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nichtd
nichts
Die Mitarbeiter werden geschätzt und bei Differenzen wird nach Lösungen gesucht. Es ist keine hire and fire Mentalität. Es wird sehr viel Wert auf Stabilität gelegt.
Noch besser strukturierte Prozesse würden die Kommunikation erleichtern.
Bei der Digitalisierung muss man mit dem Strom schwimmen und schneller reagieren.
Gehalt
Mehr Gehalt
Überpünktliche Bezahlung des Gehalts, Top!
Bisher nichts zu meckern
Top!
Besonderer Einsatz oder Mehrarbeit wird ausgenutzt und man erhält nur selten bis nie zumindest ein Dankeschön. Lob oder Wertschätzung seitens der Vorgesetzten erfolgt nicht. Solange es gut läuft, läuft es. Macht man jedoch mal einen Fehler, sieht das Ganze schon anders aus.
Mehr Schein als Sein. Die meisten Mitarbeiter sind unzufrieden und bleiben eigentlich nur wegen der "guten" Rahmenbedingungen: 38,5 Std Woche, kurzer Freitag, (eingeschränkte) Gleitzeit, (eingeschränktes) Home Office usw. Das motiviert jedoch nicht dauerhaft. Mit solchen Mitarbeitern, die demnach meistens nur noch Dienst nach Vorschrift machen, da sich Einsatz einfach nicht lohnt, gewinnt ein Unternehmen jedoch keinen Blumentopf.
Überstunden und Erreichbarkeit im Urlaub werden erwartet.
Dieselfahrzeuge, Kantine mit einzeln verpackten Tütchen, also sehr viel Plastik usw
Personalentwicklung oder - motivation, was ist das?
Wäre bestimmt besser, wenn die Angstführung nicht bei den meisten Erfolg zeigen würde. Leider geht man dort eher den Weg des geringsten Widerstands und findet sich einfach mit der Situation ab, da die Vorgesetzten sowieso am längeren Hebel sitzen. Untereinander versteht man sich jedoch ganz gut.
Firmenregel Nr. 1: Vorgesetzte haben immer Recht. Nr. 2: Sollten sie einmal nicht Recht haben, siehe Nr. 1
Arbeitsmittel sind meistens auf dem neusten Stand, es gibt höhenverstellbare Tische usw. Leider haben die meisten Büros die Fenster auf der Seite, wo direkt darunter die LKWs beladen werden. Geräuschpegel kann man sich vorstellen.
Der Flurfunk funktioniert ganz gut. Offene, ehrliche und verbindliche Kommunikation seitens der Vorgesetzten? Fehlanzeige. Am besten lässt man sich immer alles schriftlich geben, da man sich an Absprachen nicht wirklich erinnern kann.
Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Wenig bis keine Frauen in Führungspositionen. Geschätzt wird wer keine Widerworte gibt.
Kommt drauf an, wie man sich mit den Vorgesetzten versteht.
Nicht so gute Vorgesetzte.
Die Mitarbeiter sind fast alle unzufrieden.
Es werden Überstunden erwartet.
Das Gehalt wird pünktlich gezahlt.
Jeder kämpft für sich selbst.
Sie werden abwertend von Vorgesetzten behandelt.
Wasser predigen und Wein trinken.
Die Technik ist gut.
Man wird nicht immer über alles informiert.
Werden alle gleich behandelt.
Nein wird vorgegeben ( bestimmt).
Kurzarbeit
Am Anfang der Kurzarbeit wurde mit Kündigung gedroht falls jemand krank werden sollte. Ansonsten wurde uns nahegelegt, wir möchten doch von selbst gehen . Sie würden uns keine Steine in den Weg legen.
Gar nicht
Eiskalt,jeder ist sich selbst der nächste !
Aussen hui , innen pfui !
Work oh ja ! Life ,wenn die Arbeit fertig ist !
Nicht für den einfachen Mitarbeiter !
Geiz ist geil Mentalität !
Welches Bewusstsein ? Plastik ohne Ende !
