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Celanese 
GmbH
Bewertung

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Unzeitgemäß

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Celanese in Sulzbach gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Soziale Projekte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nasenfaktor und extremer Flurfunk.

Verbesserungsvorschläge

Management auswechseln. Jüngere Mitarbeiter von extern einstellen. Nasenfaktor abschaffen. Mehr IT Support.

Arbeitsatmosphäre

Zwei große "Lager": eine Art "Boys Club" (Entscheidungen über "Nasenfaktor") und deren Supporter sowie der Rest, das sind dann meist nicht so prominente Abteilungen. Fühlt sich an manchen Stellen wie ein träges Amt an - zu unflexibel, langsam und wenig innovativ. Viele wollen keine Veränderungen.

Kommunikation

Einiges wird über Townhalls mitgeteilt. Viele trauen es sich nicht ihre Meinung zu sagen, da hier zu viel über "Nasenfaktor" geht. An einigen Stellen extrem viel Geläster und Getuschel sowie öffentliches Gemecker über Kollegen und Vorgesetzte, was anderswo in dem Ausmaß nicht geduldet werden würde. Über die Firmenzentrale in den USA meckern einige beinahe täglich anstatt Lösungen zu finden.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt ein paar tolle Abteilungen, die zu wenig Beachtung finden; diese arbeiten sehr oft in effektiven Teams zusammen.

Work-Life-Balance

Wird sehr groß geschrieben. Der Betriebsrat achtet zusätzlich auf Ausgewogenheit.

Vorgesetztenverhalten

People Management: kaum Erfahrung. Diejenigen, die in dem Bereich Erfahrung haben, werden oft nicht beachtet bzw. machen sich auch nicht immer beliebt. HR kann hier nicht wirklich unterstützen.
In einigen Bereichen wechseln die Vorgesetzten ca. alle 2 Jahre und damit auch die Abteilungszusammensetzungen.

Interessante Aufgaben

Zu oft sind die Mitarbeiter mit Umstrukturierungen und dem Aufsetzen von neuen Projekten und Aufgaben beschäftigt.

Gleichberechtigung

Der Nasenfaktor bestimmt beinahe alles. Frauen: gerne in Support Funktionen gesehen oder in leitenden Funktionen sofern sie Chemikerinnen sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Insbesondere ältere Kollegen inklusive derer mit Einschränkungen werden entsprechend unterstützt, was sehr gut ist.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros mit entsprechenden Lärmpegel. Rechner haben tlw. nicht genügend Kapazität und nicht alle Räume gewährleisten eine reibungslose Arbeit wenn von der Docking Station abgekoppelt gearbeitet wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viele soziale Projekte, die über soziale Medien gepusht werden. Soziales Bewusstsein gegenüber den eigenen Mitarbeitern hinkt deutlich hinterher, also ein Ungleichgewicht. Abteilungen werden in kürzester Zeit auf-, um- und wieder abgebaut. Das liegt nicht nur an der Firmenzentrale in den USA.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist der Branche entsprechend gut.

Image

Nimmt stetig ab.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung gibt es in einigen Bereichen kaum oder gar nicht. Wer sich nicht selbst kümmert, der bleibt stehen.

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