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CAS 
Software 
AG
Bewertung

Tolle Kollegen, Atmosphäre und Umfeld. Schwaches Gehalt.

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei CAS Software AG in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine und der respektvolle Umgang miteinander ist klasse.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt.

Verbesserungsvorschläge

Für branchenübliche Bezahlung Sorgen und somit der Belegschaft zeigen, dass man sie ernsthaft halten möchte. Mehr für die Aussenwirkung tun mit Konferenzbeiträgen, DevCamps, technischem Blog, öffentlichen Hackathons Veröffentlichungen usw.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind nett und es wird viel miteinander gelacht.

Kollegenzusammenhalt

Man steht, soweit ich das beurteilen kann, auch Abteilungsübergreifend füreinander ein.

Work-Life-Balance

Zeit und Arbeitsort kann ich mir weitgehend frei einteilen.

Vorgesetztenverhalten

Zumindest meine Vorgesetzte kümmert sich top!

Interessante Aufgaben

Einige u.a. selbstentwickelte und veraltete Technologien im Entwicklungsumfeld im Einsatz. Das Ablösen durch gängige Industriestandardlösungen kommt nur schleppend voran. So müssen einige legacy Komponenten totgeritten werden.

Gleichberechtigung

Klappt. Für unsere Branche scheint mir der Frauenanteil auch überdurchschnittlich zu sein. Tolle Sache. Weiter so!

Umgang mit älteren Kollegen

Hier hab ich bisher nichts negatives beobachten können.

Arbeitsbedingungen

Zur Verfügung gestellte Arbeitsmittel sind weitgehend okay und branchenüblich. Die Bildschirme sind m.E. nach aber für heutige Verhältnisse viel zu klein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist kein großes Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Man scheint intern der Meinung zu sein, dass man Branchenüblich bezahlt.

Für den sehr umkämpften Karlsruher IT Markt kann ich aber sagen: Dem ist nicht so. Auch nicht wenn man ganz fest dran glaubt. Seniorigere Kollegen verlassen das Unternehmen, da sie kaum Fortschritte beim Gehalt machen. Neue (fähige) Kollegen sind auf der anderen Seite kaum zu bekommen.

Zwischen den Gehältern der Neueinstellungen und älteren Bestandsbelegschaft tut sich wegen der Minimalanpassungen auch ein immer größerer Graben auf. Das regelt dann der Markt.

Image

Trotz der Größe des Unternehmens ist dieses recht wenig nach aussen sichtbar und tritt z.B. kaum auf regionalen Meetups o.ä. auf. Schade eigentlich. Hier würde ich mir mehr Mut wünschen.

Karriere/Weiterbildung

Interne Weiterbildung über eigene Akademie gut abgedeckt. Darüber hinaus wird aber wenig gemacht und man schmort ziemlich in seinem eigenen Saft.

Karrierepfade sind da, führen allerdings nur zu marginalen Gehaltssprüngen, weshalb sie am Ende zum bloßen Label verkommen und ein Wechsel am Ende sinnvoller ist.


Kommunikation

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