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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Auto
Null Kommunikation und schlechte Bezahlung
Den Mitarbeitern zuhören und Verbesserungsvorschläge annehmen
Haben alle gekündigt
Einzig und allein die Produkte
Würde den Rahmen sprengen
Es ist alles zu überdenken. Angefangen bei den Vorgesetzten
Gruselig. Druck
Außen…. Innen…..
Wer auf die Freizeit verzichten möchte ist hier genau richtig
Keine Möglichkeit. Weiterbildung wird nicht angeboten
Entscheidet ja jeder selbst mit der Unterschrift
Die Produkte sind nachhaltig, allerdings nicht der Umgang mit den Mitarbeitern.
Es gibt keine älteren Kollegen. Mehr als 25 Leute sind freiwillig gegangen
Unprofessional. Viele Apotheken wollen Vorgesetzte nicht mehr sehen (kein respektvoller Umgang seitens Führung von Caudalie.)
Arbeitsschutzgesetz ist ein Fremdwort
Keine klaren Formulierungen
Auf gar keinen Fall
Nichts besonderes
Die Produkte sind top.
Kunden werden verprellt.
Dass der Außendienst auch Promotion machen muss und die Tendenz steigt.
Aufgrund von Streß und viel Arbeit geht es teilweise chaotisch zu und es werden wichtige Sachen nicht besprochen.
Überstunden sollten bezahlt oder durch Freizeit ausgeglichen werden können.
Nachbearbeitungen, wie Emails bearbeiten, Kundenanfragen, etc die anfallen und während der Arbeitszeit nicht erledigt werden können, da man von einem Termin zum nächsten hetzt, sollten auch als Arbeitszeit zählen und nicht in der Freizeit von Mitarbeitern abgearbeitet werden müssen.
Trennung von Gebietsmanagement und Promotion
Es kommt auf das Team an, wo man zugeordnet wird.
Es bröckelt. Viele Kunden sind unzufrieden.
In der Einverkaufsphase teilweise 12 Std Tage oder mehr.
In der Sell out Phase kann es mal weniger sein und es kann vorkommen dass Samstag Abverkaufstage gewünscht sind.
Wenn an einem Tag zuwenig Termine im Kalender eingetragen sind, wird man sofort darauf hingewiesen.
Homeoffice wird zwar angeboten ist aber nicht gern gesehen, wenn man es in Anspruch nimmt.
Einstiegsgehalt niedrig.
Kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Überstunden mit dem Gehalt abgegolten.
Prämienzahlungen je nach Zielvorgaben.
Für die Branche unüblich, gibt es viele Zeiten wo kein Urlaub genommen werden darf.
Das ist Teamabhängig
Je nach Team. Meine Vorgesetzte war top.
Es ist Pflicht 4 Kundentermine am Tag abzuhalten und da ist kaum Zeit für Pausen. Man hetzt von einem Termin zum nächsten und hat oft 12 Std oder mehr Tage.
Wenn ein Termin ausfällt, muss man den sofort durch einen anderen Termin ersetzen.
Per Mail oder WhatsApp
Es wird sich immer stärker auf Animationen konzentriert und fühlt sich eher wie ein Promoter.
Die Produkte
Es wurde alles geschrieben .
Vielleicht noch einen Punkt zu den Vergünstigungen. Die kaum noch zu erreichen sind , weil die Ziele so unrealistisch sind .
Auto , Handy gibt es überall, muss man eigentlich gar nicht mehr erwähnen
Aufhören hier lügen zu verbreiten . Die guten 5 Sterne Bewertungen sind von Vorgesetzten geschrieben. Keiner von den langjährigen Mitarbeitern hat getrickst oder sonstiges .
Sauberes Gebiet hinterlassen, sogar noch den Vorverkauf erledigt obwohl man den Krankenschein hätte zücken können . Als Dankeschön für die jahrelange Top Leistungen.
24 sind alle aus dem gleichen Grund auf eigenen Wunsch gegangen.
Wegen der Katastrophalen Führung!!!!! Und Frankreich schaut nur zu . Schade
Alles nur geschauspielert. Tolle Meetings ziehen schon lange nicht mehr . Da gehört noch einiges mehr zu
Spricht sich auch bei den Kunden rum , das die Grape Family mehr scheint als sein ist .
