7 von 66 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nette Kolleginnen und Kollegen, freundlicher & respektvoller Umgang miteinander
Ein gut positioniertes Unternehmen in einem strammen Wettbewerbsumfeld
Arbeitszeiterfassung mit Freizeitausgleich
Während Corona natürlich schwierig, ansonsten gegeben und i.O.
alles i.O. keine Beschwerde
Energieeffizientes Bürogebäude
Sehr gut, man unterstützt sich
Werden wohlwollend behandelt und bei iT-Fragen unterstützt, lassen einen auch gerne am Erfahrungsschatz teilhaben
i.O. hören einem zu und nehmen sich den Problemen auch an
Gut, modernes Bürogebäude
Via Intranet ganz ordentlich
Ist gegeben
Der Kundschaft angepasste jährlich wiederkehrende Aufgaben
Der Vertrieb
In meinem Bereich herrscht eine gute Atmosphäre.
Beim Kunden ist das Image stetig besser geworden.
In der Ernte herrscht der übliche Stress.
Für die Branche durchschnittlich.
Bisher habe ich nichts negatives mitbekommen.
Gut und offen.
Ordentliche Dienstwagen und gute EDV-Ausstattung. Die Büros sind groß und hell.
Corona hat die Kommunikation sicherlich nicht verbessert, für das kommende Jahr sehen die Vorzeichen aber positiver aus. Erste gemeinsame Team-Meetings sind schon gesetzt.
Je nach Jahreszeit andere Themen und Schwerpunkte
mehr Frauen in Führungspositionen wären gut, ist doch eher eine "Männerbranche"
Das Arbeitsklima ist gut. Was immer wieder für Unruhe sorgt, sind die ganzen negativen Bewertungen bei Kununu. Wenn jemand unzufrieden ist, soll er gehen, aber uns nicht den Spaß an der Ceravis nehmen.
Für mich ist das Image der Ceravis sehr gut. Leider gibt es einige unzufriedene Kollegen, die unser Image kaputt machen. Warum? Geht doch einfach woanders hin, wenn es Euch nicht bei uns gefällt! Es gibt aber Gott sei Dank viele Kollegen, die Freunde und Familienmitglieder mit in die Ceravis bringen. Das sagt doch eigentlich alles.
Vertrauensarbeitszeit. Wenn man zum Arzt muss oder sonst einen Termin hat, kann man diesen auch wahrnehmen. Das erleichtert vieles, gerade auch, wenn man Kinder hat.
Wen man hier etwas machen will, muss man es nur ansprechen. Es muss aber von einem selber kommen.
über dem für die Branche und Region üblichen Durchschnitt
Ich habe mich schon ganz schnell von den Kollegen aufgenommen gefühlt. Natürlich gibt es Kollegen, die man mehr mag als andere, aber wo ist das nicht so?! Alle unterstützen sich gegenseitig, auch wenn man sich zwischen den Abteilungen auch mal nicht einig ist, aber das ist auch schnell wieder vergessen.
es werden alle gleich behandelt, keiner macht einen Unterschied, nur weil ein Kollege älter oder jünger ist
Ich komme mit meinem Chef gut zurecht. Chefs sind halt Chefs, die haben nicht jeden Tag für einen Zeit, nehmen sie sich aber auch, wenn man etwas hat.
Büros sind top ausgestattet, täglich kommt eine Reinigungsfirma. Alles bestens.
Wir haben ein Intranet, über das regelmäßig Infos kommen. Auch was Corona angeht, werden wir regelmäßig informiert.
zu wenig Frauen in Führungspositionen
Natürlich ist vieles Routine, das ist in jedem Job so. Aber es gibt immer wieder spannende Herausforderungen.
Seltsam, dass so viele postitive Bewertungen aktualisiert werden. Die Personalabteilung vergisst dabei auch ihre eigenen Kommentare zu aktualisieren. Es fällt schon auf, dass Bewertungen im Mai mehrmals aktualisiert wurden, nur damit diese wieder ganz oben stehen, aber die Kommentare von Juli 2019 sind. Da sollte man sich ruhig cleverer anstellen.
schlechtes Betriebsklima unter den Abteilungen
zu viele Überstunden
könnte besser sein, oft kämpft jeder nur für sich
älteren Mitarbeitern wird keinerlei Respekt gezollt, die jüngeren Leiter wissen alles besser und dulden keine anderen Lösungsansätze
kein Kommentar, sonst wird die Bewertung gestrichen ;-)
sehr veraltet
größter Verlusttreiber im Unternehmen
viel zu gering, kein Tarifvertrag, kein Betriebsrat
Die starken Muttergesellschaften
Neu eingestellte Angestellte werden bevorzugt und langjährige Kolleginnen werden, sobald sie Ihre Meinung, Wissen und Erfahrung einbringen wollen, als Rückwärtsgewand verunglimpft
Den warmen Worten und tollen Theorien auch mal Taten folgen lassen.
Es herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit. Blos nichts gegen die Vorgesetzten sagen. Das gilt für Rendsburg und Malchin. für die anderen Standorte kann ich nicht sprechen.
Soll jeder selbst für sich entscheiden, mein persönlicher Eindruck: sehr schlecht
Miserabel. Viel Arbeit bei überschaubarem Lohn.
Für mich nicht substanziell erkennbar
Theoretisch gut, praktisch habe ich davon nicht viel gesehen. Sehr viel Rauch, wenig Feuer.
Das Best in der Firma. Gilt aber nur innerhalb der Abteilungen.
