14 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Zugehörigkeit zum Edeka-Verbund und die damit verbundenen Annehmlichkeiten.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Es ist von großer Bedeutung, dass in die Ausbildung und Schulung der Führungskräfte investiert wird, um sicherzustellen, dass sie über die notwendigen Führungskompetenzen verfügen. Nur so kann eine positive Führungskultur im Unternehmen entstehen, die auf Vertrauen, Respekt und Zusammenarbeit basiert. Es ist wichtig zu betonen, dass schlechtes Führungsverhalten nicht nur ein Problem für die Mitarbeiter ist, sondern auch für das Unternehmen selbst. Wenn die Führungskräfte nicht in der Lage sind, ihre Mitarbeiter zu motivieren und zu inspirieren, wird sich das auf die Produktivität und den Erfolg des Unternehmens auswirken. Darüber hinaus kann schlechtes Führungsverhalten zu hohen Mitarbeiterfluktuationen führen, was der CEV Zeit und Geld kostet.
Je länger die schlechte Führung anhält, desto schlechter wird die Atmosphäre. Es fehlt an Spaß und Visionen.
Schlecht oder man kennt die CEV nicht.
Je nach Abteilung unterschiedlich, aber vermutlich auch der Grund, warum einige Kollegen so lange hier sind und über so einiges hinwegsehen.
Durch die Zugehörigkeit zum Edeka-Verbund gibt viele Möglichkeiten sich fortzubilden. Eigeninitiative ist gefragt.
Die allgemeinen Sozialleistungen sind ok. Allerdings wurde bisher von der Möglichkeit einer Inflationsausgleichszahlung kein Gebrauch gemacht.
Es wurde ein Nachhaltigkeitsmanagement etabliert. Es wird.
Da die Abteilungen unterschiedliche Wertschätzung erfahren - dies wird auch offen gelebt -, wirkt sich dies natürlich auch auf den Zusammenhalt aus. Das Mobile Arbeiten wird in einigen Abteilungen mit Vertrauensvorschuss umgesetzt, während es in anderen Abteilungen ständiger Rechtfertigung bedarf. Es gibt Abteilungen, die mit Personal aufgestockt werden, während andere Abteilungen aus dem letzten Loch pfeifen und Stellen nicht einmal nachbesetzt werden.
Muss gut sein, denn wenn ich hier über die Flure laufe, gibt es viele ältere Kollegen. Auch in der ersten und zweiten Führungsebene sind meist die älteren Semester vertreten.
Besonders schwer wiegt das schlechte Führungsverhalten auf der Ebene der Geschäftsführung. Wenn die Führungsspitze selbst nicht in der Lage ist, eine positive Führungskultur im Unternehmen zu etablieren, dann wird es für die Ebene darunter insgesamt schwerer, gute Führung zu praktizieren. Die Mitarbeiter haben dann oft das Gefühl, dass ihre Arbeit nicht wertgeschätzt wird, dass ihre Belange nicht ernst genommen werden und dass ihre Arbeit von oben herab kontrolliert wird. Schlechtes Führungsverhalten kann sich in verschiedenen Formen manifestieren. Einige Führungskräfte sind autoritär und setzen auf Druck und Kontrolle, um ihre Mitarbeiter zu führen. Andere sind unsicher und haben Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen und klare Anweisungen zu geben. Wieder andere sind unorganisiert und chaotisch, was sich auf die Arbeit der Mitarbeiter auswirkt und zu Frustration und Demotivation führt.
Mobiles Arbeiten ist so vereinbart: 6 Tage im Monat mit Anlass oder Aufgabe. Und dies wird dann als gute Vereinbarung verkauft.
Findet im Grunde nicht statt. Auch wenn so getan wird, also ob. Viele Worte, nichts gesagt. Gerade wieder in der Mitarbeiterversammlung bewiesen. Leider sind wir Mitarbeiter schlau und merken, dass nur so getan wird also würde man dem Wunsch nach mehr Kommunikation ernsthaft nachkommen wollen.
