11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es kommt leider ganz auf die Abteilung an Büro / Produktion
Gleitzeit ist vorhanden, jedoch 40 Stunden Woche,
kommt auf die Abteilung an, in einigen Bereichen gut
Findet selten nicht genügend statt, das meiste erfährt man wenn über den „Flurfunk“ oder erst wenn die Entscheidungen getroffen sind
Es wird schnell monoton egal welche Abteilung
Traurigerweise ist hier leider nicht sehr viel aufzuführen. Gut ist die Stimmung in einigen kollegialen Kreisen. Gut ist das Vorhandensein von Küche samt Einrichtung. Außerdem gut ist das Angebot der Gleitzeit. Als wirklich Gut ist jedoch leider nicht mehr zu betiteln.
Das mangelnde Interesse an den Mitarbeitern. Die offensichtlich schlechte Kommunikation. Die erschreckend schlechte Arbeitsmotivation. Alle Punkte basierend auf den Verbesserungsvorschlägen.
Das Arbeitsangebot muss um einiges Attraktiver gestaltet. Die Einführung eines Betriebsrates wäre ein guter Anfang. Die Führung sollte gewillt sein sich mindestens alle paar Tage morgens Zeit zu nehmen, sei es auch nur eine halbe Stunde, um vorhandene Probleme zu besprechen und vor allem diese versuchen gemeinsam zu lösen. An der Motivation der Mitarbeiter muss ganz dringend etwas gemacht werden. Sei es durch betriebsinterne Feierlichkeiten, Ausflüge, Prämien, Weiterbildungsangebote, Förderungen etc.
Das was geleistet wird sollte merklich anerkannt werden. Ohne die Leistung eines jeden Einzelnen, wäre nämlich ein Betrieb der Produktion, eine Vermarktung der Produkte oder der Versand der Produkte undenkbar.
Zudem sollte ein Umdenken in der konservativen Arbeitsstruktur stattfinden. Gehaltssteigerungen, sowie ein angepasstes Maß an Urlaubstagen sind hier die Stichwörter. Als fundamentalsten Punkt ist hier noch einmal die Kommunikation aufzuführen. Die betriebsinterne Kommunikation muss ganz klar verbessert werden. Mitarbeiter, vor allem Mitarbeiter welche bevorstehende Entscheidungen persönlich betrifft, sollten in diese Phase ganz klar mit eingebunden werden.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre ist auch leider in diesem Punkt stark von der Abteilung, in welcher man eingesetzt ist, abhängig . Im Büro ist die Stimmung im allgemeinen sehr gut und jeder kann gut mit jedem. Leider wird die Atmosphäre, sobald man durch die Tür zur Produktion schreitet, nahezu lebensfeindlich. Die Stimmung unter den vor Ort arbeitenden ,,Kollegen" ist katastrophal,. Jeder will am besten in Ruhe gelassen werden und es herrscht eine erschreckende Deflation der vor Ort befindlichen Motivation. Hier gilt: ,,Ich oder keiner!". Leider werden keine Lösungswege gesucht, um dieses gravierende Problem zu beheben. Seitens Führung werden hier die Augen verschlossen und gehofft, dass die Bombe nicht platzt.
Leider wird viel negatives über ein Unternehmen, welches eigentlich einiges an Potential zu verbuchen hat, geschildert. Bei dem was einem erzählt wird, ist mit erschrecken festzustellen, dass dies der Wahrheit entspricht.
Die Anzahl der Urlaubstage entspricht nahezu dem gesetzlichen Minimum. Ob der Urlaub zum Wunschzeitpunkt genehmigt wird, hängt davon ab, wie die persönliche Stellung zu vorgesetzten ist.
Ist vorhanden, kommt jedoch drauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Bei einigen Kollegen ist Obacht geboten, da diese sich die goldenen Knieschoner umgeschnallt haben.
Charakterlich menschlich ein netter Mensch. Dies ist zwar im zwischenmenschlichen Umgang ein durchaus lobenswert zu erwähnender Aspekt, jedoch für das eigentliche Führungsverhalten ein lediglich partieller Anteil. Entscheidungen werden oft im Alleingang getroffen, der Rat und die Meinung der zumeist betroffenen Mitarbeiter ist zweitrangig, wenn nicht in einer noch niederen Position gelistet.
IT funktioniert soweit, hier und da mal ein verkraftbarer Aussetzer. Arbeitsprogramme unterliegen dem Wandel der Neuerung, was als positiv zu bezeichnen ist. Lärm und gesundheitliche Belastungen sind angenehm und führen zu einem positiven Wohlbefinden. Dies gilt leider nur für das Büro. In der Produktion sieht das leider schon wieder anders aus. ,,Wo gehobelt wird, fällt auch Späne". Jedoch ist es nicht im Sinne der Sicherheit am Arbeitsplatz, wenn an einigen Maschinen Kühlmittel ausläuft oder zum entfernen von metallischer Sägespäne oder zerspantem Material einfache Gummihandschuhe zur Verfügung gestellt werden. Hier gilt an einigen Stellen klarer Handlungsbedarf.