Gleichberechtigt schlecht
Leider kann man nicht Null Punkte geben
In Rendsburg Top, in Malchin auch in Ordnung.
Miserabel. Immer zu spät, ungenau und selten mit mehr als einem Korn Wahrheit
am untern Ende der Geahltspyramide desaströs, die Führungsriege muss besser bezahlt werden, sonst würden diese nicht von so weit her kommen und unter der Woche in den Firmenwohnungen logieren.
Man schaue sich die Führungsriege an. Mit anderen Worten: Gleichbereichtigung gibt es in der Ceravis nur als Lippenbekenntnis
Die Ceravis AG ist sehr vorbildlich mit der derzeitigen Situation umgegangen. Die Möglichkeit zum Homeoffice besteht und als Vertriebsmitarbeiter ist man nicht verpflichtet momentan auf der Straße zu fahren. Vorbeugemaßnahmen und Richtlinien sind alle im internen Netzwerk zu finden.
Ich fühle mich wohl an meinem Arbeitsplatz und komme jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Der Umgang miteinander ist sehr kollegial und auf Augenhöhe. Nicht mit allen Kollegen kommt man zwischenmenschlich sehr gut zurecht, aber trotzdem ist es an gutes Miteinander.
In der Agrarbranche gut, aber hier auf dieser Plattform leider viel zu schlecht und meiner Meinung nach ist dieses absolut nicht gerechtfertigt - was ich sehr schade finde.
Wir sind hier natürlich im Agrarbereich - das bedeutet natürlich auch, dass man in gewissen Zeiten (Ernte) auch mal länger arbeiten muss. Wer das nicht versteht befindet sich in der falschen Branche. Keiner sagt was, wenn man mal früher gehen möchte oder später kommt morgens. In der Hinsicht ein einfaches Geben und Nehmen.
Jeder der sich bemüht hat die Möglichkeit sich weiterzubilden. Das muss man jedoch auch manchmal einfordern und ein wenig Eigeninitiative zeigen. Manchmal würde man es sich trotzdem wünschen, dass man dieses auch direkt mal angeboten bekommt bzw. in dieser Hinsicht mal einen direkt Vorschlag bekommt.
Ich habe nur gute Erfahrungen mit meinen direkten Kollegen gemacht. Alle sind sehr hilfsbereit und die Zuarbeit funktioniert auch sehr gut.
Ich habe nicht das Gefühl, dass ältere Kollegen schlechter behandelt werden. Die neuen Kollegen sind oftmals jedoch deutlich motivierter und offen für Veränderungen und Entwicklungen. Man merkt nur, dass viele ältere Kollegen, die schon vorher bei der Getreide AG angestellt waren, sich schwer mit den neuen Strukturen tun und somit auch gerne mal gegen den Strom schwimmen und schlechte Laune verbreiten, welche absolut nicht brauchbar ist. Das ist natürlich sehr schade.
Immer sehr freundlich - es wird aber auch etwas von einem erwartet.
Alles in Ordnung! Ordentlicher Arbeitsplatz, Wasser + Kaffee + Tee zur freien Verfügung, ordentliches Büro.
Die Kommunikation ist untereinander manchmal etwas schwierig. Als Mitarbeiter wird man jedoch immer über alle relevanten Themen über das interne Netzwerk informiert. Man muss es halt auch nutzen und nicht immer nur meckern.
Das Gehalt kann gerne ein wenig mehr sein. Dies wäre für viele Positionen natürlich auch öfter ein Anreiz sich mehr ins Zeug zu legen. Aber ich denke, wenn man gut ist, kann man das auch einfordern.
Ich habe noch keine Ungleichheiten direkt erlebt. Jedoch wäre es schön zu sehen, wenn auch ein paar Frauen im Führungskreis vertreten wären. Das kann sich mit Sicherheit in der Zukunft aber auch noch ändern.
Die Aufgaben sind natürlich auch saisonbedingt. Aber im Großen und Ganzen sehr interessant. Manchmal hat man natürlich auch Zeiten, in denen man nicht nur die tollsten Aufgaben erledigen muss. Aber ich glaube, das ist in jedem Beruf so.
Schnell gehandelt
Homeoffice möglich gemacht
Ist leider nicht gut, ich hoffe das es besser wird!
Ich kann immer rechtzeitig Feierabend machen, ausserdem ist es kein Problem (wenn die Stunden stimmen) wenn man mal früher abhauen muss/später kommen muss (Arzt Termin, etc.)
Natürlich wird es in der Ernte schwierig, aber das ist natürlich die Branche - das muss einen vorher bewusst sein. Allerdings hat man immer die möglich keit die Stunden abzubummeln.
Fortbildungen sind möglich.
Wird ein aber nicht direkt angeboten.
Gehalt könnte mehr sein.
Ist noch Luft nach oben, ist aber Durchschnittlich
Nichts dran auszusetzen.
Mir ist noch nichts negatives aufgefallen.
Mit meinen Vorgesetzten bin ich mehr als zufrieden.
Tolles modernes Büro, Essen was man Mittags bestellen kann ist verfügbar, Trinken (Wasser, Tee, Kaffee, Apfelschorle, etc) wird gestellt, Fahrstuhl vorhanden, etc..
Unter den Kollegen aufjedenfall, von den Vorgesetzten wünsche ich mir, dass einige Sache schneller an uns gebracht werden, da es sonst nur über den Buschfunk funktioniert.
Ich habe das Gefühl das MA die jetzt erst dazu kommen, mehr verdienen als die, die schon länger da sind. Männer und Frauen, ob alt und jung werden sonst gleich behandelt.
Interessant und abwechslungsreich