Weibliche Kolleginnen sind in der Ebene Teamleitung vertreten. Darüber nur Männer. Höheren Alters.
Nicht pauschal zu beantworten. Gestaltungsspielraum je nach Führungskraft gewünscht oder eben nicht.
Die Work Life Balance... Danke dafür
Alte Mitarbeiter halten anstatt neuen Mitarbeitern deutlich mehr zuzusprechen
Gutes Arbeitsklima. Natürlich von der Abteilung und den Kollegen abhängig. Aber grundsätzlich lässt es sich aushalten.
Leider ausbaufähig
Nach Jahren der Erfahrung kann ich nur sagen: Es hat sich seit Anbeginn der Zeit deutlich verbessert und man ist auf einem guten Weg. Nur sollte man auch am Ball bleiben und nicht darauf vertrauen, dass andere Unternehmen schlechter werden.
Bereichsspezifische Weiterbildung leider nicht intern möglich. Karriere kann nicht in allen Bereichen aufsteigend umgesetzt werden. Es wird auf Querentwicklung gesetzt.
Rundum gutes Paket. Als neuer Mitarbeiter hat man wahrscheinlich bessere Konditionen als die alten Hasen.
Ja, man arbeitet am Umweltbewusstsein...
Bestes Team
Alter im Sinne von "lange im Unternehmen" oder "Alter"
Egal welches Alter, es ist wirklich jeder willkommen und bekommt eine Chance. Das ist sehr schön.
Auch hier gelobt man Besserung. Auch spürbar. Ja
Man hat eigentlich alles was man zum arbeiten braucht
Zwischen den Bereichen leider teilweise sehr schlecht. Man arbeitet an einer Lösung und bezieht die Kollegen mit ein. Hoffentlich mit Erfolg.
Abteilungsübergreifende Gleichberechtigung Fehlanzeige. Liegt aber nicht nur an eigenen Vorgesetzten, sondern an den Vorgesetzten, die sich über bevorstehende Vereinbarungen hinweg setzen. Leider ohne Konsequenzen.
Kommt immer drauf an welche Erwartungen man an sich und den Job hat. Ich bin zufrieden mit dem was ich tue.
Gutes Arbeitsklima. Respektvoller Umgang miteinander.
Wenige Homeofficetage im Monat. Hybrides Arbeiten sehr begrenzt und leider vom Konzern nicht gewünscht. Arbeitszeiten werden respektiert. Flexibilität für Urlaub. Verständnis für Krankheitsfälle.
Fortbildung möglich. Entwicklungsgespräche werden geführt.
Sehr gute Zusammenarbeit im Team.
Offene Tür für alte Mitarbeiter.
Nette, offene und verständnisvolle Vorgesetzten.
Gute Kantine.
Regelmäßige Team Meetings. Vorgesetzte sind gut erreichbar und offen für Fragen.
Überwiegend Männer, wenige Frauen in Führungspositionen. Nicht international.
Aufgaben passend zur Arbeitsbeschreibung.
die Arbeitskollegen
Alles Andere. "Der Fisch stinkt immer vom Kopf und nie vom Schwanz"
Im Team sehr gut, je weiter man dann allerdings geht, immer schlechter.
Die Werbung verspricht mehr als sie hält. Vorsicht!
Weder Überdurchschnittlich gut, noch Unterdurchschnittlich schlecht.
Normal. Weniger wäre traurig.
Guter Durchschnitt.
Außen Hui, innen Pfui.
Ein Altpapiersammelprojekt wurde wieder eingestellt.
Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt, da gibt es keine Differenzierung.
Den langjährigen Mitarbeitern wird eine gewisse Wertschätzung entgegen gebracht.
Von sich selbst überzeugt, Empathie und Sozialkompetenz werden überbewertet und sind unwichtig. Solange man nach dem Mund redet, ist alles gut. Hat man eine eigene Meinung oder einen anderen Standpunkt, beginnt das Aussortieren; es kann auch passieren das man einfach vorgeführt wird.
