Krankenhaus des Horrors! Sowohl für Mitarbeiter*Innen als auch für Patient*Innen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-pünktliche Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-eine Pflegedienstleitung OHNE Studienabschluss
-Respektlosen, entwürdigenden Umgang mit den Mitarbeiter*Innen
-Grausamer Umgang mit den Patient*Innen (weil kein Personal & das was da ist, wird nur verhetzt, bedrängt, gezwungen usw.)
-permanentes Vertuschen von Fehlern (sowohl Pflege als auch Ärzte)
-Quantität kommt im Hause Benjamin Franklin weit vor der Qualität
-fälschen von Dienstplänen
-Silberfische in der Küche
-teilweise runterhängende Decken
-Stolperfallen überall
-Arbeitsmaterial fehlt immer! Fieberthermometer haben zb keine Hülsen, keine Anschlüsse für Thoraxdrainagen usw.
-immer neue Mitarbeiter, die aber in kurzer Zeit wieder gehen
-Arbeitsbelastung enorm hoch
Verbesserungsvorschläge
-Menschlichkeit priorisieren und Ethos überdenken!
-die Führungsebene MUSS verstehen, dass man seine Mitarbeiter*Innen ordentlich pflegen muss, um ein qualitativ hochwertiges Output zu erhalten. Zwang, Bedrängung, Bedrohung
-Pausenräume auf jeder Station einrichten
-nicht die Mitarbeiter*Innen im Frei mit Anrufen und SMS terrorisieren
-Kommunikation auf Augenhöhe (oder wenigstens irgendeine Kommunikation...)
-Loyalität und Respektvoller Umgang
Arbeitsatmosphäre
-kein Pausenraum
-Mahlzeiten müssen zwischen Tür und Angel eingenommen werden
-permanenter Lärmpegel
-extreme Fluktuation
-Ständige Drohungen von Ärzten und Stationsleitung
-Man wird ständig unter Druck gesetzt
Kommunikation
-Immer von oben herab
-man wird nie gehört
-Wichtige Dinge die einen betreffen, muss man selbst erahnen und erfragen, andernfalls wird man vor vollendete Tatsachen gestellt und muss diese akzeptieren
-zu widersprechen macht keinen Sinn.
Kollegenzusammenhalt
-Nur mit den, die man länger kennt vorhanden.
-Die Organisation und die
Work-Life-Balance
HAHAHAHAHA
Vorgesetztenverhalten
-Grausig!
-Immer von oben herab.
-bei Krankheitsausfällen gibt es immer Vorwurfsvolle Gespräche
Interessante Aufgaben
-waren es früher
-als examinierte Kraft ist man entweder mit Service oder Administrativen Aufgaben beschäftigt. Die eigentliche Arbeit am Patienten, beschränkt sich auf ein minimum.
-Desweiteren ist man permanent damit beschäftigt, sich seine Kurven in Ärztezimmern zusammen zu suchen. Ärztliche Anrodnungen kommen kurz vor Dienstschluss.
Gleichberechtigung
-Sind überwiegend Frauen beschäftigt, ich denke aber, dass Männer nicht weniger Chancen hätten als Frauen.
Umgang mit älteren Kollegen
-Umgang mit Älteren ist genau so wie der Umgang mit Neuen. Grausig!
Arbeitsbedingungen
-katastrophale Arbeitsbedingungen
-es gibt niemanden ohne Überstunden
-permanente Geräuschkulisse
-
Umwelt-/Sozialbewusstsein
-fair trade NULL
-Alles wird in den Abfluss gekippt, Antibiotika etc..
-Unmengen von Papier
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD Vertrag.
-Überstunden werden nach langem Betteln anteilig ausbezahlt
Image
Mehr Schein als Sein!
Karriere/Weiterbildung
-Weiterbildungen werden meistens immer abgesagt (=Personalmangel)
-Karriere nur möglich, wenn man bei den "richtigen" ohne Seife in´s Hinterstübchen kriecht