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Jetzt Profil einrichten47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Optimierung der ganzen Programme zu wenigen einheitlichen.
Flexible Arbeitszeitgestaltung bei einem Stundenumfang von 35h pro Woche
Jeder hilft jedem. Immer erreichbar.
Verständnisvoll, respektvoll, freundlich
Es gibt vieles, worauf man achten muss, was man selbst erledigen muss. Zu viel.
35h Woche, Weiterbildung, Handy und IPad, Dienstwagen
Viele Überstunden, keine flexible Arbeitszeiten, Montag-Freitag immer unterwegs, viele Hotelübernachtungen, keine Zeit für Erholung, man wird systematisch verheizt
Mehr Leute einstellen, hat man Jahre lang versäumt Mitarbeiter einzustellen, selbst die ausscheidenden Mitarbeiter hat man nicht ersetzt.
Jeder der kommt, checkt in den ersten Tagen hier stimmt was nicht
Würde ich keinem empfehlen
Mehr Work wie Life- Balance ist hier nicht zu sehen
Viel zu wenig Geld für dass, was du leisten musst
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist 1A
Manche Vorgesetzten haben ihre Lieblinge, andere werden gemobbt
Man wird systematisch verheizt
Manche Vorgesetzten sind nicht geeignet für ihre Position
Aufgaben sind interessant
Leider nicht mehr das beste, aber es besteht Hoffnung auf Besserung, aufgrund des Verkaufs an Haier.
30 Tage Urlaub, diverse Zuschläge. Es wird sehr stark darauf geachtet, dass die gesetzliche 10h-Grenze eingehalten wird.
Bereitschaft auf 12 mal je eine Woche pro Jahr begrenzt, in der Regel weniger.
Die Techniker untereinander halten zusammen. Nicht alle Vorgesetzten wollen sich Probleme überhaupt anhören. Es bessert sich aber.
Ab einem gewissen Alter darf die Anzahl der Bereitschaftsdienste reduziert werden (bis auf 0)
Bessert sich gerade einiges. Werkzeug zu bekommen wird selbstverständlicher, generell wird die Werkzeugausstattung aktuell immer besser.
Fahrzeuge (Transporter) können nicht konfiguriert werden.
Es sind aufgrund der Unternehmensgröße nicht immer alle Kommunikationswege klar.
Gehalt ist gut dank IG-Metall Tarif NRW, diverser Zulagen etc.
Los gehts mit EG9 als Servicetechniker, ein Jahr nach der Bereitschaft wird man in die Entgeltgruppe 10 (55-65k p.A. je nach Leistungszulage und Zuschlägen etc.) angehoben. Neu dazugekommen ist der Seniortechniker, welcher in der EG11 eingruppiert ist.
Ethikkodex wird sehr ernst genommen.
Je nach Position, meist viel Schreibarbeit.
Familiär
Gute Aufstiegschancen
Unterstützung bei Weiterbildung
Bessere Kommunikation
Die Digitalisierung im Vertrieb angehen.
Gehalt kommt pünktlich. Mehr aber auch nicht.
Arbeitsklima, Arbeitsbedingungen, Betriebsvereinbarung, Standort+Uhrzeit Stempel für Arbeitsaufträge
Vernünftiges Personal einstellen, sich um das bestehende Personal kümmern, neuen Betriebsrat wählen
Selbst untereinander schlechte Stimmung
Mitarbeiterflucht
Nach 10-12h im Sommer ist Feierabend. Außer man hält sich an die 35h Woche. Bekommt dann allerdings auch weniger Leistungspunkte.
Meister wird angeboten, jüngere Kollegen haben eher geringere Chancen
Gehalt kommt pünktlich, leider in der Branche auch nur noch der Durchschnitt.
Einige Kollegen sind gut, andere wiederum nicht. Doof nur, wenn man Elektriker mit Kälteschein annimmt.
GBL war super
Nach neuer BV und Mitarbeiterflucht wird nun für „Freiwilligen Arbeit am Samstag“ gefragt.
Wenn einer etwas weiß wird es für sich behalten
Abwechslungsreiche Arbeit, wenn man will und kann.
Entgeld, Arbeitssicherheit
alles andere
Kunsen- und Mitarbeiterzufriedenheit sind äußerst Entwicklungsfähig.