Gibt es nicht !
Kommt drauf an,wer es ist !
Hauptsache zur Sitzung gehen ! Wenn es Personalprobleme gibt,wird es ignoriert oder mit Kündigung gedroht !
Stressig , kalt und ständig irgendetwas kaputt !
Es wird kaum kommuniziert ! Warum auch,müssen die Angestellten irgendwas wissen ? Man soll ja nur die Arbeit machen und die Klappe halten !
Welche Gleichberechtigung ! Führungsebene ist Männerdomäne !
Keine !
Das wir immer auf den aktuellen Stand gehalten werden und jegliche Unterstützung angefragt werden kann.
Da gibt es nichts. Da gibt es eher Fehler oder Kommentare von Kolleginnen oder Kollegen, die nicht gut ankommen.
Gar nicht. Eine bessere Unterstützung kann man nicht erwarten.
Unser Unternehmen unternimmt wirklich alles, was dafür nötig ist, Mitarbeiter zu erhalten.
Ein "schwarzes Schaf" gibt es in jedem Unternehmen. Was heißen soll, eine/r ist immer unter den Kolleginnen/Kollegen unzufrieden.
Wertschätzung und Respekt kommt von den Vorgesetzten zu wenig, bis gar nicht.
Ich denke mal, Chefs Culinar hat sich einen sehr guten Namen erarbeitet.
Und wer schlecht über dieses Unternehmen redet, sollte lieber gehen.
"Gleitzeit" ist zwar immer noch ein Fremdwort, trotzdem kann und will ich nichts negatives dazu äußern, weil es nichts negatives gibt.
Da wir in einem Unternehmen arbeiten, dass für die Gastronomie, Krankenhäuser, Altenheimen, Kantinen, etc. da ist, ist es für mich selbtverständlich, dass stets ein Ansprechpartner für unsere Kunden anwesend ist, was manchen Kollegen/mancher Kollegin vielleicht aufstößt.
Wer will, hat alle Chancen.
Gehälter kommen überpünktlich. Ich bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Sozialleistungen werden geboten.
Besser geht es kaum.
Ein besseres Miteinander wäre wünschenswert. Die "Unzufriedenen" versuchen ständig sich gegenseitig aufzuwiegeln, was natürlich zu Unruhen führt.
Auch "ältere" Arbeitnehmer/innen werden eingestellt, wenn sie geeignet sind.
Sollten Kolleginnen und/oder Kollegen zunehmend Schwierigkeiten haben ihren Job auszuführen, macht das Unternehmen alles möglich einen geeigneteren Arbeitsplatz für sie/ihn zu finden.
Erfahrungen und Wissen der "älteren" Kolleginnen/Kollegen", werden eher selten abgefordert.
Das will ich nicht allgemein beurteilen. Dafür gibt es zuviele unterschiedliche Charaktere bei den Vorgesetzten. Mein Fazit: wie man in den Wald reinruft, so schallt es wieder raus".
Stellenweise drei Mitarbeiter in "Zweierbüros" ist selten aber es gibt sie, was natürlich eine Zumutung ist. Hier ist dringender Verbesserungsbedarf.
Coputerprogramme sind auf aktuellem Stand, werden aber, besonders im KD nicht ausgereizt, sondern nur zu ca. 60% genutzt.
Meine Meinung: "Nicht jeder Mitarbeiter/in muss über alles informiert sein".
Informationen, die den Arbeitsablauf jedes Einzelnen betreffen, werden kommuniziert. Infos die den ganzen Betrieb betreffen, werden eher schleppend oder nur auf Nachfrage weitergegeben.
Wer wirklich will, hat hier alle Chancen aufzusteigen.
Benachteiligungen für Frauen, habe ich nicht beobachten können.
Jede/r Mitarbeiter/in hat seinen/ihren Arbeitsbereich und kann weitestgehend selbständig vorgehen. Hauptsache ist natürlich, man schafft seine Arbeit.