Vollzeitjob+ mit einem Gehalt eines Teilzeitjobs . Man schleppt sich mit dem ganzen Zeugs für Animationen kaputt . Steht den ganzen Tag in der Parfümerie/Apotheke für nichts
Möchte man eigentlich gar nicht . Denn das Geld für eine höhere stressigere Position, verdient man als einfacher AD überall . Deshalb musste man ja gezwungenermaßen Kolleginnen ohne Führungsqualitäten befördern
Nur als Sprungbrett für den AD lohnt es sich . Man verdient überall mehr für weniger Arbeit
Es gibt fast nur noch neue . Zusammenhalt war mal
Es gibt nur noch junge Mädels
Unerfahrene Mitarbeiter, weil es keiner von den erfahrenen machen möchte
Zu viel und immer die gleichen Themen, die sich eh nicht ändern. Von wegen Freitags Homeoffice. Dafür gibt es Onlinemeerings
Nichts neues . Immer wieder die gleichen unrealistischen Aktionen
Die Produkte
Aktueller Führungsstil.
Toxische Familien-Kultur.
Führungsebenen überdenken.
Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter (vor allem monetär und nicht nur mit netten Worten).
Schulungsportal (online) für Kunden aufbauen, wie es üblich in der Branche ist.
Neue Kolleginnen prangern ehemalige Angestellte aufgrund schlechter Leistungen an. Diesem kann ich leider absolut nicht zustimmen. Viele Kolleginnen (die gekündigt haben) waren viele Jahre im Unternehmen - hätten diese alle so schlechte Leistungen erbracht wären diese wohl nicht so lange dort gewesen.
Nach außen sehr gutes Marken-Image, da die Produkte super sind und Blogger regelmäßig nach Frankreich eingeladen werden.
Absolut nicht vorhanden. Vertraglich geregelte Arbeitszeit von 40 Wochenstunden, welche selbst eingeteilt werden können (laut Vertrag auch an beliebig vielen Tagen in der Woche) existieren nur auf dem Papier. Gefordert werden mindestens 4 Kundenbesuche pro Tag (a 1,5h) zzgl. Fahrzeiten, welche in diesem Beruf gesetzlich zur Arbeitszeit zählen. Auch vor bzw. nach Promotionseinsätzen werden weitere Termine gefordert - somit kommt man weit über die 40 h.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten (auch nicht auf Anfrage) geboren.
War bisher eigentlich immer ganz gut.
Keine Führungsqualitäten, Vorgesetzte legen nur Wert auf ihr eigenes Image. Ein guter Vorgesetzter sollte auf sein Team achten, gerade auch im Bezug auf Work-Life-Balance. Work smart, not hard - ein Spruch der kommuniziert wird, aber nicht so gemeint ist.
Veraltetes Tablet mit miserabler Akkulaufzeit. Auf Anfrage gibt es auch keine neueren Geräte.
Quantität statt Qualität. Kommuniziert wird sehr viel, vorwiegend per Email. Telefonische Anfragen werden vom Vorgesetzten auch ein paar Tage später beantwortet.
Gehalt, wie auch Gehaltserhöhungen hängen stark von der Regionalleitung und dem eigenen Verhandlungstalent ab.
Die bleiben auf der Strecke, denn man ist angehalten in WhatsApp Gruppen Fotos von Platzierungen, anderen Mitbewerbern o.ä. zu Posten.
Die Produkte
Toxische Familien-Kultur wird hier extrem gelebt. Es wird erwartet, dass man alles gibt für seine Grape-Family.
Vertrieb und Verkauf voneinander trennen. Qualifiziertes Schulungsteam, wie auch Online-Schulungsplattform aufbauen. Führungsebene überdenken.
Wertschätzung für langjährige Mitarbeiter in monetärer Form, nicht nur mit Worten.
Neue Kolleginnen prangern ehemalige Angestellte aufgrund schlechter Leistungen an - diesen kann ich absolut nicht zustimmen. Die letzten Jahre wurden von langjährigen Kolleginnen sehr gute Kundenbeziehungen aufgebaut und über Jahre hinweg Ziele erreicht und übererfüllt.
