4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt kommt pünktlich
Alles, so wie eigentlich alle Mitarbeiter, man arbeitet halt weiter weil man das Geld braucht und diese Abhängigkeit ist scheinbar Grundpfeiler der Firmenpolitik.
Das gesamte Unternehmen müsste einmal komplett umgekrempelt werden. Es hakt überall- Kommunikation, Organisation, Wertschätzung, Freundlichkeit. Es wirkt so, als ob Mitarbeiter von oben nach untern niedergemacht werden und die letzten in der Nahrungskette dürfen den ganzen Müll schlucken.
Alle sind komplett frustriert, interessiert aber absolut niemanden. Destruktive Strukturen werden stur weiterverfolgt.
Urlaubsplanung mit willkürlichen Ablehnungen und Einschränkungen.
Katastrophe! Müll, Müll, Müll wird völlig unnötig produziert. Unmengen an Umverpackungen, es gibt sogar Umverpackungen für Umverpackungen.
Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Einzelne helfen gerne bei Problemen, Vorgesetzte interessieren sich für nichts, was die Person des Mitarbeiters betrifft.
Null Interesse am Mitarbeiter, man hat seinen Job zu machen, darüber hinaus wird nur Kontakt bei Kritik aufgenommen.
Es wird, wenn überhaupt, minderwertigstes Material zur Verfügung gestellt. Egal welches Wetter, wenn du dir nicht selber hilfst, tut es keiner. Anliegen der Mitarbeiter werden totgeschwiegen, abgeblockt oder belächelt.
Egal welches Anliegen, Wände sind kommunikativer.
Mindestlohn, der dadurch unterwandert wird, dass man mit dem eigenen Fahrzeug fährt. Desweiteren wird gekürzt und gekürzt.
Ich denke, jeder wird gleich schlecht behandelt. Das scheint Firmenpolitik.
Diesen Job macht man nicht aus Berufung oder weil es Interessant ist oder gar Spaß macht. Das ist ein reiner Job um Geld zu verdienen.
Dass man sein eigenes Team aus Zustellern hat, die man betreut. Wenn man als Gebietsleiter einen guten Job macht, kann man sich ein tolles Team aufbauen.
Viel Streit unter den Gebietsleitern, keiner gönnt dem anderen was. Es wird sich gegenseitig laut angebrüllt und beschimpft. Gegenseite Hilfe gibt es nicht. Jeder kocht sein eingenes Süppchen.
Bei den Zustellern ist das Image genauso mies wie die Realität. Mitarbeiter werden ausgebeutet, egal ob Zusteller oder Führungskräfte. Der Mindestlohn wird bei den Zustellern durch die Hintertür unterboten, indem man die Regelarbeitszeit der Bezirke immer weiter kürzt.
Es wird erwartet, dass man als Gebietsleitung 24 Std. am Tag und 7 Tage die Woche erreichbar ist. Man arbeitet Samstage, die weder bezahlt noch ausgeglichen werden. Es wird erwartet, dass man regelmäßig Frühdienste ab 04 Uhr macht und an den tagen trotzdem lange im Büro bleibt. Oft wird man abends und am Wochenende angerufen und muss dann noch arbeiten.
Es werden Unmengen an Plastikmüll produziert, keine Mülltrennung. Umweltbewusstsein gibt es hier nicht.
Weiterbildung wird nur auf Nachfrage angeboten.
Gibt es nicht. Nur Neid und Missgunst. Gegenseitiges Runtermachen.
Großraumbüro im Dachstuhl einer alten Scheune. Dreckig, runtergekommen und im Sommer unerträglich heiß. Die Bürostühle fallen auseinander, Computer sind alt, Küche wird nicht gereinigt, Toiletten sind ekelhaft.
Findet statt. Es sitzen eben alle zusammen im Büro.
Für das was da verlangt wird, ist das gehalt unterirdisch. Jeder Sachbearbeiter verdient in anderen Unternehmen mehr. Sozialleistungen gibt es nicht.
Es werden alle gleich mies behandelt.
nichts
menschenverachtend
menschlicher werden
Eigenverantwortlich Arbeiten
Bezahlung und Urlaubstage
Feiertage die auf einen Montag fallen frei
Nein man ist auf sich selbst gestellt ... vorschläge werden nicht angenommen
Die Mitarbeiter werden immer unzufriedener mit der Situation
sechs Tage Woche /Feiertagsarbeit/ nur 24 Urlaubstage zu verplanen im November keine schriftliche Bestätigung und oft wird kurzfristig um verschiebung gebeten.
Bestes beispiel 1. Mai wir mussten die Tageszeitung zustellen hatten dafür am 2. Mai frei, Die Familie hatte am 1. frei und war ganz normal am 2. arbeiten und in der Schule
nicht bekannt
Die Zeitungszusteller bekommen immer noch nicht den vollen Mindestlohn ... wir liegen jetzt bei 8,50 € die Stunde ... die Bezirke sind meist Arbeitgeberfreundlich berechnet das heist selbst wenn alles optimal ist schafft man es in der Vorgegebenen zeit. Sozialleistungen habe ich noch nicht erhalten. Gehälter sind meistens Pünktlich.
Wir verteilen die Tageszeitung die Mitarbeiter werden nicht immer Wohnortnah eingesetzt da fährt man schon mal 100 km am Tag für 30 Zeitungen was nicht sein müsste
Mit den Kollegen die das gleiche machen wie ich habe ich kaum Kontakt, Die Kollegen die eins höherstehen ca 2mal täglich telefonisch .
Geschätzt ja gefördert nein sehr viele Rentner im Dienst bis sie tot umfallen
Meinen Chef sehe ich nur zu Weihnachten um ein Geschenk entgegenzunehmen
Im Zustelldienst ist man draußen bei nacht und nebel wir bekommen Warnwesten und Stirnleuchten im Winter bei bedarf Spikes
kommunikation mangelhaft meistens als hinweis auf dem zustellobjekt. Es gibt kein Meeting über Erfolge und gewinne werden wir nicht informiert
Wieder einsteiger werden auf jeden fall benachteiligt egal ob Frau oder Mann ... Mitarbeiter mit altverträgen haben 36 bzw 27 urlaubstage neu und wiedereinsteiger 24 Nachtzulage wird erst nach der 2.Stunde bezahlt und dann auch nur 10 % (alt ab der ersten Minute 24 %)
Die ausgestaltung ist jedem selbst überlassen