39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr harmonische Atmosphäre. Jeder wird respektiert.
Gleitzeitsystem ubd je nach Rolle gibt es die Möglichkeit Homeoffice in Anspruch zunehmen
Sehr gut
Sehr Vertrauensvoller Umgang
Mitarbeiter werden monatlich über die angestrebten Projekte informiert
Gerechte Verteilung der Arbeitspakete
Eigentlich nichts
Betriebsklima, Mobbing wird geduldet (Mitarbeiter werden aus dem Unternehmen gemobbt)
Einiges... Wo soll man nur am besten anfangen?
Flexible Arbeitszeit, kurzfristiger Überstundenabbau
Pausenräume, genug Arbeitsplätze, Digitalisierung, höflichere Menschen in der HR (keine Lügen)
Ist bestimmt von der Abteilung abhängig. Ich kann mich nicht beschweren. Führungskräfte wirken manchmal sehr gestresst.
Ich glaube das ist zumindest bei unseren Kunden ganz ok bzw. Hat sich verbessert. Aber im Prinzip kann ich dazu auch nichts stichfestes sagen.
Phasenweise leider schwer pünktlich frei zu machen. Überstunden werden aber aufgeschrieben und man darf die recht flexibel abbauen.
Die meisten Leute gehen nach 2-4 Jahren…
Keine gute Bezahlung. Vor alles im Labor ist es wirklich nicht fair, für die Arbeit die da geleistet wird. Außerdem gibt es große GehaltsUnterschiede zwischen „gleichen“ Personen. Man versucht auf günstigere Arbeitskräfte auszuweichen (Laborhilfen, Associates) die die Aufgaben von Technikern und Wissenschaftlern teilweise übernehmen sollen.
Kann ich nicht beurteilen
Innerhalb der Abteilung Top, zu anderen Abteilungen (vor allem außerhalb vom operativen Bereich nicht immer). ABER es gibt eine Dutz Kultur und alle die einem auf dem Flur begegnen Grüßen.
Kann ich nicht beurteilen
Direkte Vorgesetzte top, dadrüber eher nicht so.
Teilweise sehr alte Geräte im Labor. Nicht genügend Platz zum Arbeiten weil so viele Leute eingestellt wurden (betrifft Labor und Büro). Überhaupt nichts digitalisiert. Alles wird ausgedruckt/kopiert etc. Sogar Urlaubsanträge und Zeiterfassung geht als Papierversion in die HR.
Könnte deutlich besser sein. Aber der Flurfunk funktioniert meistens besser.
Noch keine Diskriminierung erlebt
Hauptsächlich Routine aber mir gefällt es meistens ganz gut. Es wurde von Anfang an so kommuniziert.
Der Stress der aus den USA kommt wird meistens direkt an die Belegschaft weitergegeben.
Zu niedriges Gehalt. Die Gehaltserhöhungen gleichen die Inflation nie aus.
Höheres Gehalt. Bessere Führungskräfte. Realistische Ziele für den Bonus. Mehr auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingehen.
Leider verschlechtert sich die Arbeitsatmosphäre immer mehr.
Kunden sind oft unzufrieden mit der Arbeit. Da die Ergebnisse oft mit Verspätung beim Kunden ankommen.
Leider verschlechtert sich die Work-Life-Balance durch eine neue Betriebsvereinbarung erhebliche. Laut dieser darf jetzt nur noch 40% der Arbeitszeit im Home Office gearbeitet werden. Dies macht für viele Arbeiten keinen Sinn. Es gibt viele Aufgabe die im Home Office sehr gut und produktiv erledigt werden können. Das hat sich auch in der Corona Zeit deutlich gezeigt. Warum müssen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jetzt wieder mehr Geld für die Fahrten nach Erkrath ausgeben, wenn dies für ein produktives Arbeiten nicht notwendig ist. Zumal es durch ein neues Bürokonzept nicht mehr genug Arbeitsplätze für jeden gibt, so dass sich alle immer täglich neu einen freien Schreibtisch suchen müssen.
Kaum Aufstiegschancen.
Das Gehalt ist sehr niedrig. Es gibt leider kein Weihnachtsgeld. Der Bonus der jedes Jahr versprochen wird, wird nie voll ausgezahlt. Es werden immer sehr hohe Vorgaben aus den USA gemacht, die aber nicht erreichbar sind. Das führt dann dazu, das der versprochene Bonus immer sehr niedrig ausfällt.