Kommunikation ist ein Fremdwort. Man wird auf wichtige Dinge nicht hingewiesen; bei Unklarheiten ist immer der Arbeitnehmer der Dumme.
Nach außen alles super und wenn man hinter die Kulissen schaut, fällt einem nichts mehr ein; totale Selbstbeweihräucherung. Bevor man sich mit Kritik konstruktiv auseinander setzt und aus Fehlern lernt, wird dies zum Anlass genommen, über die doch so bösen Menschen, die nichts zu schätzen wissen, herzu ziehen. Da dieser Sektor ein Selbstgänger ist, und es daher keine oder nur sehr geringe Einschnitte bei Krisen, wie jetzt Corona, zu gibt,
wird sich an der selbstgefälligen Art den Mitarbeitern gegenüber auch nichts ändern. Man brüstet sich mit den Benefits, die jeder Mitarbeiter bekommt, doch sollte man aufpassen, es kann nämlich passieren, dass diese wieder einbehalten werden. "Upps, hat man Sie nicht darüber informiert"
Das Mitarbeiter ernst genommen werden und dem Mitarbeiter Möglichkeiten aufgezeigt werden sich in dem Unternehmen fortzubilden
IT braucht sehr lange
Super Kollegen, man unterstützt sich gegenseitig und man kommt gerne zur Arbeit, trotz viel Arbeit :)
Es wird auf die Mitarbeiter geachtet und es wird viel Angeboten
Super Team!
Kein Unterschied
Kann mich nicht beschweren, immer ein offenes Ohr
Funktioniert in allen Ebenen
Vielfältig und kein Tag gleicht dem anderen
Nicht viel
IT Probleme, Hohes Arbeitsaufkommen, nicht zu schaffen daher Mitarbeiter genervt und ungehalten
Ein Konzept für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter haben.
Schlimm
Wir lieben ♥ Lebensmittel aber nicht unsere Mitarbeiter
Geht so
Nur mit Studium
Könnte besser sein
Nur in der Außenwirkung
Gar nicht
Keine Chance, keine Rűcksicht
Keine offene Gesprächskultur
Schlechte Erfahrung in der Einarbeitung
Mäßig
Hoher Männer Anteil
Wenig
Eigentlich nix mehr, sonst hätte ich nicht gewechselt.
Siehe oben
Den Mitarbeitern die Wertschätzung geben und die notwendige Kommunikation die erforderlich ist, um seinen Job zu machen. Die Führungskräfte müssen sich mit den offenen Punkten aus den Mitarbeiterbefragung auseinander setzen und Abhilfe schaffen.
War früher deutlich besser. Heute ist sich jeder selbst der nächste, Wertschätzung ist nicht vorhanden.
der öffentliche Auftritt entspricht nicht der Realität, hohe Fluktuation, kein Homeoffice ist nicht zeitgemäß.
Im Projektgeschäft sind Überstunden von 200 h und mehr keine Seltenheit. Es wird keine Rücksicht genommen auf die Familie...
Da habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
Es geht Grundsätzlich im Kaufmannsladen immer um den Profit, da ist zu wenig Platz für Umwelt.
Die Kollegen versuchen untereinander, was auch meistens klappt, fair und offen miteinander umzugehen.
Aufgrund des Fachkräftemangel nicht anders möglich. Wertschätzung für langdienende Kollegen von den Vorgesetzen nicht vorhanden.
Ein Großteil der Vorgesetzten ist nicht in der Lage Personal zu führen. Entscheidungen werden meistens "ausgesessen" oder die Mitarbeiter im Entscheidungsprozess nicht mit eingebunden.
Büroausstattung normal und die Lage Stadtpark ist gut.
Es gibt keine Kommunikation und keine Bereitschaft etwas zu ändern. Dieses Thema wurde schon bei den letzten Mitarbeiterbefragung immer wieder bemängelt.
In der Welt der CEV oder EDEKA gibt es kaum weibliche Führungskräfte in den höheren Positionen.
