21 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter werden dazu gedrängt, Projektmanager zu werden, weitere Optionen werden nicht gerne gesehen. Leistungsdruck wird bei neuen, jungen Kollegen ausgeübt, obwohl es keine oder kaum Einarbeitung gibt. Bei Kündigung mit Begründung zuvor genannter Punkte wird mit Unverständnis reagiert.
Der Lohn ist gering. Gehaltserhöhungen fallen sehr niedrig aus und decken nicht die Inflation. Die jährliche Prämie für Mitarbeiter unterhalb der Stufe Projektmanager 2 ist nicht garantiert und wird unterhalb eines Schwellenwerts für das Sommerfest ausgegeben.
Der Zusammenhalt ist extrem hoch und sehr gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist nicht nachvollziehbar. Trotz positiver Unternehmenszahlen wird keine Prämie ausgezahlt. Ein Jobticket wird nicht eingeführt, weil damit ggf. Mitarbeiter, die dieses Ticket nicht nutzen, benachteiligt würden.
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
gutes Einarbeiten in die Unternehmensstruktur
gut funktionierende Teamarbeit
kollegial, freundlich, fair
große, modere Büroräume
Nettes Kollegium
Gehalt zu niedrig und dadurch fehlende Wertschätzung.
Gute Leute im Unternehmen zu halten
Es ist ein modernes Büro mit gut ausgestatteten Arbeitsplätzen
Möglichkeit zu Homeoffice ist gegeben
Der Teamspirit war sehr gut und der Zusammenhalt unter den Kollegen war super
Die Kommunikation ist oft schleppend
Das Gehalt ist eher niedrig und die jährlichen Anpassungen sind weit unter dem Inflationsausgleich angesiedelt. Kein Spielraum für Nachverhandlungen.
Einführung der BIM Methodik
Nicht leistungsorientierte Auswahl von Führungspersonen
Mentalität - wenig modern
Arbeitsbedingungen in Bochum
Leistungsorientierte Auswahl der Führungspersonen
Wenig Feedback vom Vorgesetzten
Versprochene Weiterbildung vom Mitarbeitergespräch wurde gestrichen.
Unterdurchschnittliches Gehalt
Wenig für ein Umweltfirma. Kollegen die am Klimawandel zweifeln.
Menschlich und fachlich überfordert. Man(n) kontrolliert nur und möchte die eigene Führungsposition sichern.
Erreichbarkeit sehr schlecht: nächste ÖPNV ist 15 Minuten zu Fuß entfernt. Kein Firmenticket - wegen hohen Verwaltungskosten. Keine Kantine oder irgendeine Möglichkeit in der Nähe Essen zu kaufen.
Keine offene Kommunikation
Keine Gleichberechtigung. Es wird unterschieden zwischen alt und jung. Frauen haben sehr schlechte Chancen: In Führungspositionen gibt es nur Männer.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist topp
Hat es nicht wirklich gegeben.
Sind offensichtlich Fremdworte.
Auf die Kollegen im Fachgebiet kann man sich zu 100% verlassen.
Da ist sehr viel Luft nach oben
Was ist das?
Flexibilität in den Aufgabenbereichen und der Arbeitszeit. Die Unterstützung für Berufseinsteiger und die Entwicklungsmöglichkeiten in großen, spannenden Projekten.
Ein offizielles Mentoring-Programm gestalten, was sowohl fachlich als auch organisatorisch auf Berufseinsteiger eingeht. Ein höheres Umweltbewusstsein entwickeln. Zudem sollte die Kommunikation und der Wissensaustausch deutschland- und weltweit deutlich effektiver werden.
Hilfsbereite, jungen Mitarbeitern gegenüber offene Kollegen. Selbstständiges und gemeinsames Arbeiten in guter Balance
Flexible Vertrauensarbeitszeiten und Home Office ist weitgehend möglich. Zudem werden Auszeiten und Sabbaticals ermöglicht. Allerdings ist eine 40-Stunden-Arbeitswoche der Standard und es gibt nur teilweise die Möglichkeit auf 35 Stunden zu reduzieren.
Jeder Mitarbeitende wird zu regelmäßigen internen und externen Weiterbildungen ermutigt. Diese können größtenteils während der Arbeitszeit absolviert werden und die Kosten werden übernommen. Ein Mentoring-Programm für Berufseinsteiger ist leider noch in der Entwicklung. Die Karrieremöglichkeiten sind vielfältig.
Sozialbewusstsein ist definitiv vorhanden, im Umweltbewusstsein könnte noch mehr getan werden (Recyclingpapier, nur Fair Trade Kaffee, Bahn-Cards für die Mitarbeitenden, Projekte sowohl nach umwelttechnischen, als auch bautechnischen Aspekten gestalten)
Jeder hilft jedem. Es wird sich Zeit genommen für Berufseinsteiger und das Wissen wenn möglich geteilt.
Alle Mitarbeiter werden gleichermaßen für ihre Fähigkeiten und Erfahrungsstände geschätzt.
Faires, offenes, interessiertes und arbeitnehmerorientiertes Verhalten der Vorgesetzten. Immer offen für konstruktive Kritik und Hilferufe.
Im Büro sind alle Komfortstandards vorhanden: Getränke, großzügige Arbeitsplätze, Einzel- und Mehrfachbüros, Duschen, gestellte Arbeits- und Sicherheitskleidung. Zusätzlich: für das Home Office gestellter Laptop, Headset, Diensthandy und Bildschirm sind Standard. Ansonsten gibt es eine Vertrauensarbeitszeit, eine entspannte Urlaubs- und Zeitausgleichspolitik.
Fragen, Hilfe oder konstruktive Kritik sind stets willkommen. Die Kommunikation zwischen den einzelnen (auch internationalen) Standorten könnte jedoch besser sein und würde zu effektiveren Ergebnissen führen.
Als Frau habe ich bisher keinen Unterschied in der Behandlung oder den zugeteilten Aufgaben etc. gespürt.
Von Beginn an wird man in abwechslungsreiche Projekt von erfahrenen Kollegen eingeführt. Je nach Interessen- und Fähigkeitsgebiet werden Verantwortungen übergeben und das Spektrum erweitert. Gute Mischung zwischen Bürotätigkeit, Kundenpflege und Außendienst auf Baustellen etc.
die angenehme Arbeitsatmosphäre und die hohe Produktivität im Team erreichen.
Das Gehalt.
ander weitige Job-Amgebote der Lokalen Mitbewerber lehnte ich bisher aufgrund der angenehmen Arbeitsatmosphäre ab
Trotz guter Leistungen und durchweg positiver Resonanz der Vorgesetzten leider nur knapp über dem Mindestlohn.
Sozial den Mitarbeiter:innen gegenüber, flexibles Eingehen auf Mitarbeiterwünsche
Hab noch nichts gefunden
Kann nichts negatives feststellen
Zusammenhalt und Eigenverantwortung werden gefördert
Unterschiede an Standorten beseitigen
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