Jetzt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder vermehrt ins Büro zu holen, obwohl dies nicht in dem geplanten Umfang notwendig ist, ist nicht förderlich für die Umwelt. Viele kommen von weit her. Und müssen so nun wieder vermehrt ins Auto steigen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter welche bereits länger im Unternehmen sind, verstehen sich gut untereinander.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden je nach Dauer der Betriebszugehörigkeit unterschiedlich behandelt.
Leider sind die meisten Führungskräfte nicht geeignet für diese Position. Sie kümmern sich nicht um die Belange der Mitarbeiter und Mitarbeiter und geben den eigenen Druck, den sie von oben bekommen immer direkt nach unten weiter. Konstruktive Vorschläge aus dem eigenen Team werden so gut wie nie angenommen.
Zum Teil ist das Equipment nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik. Neu angeschaffte Systeme und Tools sind meistens sehr umständlich zu bedienen und nicht arbeitserleichternd.
Es wird zwar versucht mehr mit den Mitarbeitern zu reden, aber die Art und Weise ist nicht motivierend. Wenn dauert erzählt wird das der Umsatz nicht ausreicht und es mehr gearbeitet werden muss, dann fördert das nicht das Betriebsklima.
Leider sind die meisten Aufgaben reine Routine. Die interessanten Aufgaben werden leider immer an die gleichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vergeben. Niemand versucht für eine spannende Aufgabenstellung im Team zu sorgen. Alles muss immer ganz schnell erledigt werden.
Gleitzeit, Atmosphäre, Kollegen. Bewerbungsprozess ging sehr flott.
Individuelle Gehaltsverhandlung ist wohl nicht möglich.
Gehälter sollten höher sein. Durch Unbereitschaft von Gehaltserhöhung gehen viele Mitarbeiter, was sehr schade ist, da die Einarbeitung neuer Mitarbeiter zeitintensiv ist und gute Mitarbeiter gehalten werden sollten. Es gibt eine jährliche Gehaltsabpassung von ca. 3 %, entspricht aber keiner richtigen Gehaltserhöhung bei aktueller Inflation.
Durch Gleitzeit im Büro mit Privatleben sehr kompatibel.
Kollegen helfen sich gegenseitig.
In meiner Abteilung bis jetzt alles bestens. Vorgesetzte sind hilfsbereit und haben ein offenes Ohr.
Gehalt an sich könnte höher sein. Kein 13. Gehalt, dafür VL und 50€/Monat Sachbezug.
Kleine Geschenke und Veranstaltungen
Das zusammenarbeiten und die Kommunikation.
Sowie die Einstellung zu dem Thema Gehalt
Mitarbeiter besser an das Unternehmen binden und langfristig begeistern und im Unternehmen halten. Gehalts anpassungen in allen Bereichen sind dringend notwendig.
Pünktliche Bezahlung des schlechten Gehalts.
Kleine Geschenk
Die Bezahlung und die schlechte Planung sodas kein Gewinn zu stande kommt.
Mehr Gehalt wäre sinnvoll um eine derartige Fluktuation wie sie momentan herrscht entgegen zu wirken
Sehr gute Work-Life Balance und guter kollegialer Zusammenhalt
Gehalt/Sozialleistungen könnten besser sein
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und guter Zusammenhalt innerhalb der Teams.
Möglichkeiten des Home Office, Vertrauensarbeitszeit und viele Arbeitszeitmodelle
Karrierepfade werden nicht klar kommuniziert bzw. sind nur begrenzt verfügbar. Allerdings expandiert Charles River sehr stark und es entwickeln sich immer neue Möglichkeiten. Weiterbildungen können mit den Vorgesetzten kommuniziert werden und werden teilweise übernommen.
Das Gehalt entspricht ein bisschen weniger als dem Durschnitt. Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt. Keine betriebliche Altersvorsorge oder 13. Monatsgehalt. Bonuszahlungen bei einem Jubiläum.
