Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
5 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- 3-4 kollegen die noch Menschlich sind.
- pünktliche Gehaltszahlung
Nachtrag Sep.24
Seit ich diese Bewertung geschrieben habe (Dezember 2023), versucht diese Firma mit allen Mitteln sie löschen zu lassen. Teilweise wollen sie mit einem Anwalt gegen meine Bewertung vorgehen (Selbst diese Tatsache haben sie als unwahr gemeldet, obwohl es so war! Wow)
Alles klar Cederbaum. Scheinbar haben sich eure Methoden nicht geändert. Tja.. Diese Bewertung wird hier stehen bleiben! Ob ihr wollt oder nicht! schließlich ist es meine persönliche Erfahrung, die ich mit Interessenten teile!
Um Fair zu bleiben: Als ich noch hier gearbeitet habe, hatte die ältere Generation noch die Führung. Daher bezieht sich meine Bewertung auf diese Zeit. Falls es inzwischen einen wechsel gab und der Junior nun an der Führung ist, KANN es sein, dass sich ein paar dinge verändert haben. Aber offensichtlich auch nur ein paar dinge!
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Ich denke, meine Ausführungen weiter oben sagen mehr als genug. Wenn ich noch weiter ausholen würde, wäre ich in drei Jahren noch nicht fertig.
Als ich hier angefangen habe zu arbeiten, gab es leider noch keine ehrliche Bewertung zu dieser Firma. Sonst hätte ich mich niemals beworben. Und das hat absolut nichts mit "frustrierte Ex-Mitarbeiter" zu tun. Ganz im Gegenteil. Wäre vieles super gewesen, hätten ich und noch so viele andere Kollegen nicht nach weniger zeit gekündigt. Fragt euch mal, warum es nur so wenige unter 30 Jährige gibt, die gerade mal max. 3 Jahre hier arbeiten. Die die ihre Ausbildungen hier gemacht haben und nichts besseres gefunden haben (was mMn eigentlich gar nicht möglich ist) außen vor gelassen. Es gab sehr viel mehr jüngere, die aber wie schon erwähnt, schnellstmöglich die Flucht ergriffen haben. Hinterfragt einfach mal die hohe Fluktuation. Fragt mal wie viele in den letzten 2-4 Jahren gekündigt haben. Überlegt es euch wirklich gut, ob ihr eure Gesundheit und euer Seelenheil hier loswerden wollt. Ich für meinen Teil bin froh, diesen Laden (wortwörtlich) überlebt zu haben. Das war die schlimmste Zeit meines Lebens. Und ich weiß, dass es nicht nur mir so ging!
-Laden verkaufen und andere es besser machen lassen.
-Hauseigener Psychiater als Benefit in die (nicht mal vorhandene) Benefitsliste aufnehmen.
Zum heulen. Jeden Tag mit Bauchschmerzen aufgewacht weil ich wusste ich muss wieder dort hin. Wäre an manchen Tagen sogar lieber vorm Bus gerannt als dort hin zu gehen.
nach außen hin manchmal Hui (kommt darauf an, welche leute man fragt) nach innen IMMER pfui
Wenn man kein Schleimer war, musste man hier tatsächlich wenige bis keine Überstunden machen. Denn nur die, die sich tief gebückt haben, wurden mit mehr Arbeit "belohnt" Eines der sehr wenigen positiven Aspekte hier.
siehe "Gehalt/Sozialleistung"
Wie schon weiter oben erwähnt, wenn man sich hier tief genug bückt und genug speichel der oberen Etage leckt, ist hier alles möglich. Ansonsten ist es wahrscheinlicher Präsident/in zu werden als hier Karriere zu machen oder viel zu verdienen.