Über 20 Mitarbeiter/innen haben in den letzten Monaten gekündigt, davon waren viele mehrere Jahre (manche weit über 10 Jahre) im Betrieb. Dies würde sicher von keiner Firma bzw. von keinem Vorgesetzten geduldet, wenn diese so schlechte Leistungen erbracht hätten.
Das Marken-Image ist nach außen sehr gut, die Produkte sind auch super (abgesehen von Mikroplastik trotz Relaunch).
Leider überhaupt nicht mehr gegeben. Bis vor einem Jahr konnte man flexibel arbeiten, sofern man seine Zielvorgaben erfüllte. Durch das Hybrid-Modell von Vertrieb und Promotion wird erwartet, vor oder nach Promotionseinsätzen (8h zzgl. Fahrt) noch zusätzliche Kundenbesuche oder Akquise zu erledigen. Arbeitsvertrag mit 40 Stunden Wochenarbeitszeit (welche laut Vertrag selbständig eingeteilt werden kann) wird somit regelmäßig weit überschritten.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten trotz diverser Anfragen. Es wird lediglich ein Onboarding zur Auffrischung angeboten oder ein Verkaufstraining (durch betriebsinterne Mitarbeiter). Auch auf produktspezifische Anfragen bekommt man nur selten fachlich kompetente Aussagen.
War bis Anfang des Jahres in den Teams ganz gut.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Nur wer stupide Anweisungen befolgt und ausführt ist erwünscht. Anregungen oder andere Meinungen werden gekonnt ignoriert. Eine Regionalleitung sollte sich für ihr Team einsetzen und auf dieses achten.
Kommuniziert wird im allgemeinen sehr viel, leider ist diese Art der Kommunikation nicht qualitativ.
Einstiegsgehalt wie auch Gehaltserhöhungen hängen stark von der jeweiligen Regionalleitung ab.
Dieser Beruf hat mir die letzten Jahre sehr viel Freude bereitet, doch nun fokussiert man sich leider nur noch auf WhatsApp Gruppen in denen dokumentiert werden soll, dass auch entsprechende Preisschilder beim Kunden angebracht werden, Quiz gemacht wird und man sich gegenseitig überbietet mit Umsätzen von Promotionseinsätzen.
Es herrscht ein toller Zusammenhalt mit Kollegen und Vorgesetzten. Man wird verstanden und man hat immer ein offenes Ohr.
Wie gesagt, ich kann diese Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Caudalie bietet einem Arbeitgeber alles was man sich wünscht. Ich weiß nicht was in der Vergangenheit war, aber eins kann ich ganz sicher sagen, diese Bewertungen wurden nur geschrieben, um den Image der Firma zu verschlechtern.
Es ist eine tolle Atmosphäre, tolle Zusammenarbeit, Eigenverantwortliche Führung des Gebiets.
Das unser Kalender mit dem Vorgesetzten vernetzt ist, ist ja wohl logisch. Das ist doch in jedem Unternehmen so, man hat doch überall den Arbeitsplan, Dienstplan oder Kalender mit dem Vorgesetzten zu teilen oder bekommt es entsprechend geplant. Das dient ja ebenso dafür, wenn man krankheitsbedingt ausfällt, dass ggf. eine Kollegin/Vorgesetzte die Termine übernimmt.
Ehrlich gesagt verstehe ich auch die negativen Kommentare hier nicht. Ich denke diese Menschen, die eine schlechte Bewertung abgegeben haben, wissen nicht was hart arbeiten bedeutet wo man wirklich kein Work-Life-Balance mehr hat. Es geht uns hier viel zu gut, Freitag Mittag Homeoffice, Wochenende frei.
Firmenfahrzeug auch zur privaten Nutzung. Sowie Fix+Variable Vergütung. Gute Leistungen zahlen sich entsprechend aus.
Die besten Kollegen sowie beste Zusammenarbeit, was ich bisher in meinem beruflichen Laufbahn erlebt habe!!! Ich denke aber, dass liegt jetzt auch daran, dass wir ein komplett neues Team sind, alle sind moviert, alle sind positiv und wir haben einen tollen Austausch durch die Vernetzung.
tolle Zusammenarbeit auch mit älteren Kolleginnen
sehr hilfsbereit und kommunikativ. Jederzeit für einen da und immer erreichbar.