Sehr viel Engagement im sozialen Bereich, im Umweltschutz sind mir keine Maßnahmen bekannt
Innerhalb der Teams sehr gut
Junges Kollegium
Wertschätzung der Mitarbeitenden innerhalb der Teams
Durchschnittliche IT, funktioniert meist reibungslos, aber keine Top Ausstattung
Gute Kommunikation innerhalb der Teams, horizontale Kommunikation zu höheren Hierarchien manchmal schwierig
Viele Kollegen in Elternzeit, Teilzeit nach Elternzeit
Viele Routinen
Einige Kollegen, die Anbindung zum ÖPNV, die entspanntere Homeoffice Regelung seit Corona
Gehalt, Wertschätzung, Kommunikation, Ausgrenzung
Bessere Gehälter, mehr Wertschätzung der Mitarbeiter, das Labor mit deutlich weniger Komplikationen und Kampf auf einen deutlich moderneren Stand bringen, Teambuilding, Mobbing bekämpfen und unterbinden, Jobticket, Cafeteria
War mal besser. Mittlerweile sehr einzelkämpferisch, jeder gegen jeden, bloß Arbeit abgeben und selber nicht verantwortlich sein. Wenn man nicht zum "Club der coolen Kids" gehört, werden Arbeitsabläufe nicht kommuniziert, man ist Mobbing ausgesetzt und neue Kollegen haben Probleme eingearbeitet zu werden, bzw wer nicht ins Schema passt wird ausgegrenzt. Viele gehen noch innerhalb der Probezeit.
Es gibt aber auch tolle Kollegen und die sind meist der Hauptgrund, dass man noch durchhält.
Es wird sehr viel ganz toll dargestellt, aber es hat sich in der Branche mittlerweile wohl sehr rumgesprochen wie hoch hier die Kündigungsrate ist und der Frust und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter.
Herzlich schlecht. Kannst du eine Schicht übernehmen machst du alle.
Man lebt hier um zu arbeiten. Privatleben, oder Überstundenabbau durch einen früheren Feierabend wird dann schon direkt negativ kommentiert von direkten Kollegen.
Möglichkeiten bestehen, aber nicht viele. Und wer wirklich Karrieremöglichkeiten haben möchte und das vielleicht auch innerhalb der eigenen Abteilung sollte woanders gucken.
Außerdem scheint es sehr so zu sein, dass man Mitarbeiter nicht halten möchte, frei nach dem Motto "Reisende soll man nicht aufhalten"
Schlecht und Verhandlungen werden abgeschmettert. Es wird sehr vieles um einiges besser dargestellt als es tatsächlich ist. Die Gehälter und Bonuszahlungen sind ein sehr böser Witz.
Es gibt viele soziale Projekte die unterstützt werden.
Nein.
Kein Teambuilding, Mobbing, die Arbeitszeiten werden von direkten Kollegen "überwacht" und es wird sehr viel gelästert.
Es gibt ältere Kollegen und ältere Kollegen nach Dienstjahren.
Was soll ich sagen, noch ganz andere Verträge, viel Erfahrung und Wertschätzung.
Die direkten Vorgesetzten können wirklich eine große Unterstützung sein. Aber auch hier kommt es darauf an auf wen man trifft.
Und, wie schon erwähnt, einige Entscheidungen werden auch einfach getroffen und man erfährt es erst über Ecken oder wenn alles schon komplett final ist.
Alte Geräte, extrem hohes Arbeitsaufkommen auf sehr wenigen Leuten, man muss extrem flexibel sein, hoher Druck, Dinge werden abgesprochen und sollen nachher dann doch ganz anders sein, wenig Vertrauen guten Kollegen gegenüber, wenig Wertschätzung......
Naja. Es gibt einige Entscheidungen, die über den eigenen Kopf hinweg entschieden und nicht kommuniziert werden. Innerhalb der Prozesse kommt es eben darauf an mit wem man arbeitet und ob die Nase grad gefällt. Direkte Vorgesetzte, wie die Supervisoren geben sich alle Mühe die Mitarbeiter bei Stange zu halten, denen sind allerdings auch sehr die Hände gebunden. Allerdings hat man auch häufig wenig Rückendeckung.
Männer, Frauen, Hautfarben oder sonstige Hintergründe, ja. Das muss man der Firma und den Kollegen schon lassen.
Hier entscheidet tatsächlich wer ins Team passt und ob man einfach arbeiten und kommunizieren kann. Der Rest ist ziemlich egal.
Allerdings gibt es intern Strukturen oder Muster, die deutlich machen, dass hier bestimmte Mitarbeiter eben mehr wert sind als andere. Die die Arbeit aber in keinsterweise besser oder überhaupt machen. Wenn man bei diesen dann gut steht, hat man es hier leichter. Wenn nicht, tja...
Und wenn man irgendwas studiert hat ist man meistens auch erst mal eine bessere Klasse Mensch.
Durchaus. Man hat trotz Routine viel Abwechslung und jeder Tag ist anders.
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