8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Langfristige Ziele sind übergeordnet, damit verbunden sind die individuell angepassten Arbeitsweisen möglich.
geringe Einflussnahme auf Marketingmaßnahmen je nach Situation
Arbeitsgruppen sowohl im Innen-/ Außendienst anbieten
Vertrauensvolle Zusammenarbeit
traditionsorientierte Werte werden generationsübergreifend hoch gehalten.
Eigenständige Arbeitseinteilung erwünscht
Schulung auch für Kunden und intern werden angeboten.
Leistungsorientierte Bezahlung, Inflationsausgleich findet nur „bedingt“ statt.
Der Mensch steht im Mittelpunkt, angepasstes Verhalten im Umweltbereich verhindert verschwenderischen Umgang mit Ressourcen.
Austausch regelmäßig über das Telefon oder „Teams“möglich
Auch über das aktive Arbeitsleben hinaus wird der Kontakt gepflegt.
Auch bei kritischen Situationen fair, es wird das Gespräch immer gesucht und auch immer eine lösungsorientierte Zusammenarbeit angestrebt.
Neueste Technik durch Leasingfahrzeuge und auch im Computerwesen lassen zeitgemäßes Arbeiten zu.
Neben elektronischer Dokumentation auch „kurze Wege“ über das Telefon möglich dank flacher Hierarchien
Auf Augenhöhe werden auch Generationsübergreifend Interessen und Anforderungen abgestimmt. Eine „Me too“-Bewegung hat hier keine Daseinsberechtigung.
Handel ist Wandel, der langfristige Erfolg durch partnerschaftliche Zusammenarbeit prägt die Aufgaben und dessen Schwerpunkte im Marketing und Messeauftritt.
Sehr angenehme entspannte Atmosphäre
Starker Zusammenhalt
Regelt für sich alles bestens
Kundenorientiert arbeiten
Hohe Arbeitsbelastung, kaum Greifbare Unterstützung,wird versprochen geht aber in Luftblasen auf
Kaum möglich im AD
Erfolgsorientiert, Kosten selbst zu tragen
Sehr von sich überzeugt
Zuhören ja! Diktat von oben
sehr Kollegial Abteilungs übergreifend
Bei über 100 Kollegen kommt bestimmt nicht jeder mit jedem klar. Aber insgesamt sind alle freundlich und hilfsbereit, es besteht auch bei vielen untereinander ein freundschaftliches Verhältnis.
Schönes Firmengebäude, helle und freundliche Büroräume, Renovierungen und Modernisierungen (auch in der IT) werden regelmäßig durchgeführt.
Bei 8 Abteilungen sind die Leitung + Stellvertretung aktuell nur auf 2 Positionen an weibliche Mitarbeiter vergeben.
Schon in der Ausbildung durchläuft man fast jede Abteilung und kann sich daher sehr gut ein Bild der verschiedenen Aufgaben machen. In vielen Bereichen durfte / konnte ich sehr schnell eigenständig Arbeiten.
Vom Vertrieb/Verkauf, Logistik bis hin zur Buchhaltung und allgemeinen Bürotätigkeit ist eigentlich für jeden etwas dabei.
Sollte man bei einem Mehraufkommen an Arbeit Überstunden machen müssen, kann man diese zu einer passenden Zeit auch wieder abbauen.
Die Produkte und Services.
Die Schulungen der wertfreunde, die natürlich von den Kollegen auch nur belächelt wurden.
Das hinterrücks lästern der Kollegen.
Weniger Distanz zu den einzelnen Arbeitnehmern.
Vertrauen durch die Vorgesetzen ist gegeben. In manchen Abteilungen wird man sogar gelobt.
Gibt sicherlich positivere Stimmen als die meine. Gibt aber auch welche die nicht so nett zu CEM wären.
Im Sommer ist Urlaub weniger gern gesehen. Im Winter vor der Weihnachtszeit gibts eine Sperre.
Es gibt ein Gleitzeitkonstrukt, das einem zum Verhängnis wird wenn man es nutzt. (Kollegen hassen es dich später kommen oder früher gehen zusehen.)
Von 8 auzibis werden in der Regel 2 übernommen, Weiterbildung und Aufstieg kommt nur für Männer in Frage.
Gehalten kommt pünktlich. Es gibt vermögenswirksameleistungen.
Das Gehalt ist am Anfang okay, aber nach 8 Jahren hat man das Maximum erreicht und keine Aufstiegschancen.
Sehr individuell. Manche kümmern sich sehr gut andere belächelten diese.
Aus 140 Leute gab es nur eine Handvoll Leute die nicht tagtäglich mit dem Lästern über andere Kollegen und Vorgesetzte Zwietracht sähen.
Naja bei steigendem Durchschnittsalter sollte das ja mindestens gegeben sein.
Es gibt kaum Kommunikation zwischen den Vorgesetzen und den Arbeitnehmern. Probleme werden in 70 von 100 Fällen mit der Peitsche geklärt.(30 von 100 wäre dann Zuckerbrot)
Licht lässt grade im Lager zu wünschen übrig. Schlimm sind die Hitzewellen im Sommer da der Betrieb über keine Klimaanlage verfügt aber ein riesiges Glasdach hat.
Nur 1 von 4 großen Abteilungen bat morgens eine lagebesprechung um die Mitarbeiter auf den neusten stand zu bringen.
Schwangeren Frauen wird ein Wiedereinstieg so schwer wie möglich gemacht. Meistens ist der alte Job weg und man wird in die Abteilung vermittelt mit der höchsten körperlichen Auslastung.
Auch Aufstiegschancen sieht man keine. Alle führungskräft und deren Rechte Hand sind männlich. Einzige Ausnahme ist die Frau vom firmenführer.
Als Auszubildender ist man natürlich eine gering bezahlte Arbeitskraft, die man durch die Gegend scheucht.
Wird man dann in ein festes Arbeitsverhältnis übernommen wird man durch das Verhalten der anderen fast dazu gedrängt sie ebenfalls schlecht zu behandeln