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CDM 
Smith 
SE
Bewertung

Noch Luft nach oben

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CDM Smith Consult GmbH in Stuttgart gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Veranstaltungen wie Teambildungsseminare und Sommerfest.
Vertrauensarbeitszeit und echte Gleitzeit, Möglichkeit zumindest zeitweise von zuhause zu arbeiten (auch schon vor Corona)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tut nicht genug um qualifiziertes Personal zu halten. Besonders in großen Projekten hat man das Gefühl das jeden Monat einer geht weil er irgendwo was besseres gefunden hat und CDM nicht bereit ist mit zu ziehen.

Verbesserungsvorschläge

Wenn ein Kollege ein gutes Angebot von extern erhält aber gerne bleiben würde, könnte man auch ernsthaft versuchen ihn zu halten, statt ihm ein Spaarangebot vorzulegen und dann ziehen zu lassen.

Arbeitsatmosphäre

Unterm Strich ist jammern bei CDM immer noch jammern auf hohem Niveau. In anderen Ingenieurbüros hab ich wesentlich höhere Frustrationslevel erlebt. Die Firma ist durchaus bemüht willens ihre Leute vernünftig zu behandeln.

Kommunikation

Es wir ja versucht den Mitarbeitern die Entscheidungen der Geschäftsführer zu vermitteln, die Kommunikation geht dabei aber meist nur in eine Richtung. (von oben nach unten)

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre kollegial.

Work-Life-Balance

Hängt wahrscheinlich etwas von der Niederlassung und dem Projekt ab. Wenn man sich nicht zu viel Arbeit aufhalsen lässt, kommt man mit der normalen Arbeitszeit ganz gut hin. Kollegen die nicht nein sagen können, haben aber auch schnell massig Überstunden auf der Uhr. Da man eh nicht aufsteigen kann, macht es für das Fußvolk aber auch keinen Unterschied ob man es im Rahmen hält oder sich verheizen läßt.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten verhalten sich den Mitarbeitern gegenüber korrekt.

Interessante Aufgaben

An spannenden Projekten mangelt es nicht. Manchmal hat man aber den Eindruck dass es nur noch um prestigetächtiege Großprojekte geht und kleinere Projekte garnicht mehr erwünscht sind.

Gleichberechtigung

Es gibt schon auffällig wenige Frauen im unteren Management. Ganz oben gibt es keine. Da könnte man noch einiges verbessern.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Firma ist noch immer fest in der Hand der Babyboomer. Die kümmern sich auch um ihresgleichen. Probleme haben eher die jüngeren Kollegen, die die Alten durch geringere Gehälter quersubventionieren müssen.

Arbeitsbedingungen

Technisch versucht man auf dem Stand zu sein. Auch der Umstieg auf Homeoffice wegen Corona ging reibungslos von einem Tag auf den anderen, weil die technischen Voraussetzungen bereits vorhanden waren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mann ist zumindest versucht sich den Anschein eines Unternehmens mit Verantwortung zu gehen. Dafür gibt es dann Unternehmenswerte und gelegentlich eine PR trächtige Spendenaktion oder ähnliches. Im Arbeitsalltag spürt man kaum eine gesteigerte Sensibilität.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist wohl unterer Durchschnitt in der Branche. Wenn ein Kollege die Firma verlässt, dann meist weil er woanders wesentlich bessere Konditionen bekommt. Und das kommt erstaunlich oft vor.

Image

Zumindest die interne Propaganda lässt einen an ein gutes Image glauben

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeit zur Weiterbildung gibt es, man muss sich nur drum kümmern.
Die Möglichkeit Karriere zu machen existiert nur auf schönen Grafiken, die den Berufsanfängern gerne gezeigt werden.
Wer wirklich aufsteigen will muss sich abwerben lassen. Intern ist da entgegen der immer wiederkehrenden Lippenbekentnisse der Geschäftsführung nicht wirklich möglich.

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