Von den Führungskräften keine Wertschätzung, kein Vertrauen, kein Verständnis und desaströse Fähigkeit zur Motivation.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalts kam pünktlich. Kaffee, Wasser und Tee kostenlos. Montags gab es kostenloses Essen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung der Finanzbuchhaltung, wegschauen hilft nicht das Problem zu lösen. Keine Weiterbildungsangebote, zumindest nicht im Bereich der Finanzbuchhaltung.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeiter*innen ein Gehör schenken. In der Finanzbuchhaltung frischen Wind rein bringen und die Führungspositionen neu belegen.
Arbeitsatmosphäre
Die Führungskräfte sind wahre Talente darin, Motivation und Zufriedenheit im Keim zu ersticken. Gleichrangige Kolleg*innen waren hilfsbereit und zuvorkommend. Die meisten Kolleg*innen sind bei diesem Führungsstil am kämpfen. Ich hatte noch nie solche bitter bösen Führungskräfte. Die immer nur Intrigenspielchen spielen.
Kommunikation
Die meisten Kolleg*innen trauten sich nicht zu kommunizieren aus Angst den Führungskräften gegenüber. Es wird einem alles im Mund umgedreht. Da wird gelogen das sich die Balken biegen, so wie es den Führungskräften am besten passt. So wie es nach oben am besten aussieht. Sehr geehrte Geschäftsführungsebene, der Schein trügt.
Kollegenzusammenhalt
Unter gleichrangige Kollegen die wissen wie die Führungskräfte ticken, war der Zusammenhalt so wie es eigentlich in der Arbeitswelt sein sollte. Ein miteinander.
Work-Life-Balance
Die Urlaubsplanung war die reinste Katastrophe. Von den Führungskräften hat man ewig keine Rückmeldung erhalten. Einen Flug buchen oder planen geht nur auf den allerletzten Drücker. Gefühlt planen die Führungskräfte deinen Urlaub.
Vorgesetztenverhalten
Die Führungskräfte gehören entsorgt. Diese sind im hohen Maße Geschäftsschädigend.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet hatte viele Interessante Aufgaben. Allerdings hatte man dafür nur Bruchteile von Sekunden, da die Abteilung mehr als unterbesetzt ist.
Gleichberechtigung
Hier war es egal ob Frau oder Mann, wen einem die Nase nicht gepasst hat, hat man das zu spüren bekommen. Hauptsache den Frust an Mitarbeiter*innen rauslassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es spielte keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte einen alten Stuhl und zwei Bildschirme. Das Equipment ist auf dem Stand vom Jahre 2000.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Digitalisierung soll *irgendwann* kommen. Noch schadet dieses Unternehmen täglich die Umwelt in sehr hohem Maße. Leider sehr weit hintendran in der heutigen Zeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei diesem hohen Arbeitspensum (Akkordarbeit, durch Unterbesetzung der Mitarbeiterzahl) ein viel zu sehr geringes Gehalt. Da geht sehr viel mehr.
Karriere/Weiterbildung
An die Führungskräfte kommt man nicht vorbei. Diese hielten einen an der kurzen Leine. Aufstiegschancen, nur wenn die Führungskräfte durch neue ersetzt werden.