Man müsste meinen, dass so ein Laden Umweltfreundlich ist.. tja.. pure Enttäuschung.
es gab einige wenige nette Kollegen, mit denen man zusammenhalten konnte. Nur so konnte man den Tag ohne zusammenbruch überstehen. Nach und nach haben aber diese kollegen gekündigt und übrig blieb fast nur der Bodensatz..
da hier zu 90% nur ältere Arbeiten, ist der Umgang untereinander gut. Die frage sollte hier also eher sein: Umgang mit jüngeren. Die Boomer haben hier das sagen und lassen auch gerne mal ihren frust an der jungen Generationen aus. Wenn man als Junger Mensch auf seine Rechte besteht und keine lust hat auf schlechte Bezahlung und sich kaputtarbeiten, dürfen sie sich etwas von " die jugend von heute will nichts mehr leisten" anhören. Es gibt einen Grund, warum hier überwiegend ältere Arbeiten. Die jungen leute ergreifen die flucht nach weniger zeit.
98% der Vorgesetzten denken der liebe Gott hätte sie höchstpersönlich gekrönt und sie wären die absolute Elite. Wer sich für sie tief genug bückte, wird auch gut behandelt. Die restliche Belegschaft, die keine bootlicker sind, werden behandelt wie **beliebiges Schimpfwort einsetzen** Wie die Fahrer und Hofmitarbeiter behandeln werden, möchte ich erst gar nicht erwähnen. Nur so viel, Wertschätzung ist bei Cederbaum ein Fremdwort.
Büro: veraltete Hardware, ergonomische Stühle etc. sucht man hier vergeblich.
Auf dem Hof: die zustände sind Katastrophal. Zu der Arbeitssicherheit habe ich bereits ausführlich geschrieben, aber Cederbaum hat es als "Unwahr" deklariert. Somit musste ich die Bewertung dazu raus löschen. Generell musste ich meine Bewertung schon locker min. 10x bearbeiten weil diese Firma mit allen Mitteln versucht, die Bewertung löschen zu lassen. Daher versuchen sie jede direkte Aussage zu melden, damit Kununu die Bewertung deaktiviert oder Löscht. Tja.. Ich habe viel Geduld und werde ebenfalls alles dafür tun diese Bewertung hier stehen zu lassen! Das sagt ja eigendlich schon alles über diese Firma, oder?
Solltet ihr also so viel Pech haben um hier anzufangen, dann haltet einfach mal die Augen auf.
Die obere Etage, die sich für etwas besseres hält, kommuniziert sicherlich untereinander. Der Rest muss zusehen wie sie an die Infos kommt.
Erscheint nach außen hin vielleicht so, wenn man aber ganz genau hinschaut merkt man, dass nicht alles Gold ist was glänzt! Diversität, Vielfalt und Gleichberechtigung, wird meiner Meinung woanders stärker ausgelebt!
Interessant wurde es, wenn man gewisse Aufgaben erledigen musste, die von der oberen Etage indirekt verlangt wurde.. Näher darf ich aber scheinbar nicht darauf eingehen, da dieses Unternehmen mit allen Mitteln versucht, meine Bewertung löschen zu lassen! Soviel zum Thema Meinungsfreiheit und Transparenz!
Sein Verhalten gegenüber der Kollegen
Die nachfolgende Führungsebene bringt immer mehr positive Entwicklungen ins Unternehmen.
Grundsätzlich herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Hin und wieder gibt es vereinzelt Kolleg*innen, die hier rausfallen, aber alles in allem kann man, wenn man möchte, durchaus gut mit allen zurechtkommen.
Kein Vergleich mit einem Konzern, der zahlreiche Aufstiegsmöglichkeiten bietet, aber auch hier ist es möglich durch Fluktuation oder Schaffung neuer Stellen aufzusteigen. Für Weiterbildungen ist das Unternehmen ebenfalls sehr offen.
Zwischen jung und alt herrscht ein guter Umgang.
Kommt wie überall auf den jeweiligen Vorgesetzten an, aber grundsätzlich kann man sagen, dass das passt.
Die Kommunikation wurde in den letzten Monaten deutlich verbessert und es wird grundsätzlich mehr kommuniziert.
Aufgrund der Größe eines mittelständischen Unternehmens hat man hier immer die Möglichkeit, an der Gestaltung seines Aufgabenfeldes mitzuwirken. Wir haben einige Kolleg*innen, die ihr Aufgabenfeld im Laufe der Zeit erweitern oder anpassen konnten.