Mitarbeitende ernst nehmen, die vielen guten Kompetenzen im Haus wertschätzen und nutzen
Fast überall in der Zentrale herrscht frust und unzufiedenheit, Pausengespräche haben oft den nutzen, dem Frust Raum zu geben
Es wird intern sehr viel negaitves beredet, viel Frustration und Enttäuschung besonders der Leitung gegenüber wahrnehmbar
gut gestaltbarer Arbeitsplan
Der Caritastarif ist gut und bietet einige Sozialleistungen
Klimaschutz spielt zunehmend eine Rolle (Solardach, E-Autos, Umweltpapier,...) das ist sehr gut. Sozialbewusstsein nehme ich nicht wahr
Kollegiales Miteinander ist sehr gut
habe mitbekommen, dass einige ältere Kolleg:innen nicht mehr erwünscht waren
Ein Stern ist schon zu viel
technische, materielle und räumliche Ausstattung ist gut, mehr Möglichkeiten für modernes Arbeiten (New Work-Arbeitsorte) fehlen
alles Top-Down, Beteililgung ist gleichgesetzt mit informiert werden (und das war es dann auch)
Die Möglichkeit für mobiles Arbeiten um Beruf und Familie gut vereinbaren zu können. Gute Weiterbildungsangebote. Freundliche und hilfsbereite Kollegen.
Der Verband gibt sich viel Mühe durch Gemeinschaftsaktionen der Belegschaft Wertschätzung entgegen zu bringen. Eine betriebliche Altersversorgung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind zusätzliche Pluspunkte.
Solaranlage auf dem Dach, E-Autos als Dienstwagen
Es werden Menschen unabhängig ihres Alters eingestellt. Meiner Meinung nach, sollte der Verband mehr Wert auf eine nachhaltiges Wissensmanagement legen.
Die Arbeitsausstattung ist sehr gut und den Bedürfnissen der Mitarbeitenden angepasst. Höhenverstellbare Schreibtische, Arbeitslaptops und Diensthandys, Nutzung von Dienstwagen (auch E-Autos), Hansefit etc.
Große Flexibilität in der Ausgestaltung der eigenen Aufgaben.
eisig, barscher Umgangston, kein grenzachtender Umgang
Einige kommen gut miteinander aus. Professionell arbeitende Kollegen werden ausgegrenzt.
Wenig Vorgesetzte verhalten sich anständig. Kirche eben.
Wem nützt eine gute technische Ausrüstung, wenn er schlechte menschliche Bedingungen hat.
Nur selten Informationen. Meistens in Form von Gerüchten
Gegenüber der Industrie und öffentlichem Dienst ist die Bezahlung schlecht. Man muss lange auf mehr Geld warten.
Kollegialer Zusammenhalt
Führungskultur, Leitungsverhalten,
Kommunikation und Beteiligung
Ignorieren von Verbesserungsvorschlägen
uvm.
Kommunikation, Wertschätzung, Transparenz, Modernere Arbeitsweise, auch auf jüngere MA ausgerichtet,
Zahlt regelmäßig im Gehalt
kein Respekt vor Menschen und ihrer sexuellen Orientierung
Weg von Tradition, hin zu Moderne. Menschen in ihrer Würde sehen.
Ausnutzen und überlasten von Kolleginnen. z.B. Projektmanagementschulungen werden zwar durchgeführt, Projekte laufen trotzdem so ab, dass von oben und außen entschieden wird. Experten werden nicht gehört. Hohe Frustration ist an der Tagesordnung.
Man muss mehr arbeiten, als bezahlt wird. Viele sind dadurch krank geworden. Am Personal wird gespart.
Solardach
Nur in bestimmten Bereichen möglich.
Der extreme Druck wird versucht unter Kolleginnen auszugleichen
Die alten Kollegen werden noch gewürdigt und regelrecht verehrt. Die jungen Kolleginnen leiden darunter.
Die Vorgesetzten schreiben Ziele vor, unterstützen nicht und helfen nicht. Keine echte Beteiligung
Vertrauliche Gespräche müssen geflüstert werden. Hellhörige Büros und Flure.
Man darf selbst nichts sagen. Es wird "für jemanden" gesprochen. Keine echte Möglichkeit sich an Kommunikation zu beteiligen.
Viele werden unterbezahlt. Die freie Wirtschaft bezahlt deutlich besser. Berufsstarter sollten sich das gut überlegen. Bzw. nach den ersten Erfahrungen gehen.
Verkrustete kirchliche Strukturen. Unsensibler Umgang. Grenzachtung, Wertschätzung auch diverser Menschen findet nicht statt. Würdelos!
Fotovoltaik, E-Autos, dienstl. BahnCard, LED, Anbindung Straßenbahn/ÖVM, viele digitale Konferenzen statt Präsenz (gutes Verhältnis), mobiles Arbeiten
MA auf Energiebedarf für (mehrfache) digitale Ablage aufmerksam machen
Neubau, E-Dienstwagen, weniger Ausdrucken ....
Innerhalb Abt. gut, alle im Verband sind zu viele
Keine Veränderungswünsche
zeitgemäße Technik, gute Ausstattung
Viele Besprechungen auf unterschiedlichen Ebenen, Umsetzung von Ergebnissen nicht immer zeitnah gegeben
Zusammenarbeit mit neuen Kollegen und Kolleginnen
Die Abteilungsleitungen austauschen
Man wird leider nicht gehört und berücksichtigt
Miserabel: Es wird sehr viel mit Macht und Angst gearbeitet
Kommunikation fehlt, Informationen müssen selbst geholt werden
Veraltete Strukturen. Aktuell die 3. Organisationsneugestaltung
Das eigene Leben wird als Störfall für die betriebliche Arbeit gesehen. Manche arbeiten viel mehr, als sie bezahlt bekommen.
In manchen Abteilungen bekommen die Mitarbeiter alles bezahlt. In anderen nichts. Keine Gleichbehandlung. Manche Mitarbeiter sind mehr wert.
Keinen. Vergiftete Atmosphäre.
Mächtige Führungskräfte, die das ihre Mitarbeiter täglich spüren lassen.
Kommunikationsfehlern von Mitarbeitern werden ausgiebig gesprochen. Kommunikationsfehler von Führungskräften übergeht man gerne.
Man bekommt zwar von Anfang an das Gehalt benannt. Die Aufgaben dazu werden jedoch nur teilweise benannt.
Expertise der Kollegen, hier kann im Austausch man viel dazulernen
Kompetenz der Mitarbeiter wertschätzen
Kontrolle und Macht liegt bei der Führungsebene. Daran wird festgehalten und kaum bei wichtigen Entscheidungen Mitarbeiter beteiligt oder diese mit entsprechender Expertise befragt.
Gerade junge Menschen bekommen hier wenig Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Die Strukturen sind stark hierarchisch und ermöglichen wenig Entwicklung und Verantortungsübernahme.
Sehr viele langjährige Mitarbeiter mit viel Expertise. Von denen man viel lernen kann. Leider hat die Fluktuation seit einem Jahr stark zugenommen.
Informationen werden oft zurückgehalten.
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