Durch die Umstellung in der Führung haben einige ex-Mitarbeiter, sich durch ihre schlechte Leistungen gekränkt gefühlt und haben daher die Firma verlassen. Nun stellt sich das Team komplett neu auf, es ist ein tolles Team, toller Zusammenhalt und es macht unfassbar viel spaß!!!
Die Gebiete werden jetzt erstmal aufgeräumt, da in der Vergangenheit nicht entsprechend gearbeitet sondern nur rumgetrickst wurde.
Regelmäßiger Austausch mit Kollegen/Kolleginnen sowie mit der Führung. Regelmäßige Mitfahrten, sehr offen und daher kann man auch einiges lernen.
Es ist ja logisch, dass in einer Kosmetikfirma überwiegend Frauen arbeiten...
sehr abwechslungsreich, man managet das eigene Gebiet. Man macht Aktionstage, Absatzfördernde Maßnahmen, Events, Schulungen und selbstverständlich den Einverkauf der Neuheiten.
Die Produkte sind toll!
Die Wertschätzung der Mitarbeiter bleibt auf allen Ebenen auf der Strecke!
Faire Bezahlung, Trennung der Tätigkeiten (Vertrieb und Animation), qualifizierte Regionalleiter, Wechsel in der obersten Führungsebene!
Die Vorgesetzten setzen 1:1 das um, was von oben vorgegeben wird, ohne auf ihre Mitarbeiter zu achten. Hier fehlt schlicht weg die Führungserfahrung!
Das Image intern passt überhaupt nicht zum Image extern. Die Mitarbeiter sind überwiegend unzufrieden. Aus diesem Grund hat sich dieses Jahr die Hälfte der Mannschaft in Deutschland verabschiedet.
Auf die Work-Life-Balance muss selbst geachtet werden. Seitens des Unternehmens interessiert es niemanden!
Auf Weiterbildungsmöglichkeiten für jeden einzelnen wird definitv keinen Wert gelegt. Man muss nur so viel wissen, wie wir zum Verkauf benötigen. Fragen in die Tiefe sind äußerst unerwünscht.
Das Gehalt rechtfertigt keine Vollzeitstelle, die 2 Jobs beinhaltet! Hier ist definitv Nachbesserungsbedarf gefragt! Das Gehalt muss beim Einstieg sehr gut verhandelt werden. Gehaltserhöhungen fallen erfahrungsgemäß äußerst mikrig aus, was auch ein Grund für die hohe Fluktuation ist.
Es gibt keine/kaum ältere Kollegen! Man sollte sich mal fragen weshalb!
Die Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Kommunikation findet statt, oft auch viel zu viel. Man muss sich für lächerliche Dinge rechtfertigen (Quiz, etc.). Man fragt sich, wo hier eigentlich die Prioritäten liegen.
Hier arbeiten fast nur Frauen!
Die Tätigkeit umfasst 2 Jobs in einem, nämlich Gebietsverkaufsleiter + Animatrice! Somit spart sich das Unternehmen sehr viel Geld und diese 2fach Belastung macht die Tätigkeit äußerst unattraktiv!
Die Firmeninhaber sollten sich Mal überlegen warum diese Bewertungen so schlecht sind.
Mehr Schein als...
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
Man sollte sich Mal die Frage stellen, warum hier jemand rein schreibt neues Team!?!
Unprofessionell wenn man bei einer gemeinsamen Veranstaltung nur draußen vor der Tür steht beim Rauchen! Zudem
unangebrachtes Verhalten, wenn man vor den Angestellten jammert, dass man zu dick wird.
Schlechte Kommunikation
Gibt Firmen die deutlich besser bezahlen. Die Ausstattung ist Branchengerecht und normal das man im AD einen Firmenwagen, ein Handy usw. bekommt.
Die Produkte sind spitze. Die Kundenbeziehung zu meinen Kunden was spitze! Intern macht das Arbeiten leider kein Spaß. Wertschätzung für geleistete Arbeiten ist nicht mehr vorhanden. Empathie & Menschlichkeit fehlt.
Am liebsten 24/7…dazu stimmt das Gehalt aber nicht.
Eine eigene Meinung ist nicht erwünscht!
Während Corona keine Kommunikation….durch Führungswechsel jetzt auch nicht besser.
Der Fokus auf Sell-Out wird immer stärker. Der eigentliche Vertriebsjob fällt immer weiter raus.
So verdient kununu Geld.