15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Du-Kultur
- Respektvoller Umgang
- Familiäre Zusammenhalt
- Jobrad
- Private Internetnutzung ist am Arbeitsrechner nicht erlaubt
- Es gibt keine Teambuilding-Events innerhalb der Abteilungen
- ÖPNV-Anbindung ist leider nicht optimal (besonders nach 18 Uhr)
- keine Kantine
- Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten verstärkt anbieten
- Abteilungsinterne Teambuilding-Maßnahmen oder -Events wären schön
- 60% mobiles Arbeiten ermöglichen (Erhöhung Flexibilität der Arbeitnehmer*innen)
- 37,5 h/Woche
Entspannte und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre!
Auf hohe Qualität wird intern und extern viel wert gelegt.
Es gibt ein Gleitzeitmodell und bis zu 40% mobiles Arbeiten ist möglich.
Für die Zukunft wäre 60% mobiles Arbeiten besser, um mehr Fahrtwege und CO2 einzusparen und die Work-Life-Balance und Flexibilität zu erhöhen.
Ist schon gut, könnte aber verbessert werden durch z.B. Online-Kurse.
Sehr zufriedenstellend!
Nachhaltigkeit ist bei CemeCon nicht nur Abfalltrennung
CemeCon ist wie eine große Familie!
Sehr respektvoller Umgang bei allen Kolleginnen und Kollegen!
Sehr freundlich!
Sehr entspannt! Manchmal ist die Lautstärke in den Büros recht hoch, aber an einer Lösung wird gearbeitet.
Die Kolleginnen und Kollegen haben immer ein offenes Ohr, wenn man Hilfe braucht!
Alles super!
Da gibt's viel! ;-)
Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern entgegen bringen. Lob und Anerkennung kosten kein Geld, bringt aber viel.
Leider immer mehr Druck. Wertschätzung durch Vorgesetzte gleich null.
In der Produktion leider fast kein gutes Feedback über die Firma
Urlaub klappt fast immer, bzw. es wird in dringenden Fällen immer versucht eine Lösung zu finden.
In der Produktion so gut wie gar nicht.
Mehr geht ja bekanntlich immer. Aber die Bezahlung ist ok.
Super. Jeder hilft jedem.
Sobald sie älteren Kollegen nicht mehr so belastbar sind, werden zwar BEM Gespräche angeboten, aber in der Regel hat man immer den Eindruck, es wird ein anderes Ziel (Kündigung) verfolgt.
Kündigt man, fallen auch nach langjähriger Anstellung, Sätze wie "Reisende soll man nicht aufhalten".
In der unteren Führungsebene katastrophal. Und auch darüber lässt das Verhalten einiger zu wünschen übrig.
Ausstattung immer auf dem neuesten Stand. Belüftung schlecht bis gar nicht vorhanden.
Könnte besser sein....
Ob Frau oder Mann, es geht immer nach dem "Nasenfaktor"
Einige müssen mehr ranklotzen als andere fürs gleiche Geld.
Die familiäre Kultur und das offene und gesellige Miteinander. Egal wo man hinkommt fühlt man sich willkommen.
Die Benefits könnten überarbeitet und darauf geprüft werden, ob es sich tatsächlich um einen Vorteil dieses Unternehmens gegenüber anderen Unternehmen handelt. Sind 30 Tage Urlaub, kollegiales Arbeitsklima, Mitarbeiterparkplätze oder eine gute ÖPNV Anbindung wirklich Benefits die CemeCon ganz besonders auszeichnen im Vergleich mit anderen Unternehmen?
Natürlich ist das vom Team abhängig. Im Großen und Ganzen ist das Miteinander aber sehr angenehm. Man versteht sich und wenn Hilfe benötigt wird sagt keiner nein.
Im Großen und Ganzen ist das interne Image gut.
Durch die Möglichkeit 2 Tage die Woche mobil von Zuhause zu arbeiten sind Arbeit und Privatleben gut zu vereinen. Wenn mal ein Handwerker im Haus ist kann man gut von Zuhause arbeiten. Natürlich ist das abhängig davon in welchem Bereich man arbeitet. Mobiles Arbeiten in der Produktion ist natürlich schwer.
Weiterbildungen werden übernommen und auch einwöchige Externe Seminare sind kein Problem. Hier könnte allerdings noch an der Chancengleichheit gearbeitet werden.
Das Gehalt ist absolut angemessen und vor allem sind die Gehaltsstrukturen transparent. An Sozialleistungen hat CemeCon mit betrieblicher Altersvorsorge und JobRad aufgeholt, ist aber noch lange nicht auf dem aktuellen Stand was Benefits angeht.
Nicht wirklich in der Unternehmenskultur verankert.
Wirklich toll. CemeCon ist wie eine große Familie.
Auch Rentner sind gern gesehene Gäste auf Firmenfeiern oder einfach nur, wenn sie zu Besuch kommen.