Kommunikation in kollegialen Kreisen ist durchaus annehmbar und vorhanden. Bezogen auf den gesamten Betrieb jedoch katastrophaler als die Entlastungspakete zur Energiekrise.
Interessante Aufgaben sind durchaus vorhanden, jedoch auch stark vom Arbeitsplatz abhängig.
Als Praktikant wurde sich, im Gegensatz zu meinen Schulkollegen, sich um mich gut gekümmert.
Ich hätte mir in der Pausenzeit freien Internetzugang gewünscht.
Für jede Frage
Gibt's eigentlich nichts!
Alles!
Einfach mal mehr auf die Angestellten eingehen und zuhören. Denn die machen die Arbeit und bügeln soviel Sachen aus die schief laufen und zu Unrecht runter gemacht werden!
Kurz und knapp gibt es nicht und es wird nichts dafür getan.
Wöchentlicher Wechsel. Früh und Spät. Im Büro hat man es besser getroffen!
Man wird klein gehalten!
Geht nach Nase!
Leider nicht gegeben!
Die müssen genauso ran wie die jungen. Nur Druck!
Die Führung lässt sich selten sehen. Und wenn dann bloss schnell weg!
In der Produktion herrscht das reinste Chaos und es besteht ein hohes Unfalllrisko. Auch daran ändert sich leider nichts!
Gibt es leider auch nicht! Nur mit bestimmten Personen!
Gibt es nicht. Veraltetes Denken der Vorgestetzten.
Nur für bestimmte Leute. Geht nach Nase!
Es macht Spaß, hier zu arbeiten, fühle mich wertgeschätzt.
Ich hab Zeit für meine Kinder, vor allem für meine Tochter
Eine Hand wäscht die andere.
Die Führung ist empathisch und verständnisvoll.
einwandfrei :)
Es gibt durchaus einige interessante Aufgaben
.
Das verhalten gegenüber der Arbeitnehmern und den Auszubildenden und den umgang mit Problemen.
Da gibt es nichts denn es wird sich nichts ändern.
Wenn man sich nich ganz blöd anstellt geht es, sagen wir es mal so, eine Hand wäscht die Andere.
Nicht alles was Glänzt ist Gold.....
Nicht vorhanden.
Durchschnitt.
Um das Umwelt-/Sozialbewusstsein gut zu beschreiben, es ist wie mit einer Baumalee oben Huiiii und unten Pfuiiii
das beschreibt es ganz gut.
Wie gesagt eine Hand wäscht die andere.
Meistens desinteresse und wenn nur dann wenn etwas sehr dringend Fertig muss.
Maschienen sind recht Aktuell aber die Pflege, Reinigung und ein Arbeitung sind eher mangelhaft.
Wenn etwas gezeigt wird MUSS mann das auch dann auch direkt umsetzen können sonst heißt es: warum geht es denn nicht weiter.
Wenn dann doch etwas gelernt werden will muss man sich mit seinen Arbeitskollegen ergendwie kurz Schließen, ist aber auch nicht gerne Gesehen denn dann heißt es, man soll nicht soviel "Sabbeln" sondern Arbeiten aber so ist es wenn man überhaupt etwas lernen will. Deis gilt auch für Lehrlinge die aber meist nur an der Säge stehen und Rohmaterial sägen oder an der CNC nur Teileschmeißer sind.
Dazu kommt noch das es nicht mal einen richtigen Ausbilder gibt und die Lehrlinge kaum durch die Ausbildung geleitet werden, selbst zur Abschlussprüfung wird sich sehr wenig um diese Gekümmert....
Mann spricht sachen mehr mals an und es interessiert keinen. Nicht mal in der Führungsebenne und das ist Tatsache.
Gibt nich viel, bis auf Hausmeister aufgaben.
Urlaub und Weihnachtsgeld.
Das lassen wir lieber. Würde den Rahmen oder die Anzahl an Zeichen sprengen.
Entscheidungen viel stärker durchsetzen und verfolgen. Nicht blind durch den Betrieb laufen. Feste Strukturen und Abläufe müssen geschaffen werden. Der Betrieb wächst, aber entwickelt sich nicht weiter.
Lob gibt es keines. Alles wird als selbstverständlich angesehen. Weihnachtsfeiern und Sommerfeste werden ausgelassen und auf Nachfrage ignoriert. Das Betriebsklima ist gestört und am absoluten Tiefpunkt. Demotivation ist hier vorprogrammiert.
