4 von 87 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Kolleginnen und Kollegen und das Miteinander sind super!
Die Welt hat sich weiter gedreht - versucht nicht, sie auf Kosten der Mitarbeiter(zufriedenheit) zurück zu drehen.
Flexibles Arbeiten weiter ermöglichen, statt einzuschränken.
Lasst diesbezüglich die Vergleiche mit anderen Unternehmen, wenn ihr in anderen Bereichen (Gehalt, Kantine, Zusatzleistungen) nicht mithalten könnt!
Keine Küche ohne Kühne!
War schon mal besser. Die Reduzierung der Home Office-Möglichkeiten schränkt unnötig ein - Rücksicht auf Familien wird hier nicht genommen. Urlaub kann genommen werden und die flexiblen Arbeitszeiten passen auch.
Keine konsequente Mülltrennung in der Zentrale. Die Erhöhung der Bürotage ist auch in diesem Punkt nicht förderlich.
Der Zusammenhalt ist herausragend. Meiner Wahrnehmung nach hilft jeder jedem.
Unterscheidet sich je nach Hierarchiebene.
Das Gebäude ist in die Jahre gekommen, die Corona-Jahre machen sich bemerkbar. Die IT-Ausstattung wird besser. Das die private Nutzung des Firmenhandys strickt verboten ist, ist nicht mehr zeitgemäß.
Viel Flurfunk, Kommunikation negativer Nachrichten per Intranet-Artikel.
Es muss noch viel aufgeräumt werden, was aber im Gegenzug auch viel Gestaltungsspielraum bietet. Man kann sich einbringen und wird gefordert.
Der Umgang mit der Pandemie war vorbildlich!
Generelle Kritik wird angenommen und teilweise umgesetzt. Dauert aber sehr lange und gefühlt auch nur bei „angenehmen Themen“.
Bürokratie, Betriebsblindheit, lange Prozesse
Transparente Gehaltsstrukturen in allen Bereichen, die „Titelreiterei“ sein lassen, Führungskräfte schulen besser auf MA und deren Bedürfnisse einzugehen, denn auch Führung kann man lernen.
Grundsätzlich herrscht eine herzliche Atmosphäre. Aufgrund von Corona hat der Teamgeist und Motivation vieler Mitarbeiter aber sehr gelitten.
Familienunternehmen nach Außen, nach Innen eher weniger. Es wird viel gemacht und versucht sich zu verjüngen, könnte aber konsequenter und schneller gemacht werden
Aufgrund von Corona sehr verbessert. Bei vielen Vorgesetzten ist angekommen, dass man auch im Home Office effizient arbeiten kann und es herrscht viel Toleranz für Familie und private Termine.
Weiterbildung ist Holschuld und steigende Qualifikationen werden nicht vergütet. Es werden Hochschulabschlüsse verlangt, die in dem Beruf nicht notwendig sind. „Titelreiterei“
„Bei Kühne arbeitet man nicht fürs Geld“ hört man schon während der Ausbildung überall. Sehr willkürliche Einordnung in die Tarife durch die Führungskräfte. Manche Ma ohne Universitätsanschluss kurz vor AT-Einteilung, andere mit Abschluss, Arbeitserfahrung und steigender Verantwortung werden klein gehalten. Hängt sehr vom Arbeitgeber ab und Betriebsrat ist keine Hilfe.
Grundsätzlich gut. Von Abteilung zu Abteilung aber unterschiedlich. Es wird viel versprochen in Bezug auf Weiterentwicklung, aber wenig davon eingehalten oder nur sehr zeitverzögert mit viel Eigeninitiative des Arbeitnehmers.
Corona hat Homeoffice ermöglicht und Digitalisierung vorangetrieben. Vorher musste um home Office Tage gebettelt werden.
Hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert.
Er ist, wenn es nicht direkt um die Arbeit geht, sozial.
Der negative Druck der von oben abgegeben wird. Das events wie Grillfeste, Sportfeste oder auch Weihnachtsfeiern abgesagt werden weil der Laden mal schlecht läuft. (auch vor Corona)
Redet mit euren Mitarbeitern bitte richtig und informiert sie über alles, dann gäbe es auch nicht so eine schlechte Stimmung bei euch. Die Mitarbeiter hören lieber die Wahrheit als wenn um den heißen Brei geredet wird.
Mit den Jahren ging die Atmosphäre immer weiter den Bach runter. Leider herrscht immer ein absolut negativer Druck, es muss Leistung gebracht werden, das menschliche (die "Liebe") gibt es nicht.
Mit "Liebe" gemacht oder "kühn sein". Wer schön wenn die Vorgesetzten es auch so machen würden wie es von anderen verlangt wird.
Es wird vorher gesagt, es gibt welche, nein gibt es nicht... Man muss schon seine Niere anbieten um etwas in Bewegung zu bekommen.
Massive Gehaltsunterschiede in den verschiedenen Kühnewerken. Angeglichen wird nichts. Tariferhöhungen werden nicht einmal an die Inflation angepasst.
Das ist das einzige auf was man bauen kann.
Leider merkt man wie die Vorgesetzen den Druck von oben bekommen und ihn, wie kann es auch anders sein, nach unten weiter geben. Kühn ist das nicht...
Du bist der letzte der was erfährt und wenn wird nur um den heißen Brei geredet. Man will das Vieh ja nicht scheu machen.
Homeoffice für ur Verwaltungsangestellte