Absolut Bereichsabhängig. Es gibt auf der einen Seite wirklich unglaublich wertschätzende und aufmerksame Vorgesetzte. Auf der anderen Seite aber leider auch Personen ohne wirkliche Führungskompetenz. Diese sind dann vielleicht gut in ihrem Fachgebiet aber einfach keine gute Führungspersönlichkeit. Das ist aber wirklich die absolute Ausnahme. Die meisten Führungskräfte fallen in die erste Kategorie und sind wirklich klasse.
Man wird komplett ausgestattet mit Laptop und iPhone, damit mobiles Arbeiten möglich ist. Auch sonst kann man über die Ausstattung nicht meckern. Man bekommt alles was man zum arbeiten braucht auch eine zweite Ausstattung an Maus und Tastatur für Zuhause.
Es wird regelmäßig über die geschäftliche Entwicklung informiert. Wer will kann stets gut informiert darüber sein wie es aktuell läuft.
Mit einer Frau im Vorstand hat CemeCon das geschafft, was in den meisten AG's in Deutschland noch nicht die Realität ist. Auf den Ebenen darunter wird es allerdings wieder ziemlich testosteronlastig.
Auch wieder absolut Bereichs- und Jobabhängig.
Wird viel versprochen aber so gut wie nichts eingehalten, Verbesserungen werden ausgenutzt um mehr in der Produktion zu schaffen die jedoch vorher ausgelegt wurde um das arbeiten ruhige zu gestalten, damit weniger Fehler gemacht werden. Viel Blabla!
Sollte sich mehr um das Personal kümmern, besonders die ständiger körperlicher Belastung ausgesetzt sind.
Sehr angespannt
Muss mit Kollege abgesprochen werden, jedoch zählt auch, -Wer zuerst kommt mahlt zu erst!
Viel versprechen, wird aber nichts von gehalten.
Produktion, Stufensystem - wie gesagt Männer müssen mehr tun für ihr Geld.
Beinahe perfekt, kommt auf die Abteilung drauf an.
Kommt auf dem Vorgesetzten drauf an. Es gibt welche die sind unter aller Sau.
Männer müssen mehr und schwerere arbeiten erledigen wie Frauen, für das gleiche Geld!
Starke Belastungen der Knochen/Gelenke, in einigen Bereichen!
Dass.....er mir vor 20 Jahren einen Job gegeben hat.
Dass auf der mittleren Führungsebene erhebliche soziale Kompetenzen fehlen.
Loslassen von einfleischten Strukturen.
Soziale Verantwortung bei den Führungskräften durchsetzen.
Eigenverantwortliches Arbeiten-wie es mal gewesen Ist- fördern.
Tatsächlich mal darüber nachdenken, ob ein Tausch der Führungskräfte auf mittlerer Ebene die angespannte Situation ändern kann.
Worte Taten folgen lassen und Kleinigkeiten wie zu spätes Anrufen bei Verschlafen oder Erkrankung nicht sofort mit Er- bzw.Abmahnungen rügen.
Eine Lobkultur initiieren!!!
Vorgesetzte sind der Meinung nix gesagt ist Lob genug.
Seit 2 Jahren wird durch Moderatoren und Betriebspsychologen am Betriebsklima gearbeitet.
Fairness wird kommuniziert.
Vertrauen auch.
Viele Fragen sich wo die Umsetzung ist.
Kommt auf die Abteilung an.
Keine aus der Produktion niemanden, der positiv spricht.
Schichtarbeit im 2 bzw. 3 Schichtensystem in der Produktion.
Eltern bekommen vorrangig Urlaub in den Ferien.
Keine flexiblen Arbeitszeiten.
Familiäre Probleme werden von Vorgesetzten/r in der Produktion nicht erfragt.
Man bemüht sich.
Gehalt ist angelehnt am Tarif der IG Metall.
Es gibt viele gute Kollegen.
Ist mir -ü50 und langjähriger Mitarbeiter- noch nicht aufgefallen,dass man Grössen Wert darauf legt.
Das Verhalten und die Anweisungen von Vorgesetzte/r ist von der Stimmung der/des Vorgesetzten abhängig.
Bildschirmarbeit immer auf aktuellem Stand.
Lärmpegel wird kontinuierlich gesenkt.
Belüftung katastrophal.
Im Sommer herrschen abartig hohe Temperaturen.
Beleuchtung könnte an vielen Stellen besser sein.
Das Nötige wird kommuniziert.
4 Betriebsversammlungen im Jahr.
Der Informationsfluss für notwendige Arbeitsschritte ist gut.
Es wird nach Recht und Gesetz gehandelt.
Die Aufteilung der Arbeitsbelastung wird versucht.
Der Einfluss ist mehr als gering in der Produktion.
Gleitzeit, attraktives Gehalt,flache Hierarchien, Entwicklungsmöglichkeiten
Der Umgang der Mitarbeiter ist sehr angenehm.
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