Hier kann man nichts gut reden. Mein Tip: Laufen Sie, solange Sie noch können.
Eigentlich ganz okay. Urlaub wird in der Produktion allerdings auch gerne mal ohne Grund abgelehnt.
In der Produktion ist Früh- bzw. Spätschicht im wöchentlichen Wechsel angesagt.
Mitarbeiter wollen sich weiterbilden, werden dann aber nicht gefördert oder Ernst genommen. Aufstieg fast unmöglich. Es sei denn, man stimmt jedem Vorschlag blind zu und lobt die Vorgesetzten für eine Entscheidung.
Von 10,50€/Std - 20€/Std ist alles möglich. Je nachdem, wie gut man verhandelt.
Betriebliche Altersvorsorge gibt es.
Müll fliegt über den Betriebshof. Kühlmittel läuft aus dem Spänecontainer aus. Alte Fässer rosten und Holzpaletten verrotten im Regen vor sich hin.
Mit den Kollegen, die schon länger dort sind und mit denen man sich auch zwischenmenschlich versteht, ist der Arbeitsalltag erträglich. Ansonst herrscht hier das Motto: Frei für alle, Jeder gegen Jeden.
Ältere Kollegen werden degradiert. Müssen immer 150% geben und werden angeraunzt, wenn die Leistung mal nicht ausreichend war. Jüngere Kollegen geben tagtäglich nur 50% und werden gedeckt. Förderung findet hier keine statt.
Ziele werden angesprochen aber dann doch nicht umgesetzt. Konflikten wird mit einer Besprechung begegnet und dann ausgesessen, bis sich die Wogen von alleine geglättet haben.
Entscheidungen werden willkürlich und aus dem Bauch heraus getroffen. Meinung der Mitarbeiter wird kaum wahrgenommen. (Die Idee stammt dann ja nicht aus der Führungsebene)
Es ist sehr schmutzig, unordentlich und chaotisch in der Halle, stickig im Sommer, kalt bis eiskalt im Winter. Ölhaltiger Nebel steht oft in der Luft und Rauchgase werden nicht zu 100% abgesaugt.
Vorgänge / Veränderungen erfährt man nur auf Nachfrage. Spekulationen, Mutmaßungen und das man vor vollendete Tatsachen gestellt wird ist hier an der Tagesordnung. Kommunikation zu 90% per Mail.
Weibliche Kollegen werden gemobbt und mit unbequemen Aufgaben abgestellt.
Sind auch gerne mal "Mädchen für alles".
Keine. Man ist nur Knöpfchendrücker an der Maschine oder der Dussel, der unangenehme Aufgaben übernehmen muss. Arbeitsbelastung wird ungerecht verteilt. Eigenes weiterentwickeln seiner Aufgaben ist nicht gewünscht.
War über Zeitarbeit eingestellt. Trotzdem wurde ich stets als Mitglied des Teams behandelt und war sehr sehr zufrieden mit der Arbeit und besonders mit den Vorgesetzten
Urlaubs und Weihnachtsgeld flexibel in der Arbeitszeit.
dieses Kommentar würde den Rahmen sprengen .
Diktaturen haben schon immer zum Untergang geführt ! Lesen verstehen nachdenken und ändern ! Strukturen sorgen für Klarheit !
Anerkennung gleich null. Selbst Firmenjubiläen werden weg ignoriert.
Nein, wie soll man gut über etwas sprechen wenn man sich bzw. die Belegschaft alleine und im Stich gelassen wird und fühlt . Es sei ....man bewegt sich im Büro !
Da ist es recht flexibel aber nur wenn die Nase dazu auch passt !
Endstation auf ganzer Linie
Gehalt ist ok! Gleicht aber mittlerweile die Missstände nicht mehr aus und wird zum " Schmerzensgeld" Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es !
Vorrangegange Punkte sprechen für sich !
Grinsen, freundlich sein und sich den Rest denken ist an der Tagesordnung. Wer ehemalige Arbeiter in ein gehoben Position setz muss damit rechnen das dort willkürlichkeit eingeführt wird.
Eher jüngere und dadurch erhöht sich die Fluktuation. Anerkennung bekommt keiner mehr oder weniger ob alt oder Jung, es sei denn man bewegt sich im Bereich des Büros.
Hier wird über den Mitarbeiter entweg entschieden und dieser vor vollendete Tatsachen gestellt. Umdenken sollte angestrebt werden !
Ölhaltiger Wasserdampf steht ständig in der Luft ...keinen kümmerts.
Area 51 Gehabe, alles vom Büro so vorgesehen.
Weibliche Kolleginen werden gemobbt und das ganze wird gedeckt.
So verdient kununu Geld.