Ergebnisdenken wird allem Übergeordnet.
Dürfte aufgrund der Unternehmenspolitik nicht mehr vorhanden sein.
Das Ergebnis ist wichtiger als die Zufriedenheit der Kunden - was seine Folgen hat.
Ja ja, der Anschein ist alles
Wenn die nicht wäre könnte der Laden schon dicht sein
... findet nicht statt.
Wer dem stetig steigenden Druck nicht standhält wird mit Beleidigungen und Entlassungsdrohungen motiviert.
Nur Ergebnisgetrieben, Mitarbeiterführung ist ein Fremdwort.
Seit der Übernahme der Linde Kältetechnik zu Carrier sind z.B. Servicetechniker zu besseren Büroarbeitern geworden. Mehr als 50% der Arbeitszeit geht für Verwaltung und Organisation drauf.
Flut von e-mails aus denen man schwer die für einen wichtichtigen herausfinden kann.
Häufige IT-Systemänderungen die nicht funktionieren.
Tarifgebunden IGM NRW daher sehr ok.
Kann ich als Servicetechniker einer kleineren Außenstelle nicht beurteilen
Ja, wenn die Schulungen dazu auch stattfinden würden
Lohn kommt pünktlich und man hat seine Freiheiten.
Es zählt nur noch der Umsatz.
Die Personalpolitik sollte dringend überdacht werden. Geld ist nicht alles. Heute zählt auch Freizeit.
In Richtung Führungskräfte und Management massiv ausbaufähig!
Seit dem Verkauf an Carrier hat die ehemalige Linde Kältetechnik stark an Image verloren. Viele Argumente sind unbegründet aber eben einiges auch begründet. Die goldenen Zeiten sind vorbei. Das ist aber auch dem Kunden-Klientel geschuldet. Der LEH mach nicht nur den Kälte-Leuten das leben schwer.
Das wird gepredigt aber durch den Druck von oben nur schwer einzuhalten.
Es geht wenn man will und im Unternehmen die richtigen Führsprecher hat. Sonst wird es schwer. Ist halt Kölner Klüngel! ,-)
Klar das Gehalt liegt im oberen Durchschnitt und ist immer pünktlich auf dem Konto. Ist halt IG-Metall-Tarif. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. VwL mir gezahlt.
Es gibt Förderprogramme intern und auch extern.
Passt. Wenn das nicht wäre könnte der Laden dicht machen!
Man hat oft den Eindruck das gerade ältere Kollegen links liegen gelassen werden, weil es sich nicht lohnt diese Mitarbeiter noch zu schulen. Schade!
Einige geben sich mühe, haben gute Ideen, werden aber durch höhere Instanzen ausgebremst.
Es gibt auf dem Papier die 35Std/Woche. Die Realität sieht leider anders aus. Klar, alles wird bezahlt oder kann abgefeiert werden. Aber ist das die Lösung?
Es wird viel kommuniziert aber das wesentliche bleibt auf der Strecke.
Passt!
Es ist immer noch der Marktführer in der Kältetechnik. Allerdings werden die Mitarbeiter mittlerweile durch die verbaute Technik überrannt. Schulungen finden aus Kostengründen kaum statt (und das hat nichts mit Corona zu tun).
Unter den Kollegen ganz gut.
Im Allgemeinen in der Firma schlecht
Leider immer schlechter, Firma nur auf Umsatz eingestellt, Null Investitionen
Ältere Kollegen gehen weg dafür wird kein neues Personal mehr eingestellt und die Arbeit auf die verbliebenen verteilt
Die Vorgesetzten stehen nicht hinter den Mitarbeitern, leiten den Druck von oben weiter
Ist ein Fremdwort in der Firma
Die Abteilung Arbeits- und Gesundheitsschutz hat einen qualifizierten und engagierten Vorgesetzten, der als einziger den Eindruck vermittelt, das Ihm die Gesundheit der Mitarbeiter wichtiger ist als das Quartalsergebniss.
Vermittelt kein Gefühl der Sicherheit. Keine klaren Informationen, wo die Reise hingeht. Es geht nur um Zahlen und Ergebnisse. Nicht um Qualität oder Nachaltigkeit
Mehr und bessere Informationen und Updates.
So verdient kununu Geld.