Leider kann ich das Unternehmen hier nicht Loben, denn die Anweisungen der Geschäftsführung wurden nach unten immer weniger Umgesetzt. Die Entscheidungen waren gut, aber die Umsetzung bis heute mangelhaft (jeder macht gefühlt seine eigenen Regeln)
Es gibt keine einheitlichen Regeln die Umgesetzt werden
Auf die Mitarbeiter hören und Arbeitsleistungen überprüfen, Mitarbeiter mit Handschuhen und Masken ausstatten. Man hätte auch schon früher diese und auch bereits durchgeführte Maßnahmen ergreifen müssen
Leider gibt es sehr viel Druck. Erfolge werden nur kurz berücksichtigt. An Misserfolgen hängt man sich auch Wochen danach noch auf
Das Image des Unternehmen ist durch die früheren Zeiten Top. Wenn das Unternehmen aber nicht bald den Wandel schaft, wird sich auch das Image stark verändern
Seit dem ich hier arbeite habe ich kein Privatleben mehr. Das Unternehmen weiß über die deutliche Mehrarbeit bescheid und verändert dennoch nichts! Auch im Urlaub soll man immer wieder erreichbar sein und wird wegen Kleinigkeiten sogar angerufen. Wer erst nach dem Urlaub auf seine Mails schaut erlebt eine wahre Mailüberflutung!
Leider gibt es keine Weiterbildungsangebote und nur sehr geringe Karrieremöglichkeiten.
Leider wurden viele Versprechungen gemacht, die nicht gehalten werden. Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, Gespräche hierzu werden aber immer direkt abgeblockt, bzw. neue Angebote können nicht ernst gemeint sein. Weihnachtsgeld ist freiwillig - somit nur 12 Monatsgehälter! Provisionzahlungen sind bei den meisten anderen Unternehmen um ein weites besser und leichter zu erhalten
Solange dieses Unternehmen Werbung nur per Post in Papierform dem Kunden zugänglich macht und nicht mit der Zeit geht (Umstellung auf E-Paper) verdienst es keinen Preis für Umweltprojekte! Auch werden weiterhin Dieselfahrzeuge zugelegt, statt mit der Zeit zu gehen! Spenden gibt es nur zu Weihnachten, aber man könnte so viel mehr machen und erreichen
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und Hilfsbereit, haben aber teilweise die falsche Einstellung und trauen sich nicht auch mal den unangenehmen weg zu gehen
Leider wird aufs alter keine Rücksicht genommen. Weite Strecken zu fahren werden erwartet!
Hierzu kann man nichts mehr sagen - die Sterne und vorherigen Bewertungen geben glaube ich genug Infos, warum hier eigentlich Minussterne vergeben werden müssten - schade, früher war es hier besser, aber mittlerweile .....
Leider wird mit völlig veralteter Software gearbeitet. Jeder macht sein eigenes Ding. Der Drucker verfügt über keinen Scanner, die Ipads und Windowsrechner stützen immer wieder ab oder weisen andere Probleme auf. Mehrere Updates in der Woche bringen leider auch keine Lösung dafür. Und die eigenen Systeme laufen leider auch nicht immer rund. Der Ansatz ist gut, die Umsetzung jedoch leider unzureichend.
Leider gibt es nur noch geringe Kommunikation zum Kunden - Neukunden ist das A und O in diesem Unternehmen. Bestandskunden haben das Nachsehen! Informationen über Fehlwaren oder Lieferprobleme beim Kunden werden zu niemanden kommuniziert
Man hat seine "Lieblinge" und man hat den "normalen" Angestellten
Leider immer das selbe, Kunden besänftigen, Probleme klären, Neukunden machen und täglich sich rechtfertigen
Ich bin froh einen Arbeitgeber zu haben der in der Krise zu seinen Mitarbeitern steht.
Wer die internen Abläufe nicht kennt empfindet das Image meist als gut
Man muss schon selbst drauf achten.
Was ist das? Nicht für die breite Masse vorhanden..
Kaum Aufstiegschancen
Viele sind überlastet, Arbeitsteilung ist schlecht
Naja...