Die Arbeitsbelastung ist hoch, die Projekte sind meistens interessant und herausfordernd aufgrund der Reisetätigkeit durch ganz Deutschland.
Tätigkeitsfeld, Lage und Arbeitszeiten.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Leitungspersonen in Personalführung schulen und/oder schneller austauschen. Auch Führungspositionen mit Frauen besetzen und auf gemischte Teams achten. Homeoffice für alle einführen.
Trotz netter Kollegen keine Unternehmensdynamik. Bereiche und deren Leiter sind eher gegeneinander.
Arbeitszeiten sind sehr familienfreundlich.
Sozialleistungen sind gut aber für die Unternehmensgrösse wohl durchschnittlich. Gehalt ok
Variiert von Bereich zu Bereich
Wem Wertschätzung wichtig ist, der ist hier falsch. Die meisten Bereichsleiter befassen sich nicht mit Personalführung.
Durchschnittliche Ausstattung. Ruhige Umgebung mit teilweisen Blick ins Grüne. Gute Kantine.
Wichtige Informationen werden zurückgehalten. Entscheidungen entsprechend schwer nachvollziehbar. Nur der Flurfunk funktioniert einigermaßen.
Weder in der Geschäftsleitung noch in der Bereichsleitung sind Frauen vertreten oder gewünscht. Aufgaben die Aussenwirkung haben werden an männliche Mitarbeiter delegiert.
Die Tätigkeiten sind relativ vielfältig und für jeden Geschmack was dabei. Leider werden die Möglichkeiten nicht immer geschaffen, da die Kompetenzen eher klein gehalten werden
- das er auch jüngeren Mitarbeiter einen beruflichen Aufstieg im Unternehmen ermöglichst
- das einfache Angestellte eine positive Kommunikation vorleben
- das sich die Kreativität der Vorgesetzten in Grenzen hält (Prinzip: Beamtenmikado)
das die GmbH Geschäftsführer an unqualifizierte Bereichsleiter festhalten, damit sie selber nicht zuviel Engagement zeigen müssen. (Prinzip: Kofferträger)
Führungskräfte müssen:
- dringend in Personalführung geschult werden,
- den Mitarbeitern mehr Freiraum bei der Arbeitsgestaltung einräumen
- bei nicht Eignung schneller ausgetauscht werden
Vorgesetzte neigen zur Selbstüberschätzung
übersteigerter Egoismus
gilt nur für die Geschäftsführung und deren Stab
muss dringend verbessert werden, es werden zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten, Eigeninitiative ist nicht gewünscht und wird nicht gefördert
Gehalt: unteres Level, Sozialleistung: OK
Lippenbekenntnisse
ist OK
jüngere Vorgesetzte versuchen ihr (teils) mangelhaftes Wissen mit Überheblichkeit zu kompensieren
Selbstüberschätzung gepaart mit übersteigerten Egoismus
vor Ort: ist OK,
zentralseitig: zuviel Einschränkung vorgegeben, freies Arbeiten wird dadurch erschwert.
halten oft wichtige Informationen zurück
kommt zu kurz
jeder Tag im engen Umfeld ist eine neue, positive Herausforderung
Das eine Work-Life-Balance vollumfänglich möglich ist. Wenn Handwerkertermine/Arztbesuche oder ähnliches anstehen, ist man hier nicht eingeschränkt solche Termine wahrnehmen zu können.
Hierarchien werden sehr konservativ gehalten.
Es sollte konservative Verhaltensweisen ablegen und ein junges und innovatives Publikum ansprechen.
Die Arbeitszeit bewegt sich in einem normalen Rahmen. Freizeit kommt definitiv nicht zu kurz.
Es werden Schulung und Seminare zur Weiterbildung (fachliche und persönlich) Angeboten.
Die Gehälter sind entsprechend der Verantwortung und werden überpünktlich ausbezahlt. Sozialleistungen werden angeboten.
Frauen haben es schwieriger in Führungspositionen zu kommen.
So verdient kununu Geld.