20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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der Kontakt mit allen Standorten ist stets herzlich und konstruktiv
Durch meine Arbeit im Verkauf kann ich stolz meine Visitenkarte vorzeigen und sie meinem Gegenüber übergeben und habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Angebote sind verfügbar und jeder kann die Gelegenheit nutzen
trotz des anspruchsvollen und anstrengenden Tagesgeschäfts ist der Teamgeist sehr gut
ist hier sehr wichtig und hat Priorität Nummer 1
es gibt Raum für eigene Visionen und das macht die Aufgaben interessant
Das Image steht und fällt mit den Mitarbeitern. Man sollte gute Mitarbeiter nicht gehen lassen , nur weil eine persönliche Diskrepanz besteht. Es zählt die gute Arbeit die geleistet wird und nichts anderes.
Keine Chance auf Karriere. Weiterbildung nur bedingt, was unbedingt nötig.
Bezahlt nach Mindestlohn, wie im Sozialen nicht anders zu erwarten. Leider viel zu wenig für die Verantwortung und Arbeit die geleistet wird. Die Bezahlung erfolgt immer pünktlich.
Patienten werden zugeteilt, allerdings wird darauf geachtet das man die Zusammenarbeit gut händeln kann.
Sich mehr um die Mitarbeiterpflege sorgen. Guten sowie jahrelangen Mitarbeitern etwas bieten
Im Team leider katastrophal..
Von der Heimleitung und der Personalabteilung wird man angehört, aber nichts unternommen.
Mitarbeitermangel, um den sich nicht gekümmert wird. Es wird kein Ersatz für eine Schicht gesucht, sodass man dauerhaft unter Strom steht
Kein Angebot
Viel eher wird man von den anderen Mitarbeitern schlecht hingestellt und es werden einen die unbeliebten Aufgaben weitergereicht.
Lassen sich nicht auf Neues ein. Und wollen, dass man „strenger“ mit den ERWACHSENEN Bewohnern umgeht.
Hört zu, unterstützt jedoch nicht, damit es besser wird.
Im Team nicht gegeben, jedoch in der Personalabteilung. Zumindest nach einem Gespräch das Gefühl gehabt.
Es gibt eine Struktur die eingehalten muss, auch wenn man als junger Mensch gute Vorschläge bringt werden diese schlecht gesprochen und unterbunden.
Austausch der Bereichsleitung des Kinder und Jugendhauses
seit dem Leitungswechsel sehr zum Nachteil
Ein hoher Krankenstand,schränkt ein
Die Teams unterstützen sich
Vereinbarkeit Familie und Beruf ist nach Leitungswechsel fast unmöglich
Verwaltung hält sehr viel von sich, gibt Jobangebote 50km vom Heimatort entfernt, obwohl man sich auf etwas ganz anderes beworben hat. Man solle sich ein Auto kaufen, immerhin würde das Werk so gut bezahlen. Dauerhaft befristete Verträge, teilweise nur 3 Monate lang. Bei Kündigung wird dann auch noch gefragt, warum man denn nun gehen würde.
Besonders als junger Mensch wird man kaum wertgeschätzt und in den Bereichen bzw Gruppen hin und her geschoben. Man wäre ja besonders in dem Alter noch sehr flexibel.
Nicht nur ständig neue Kollegen werben, sondern sich vor allem um die Zufriedenheit der vorhandenen Kollegen kümmern.
In der Werkstatt am Ringelberg sehr gut, im Förderbereich leider gar nicht.
Ältere Kollegen teils sehr toxisch jüngerem Personal gegenüber
Aussage vom Chef bei Überlastungsanzeige durch Mitarbeitermangel: "Dann müssen Sie sich besser organisieren". Solche Aussagen und solches Verhalten zog sich über meine gesamte Zeit.
Das regelmäßige Zusammenkommen in Veranstaltungen wie Jahresfest, Gottesdiensten und Mitarbeiterabenden bietet Chancen zu Vernetzung und stärkt das Gemeinschaftsgefühl
Wertschätzung, angemessen transparent, sicher
Langjährige Erfahrung mit guter Außenwirkung und hohem Bekanntheitsgrad
Familienfreundliche Lösungen werden gesucht und gefunden
Regelmäßige bedarfsgerechte Angebote; eigene Wünsche und Ideen können eingebracht und verwirklicht werden
Immer pünktlich, vergleichsweise gut
Jeder kann sich hier mit seinen eigenen Vorstellungen und Werten einbringen. Gewisse Standards lassen keine Wahl (Reinigung- und Desinfektionsmittel z. B.)
Rückenhalt der KollegInnen, kollegiale Zusammenarbeit auch bereichsübergreifend
Anerkennend
Transparent und wertschätzend
Es fehlt nicht an Arbeitsmaterialien, Einrichtung der Arbeitsplätze ist angemessen bis sehr gut
Emails und Anrufe werden beantwortet, es wird Wert auf eine regelmäßige Beratungsstruktur gelegt
Einstellung zur Arbeit und Arbeitsgüte zählen und nicht das Geschlecht
Wer will und Elan hat, kann vielfältige Ideen umsetzen und abwechslungsreich arbeiten
Lauter, nette Kollegen und Beschäftigte. Es wird viel gelacht.
Prozesse sollten einfacher gestaltet werden und dadurch in der Summe schneller umgesetzt werden können.
Sowohl in der Hauptzentrale, als auch im eigentlichen Einsatzort herrschte eine sehr einladende Atmosphäre.
Das Christophoruswerk Erfurt genießt ein hohes Ansehen als Träger in der hiesigen Sozialwirtschaft, insbesondere im Feld der Eingliederungshilfe. Meiner Meinung nach wird dieser Träger seinem Ansehen, sowohl gegenüber seines Teams als auch der Adressierten, gerecht.
Trotz herausforderndes und anstrengendes Arbeitsfeld, wirkte das Team sehr engagiert. Während meiner Einarbeitungsphase waren alle sehr nett und zuvorkommend zu mir.
Auf meine Fragen und Probleme reagierten meine Vorgesetzte stets zuvorkommend, respektvoll, empathisch und biete mir von sich aus direkt alternativen an. Das empfand ich als äußerst fair!
Kommunikationsverhalten mit Kolleg*innen und auch meiner Vorgesetzten sehr höfflich, wohlwollend und empathisch.
Das Gehalt, sowie etwaige Zusatzleistungen empfand ich als fair.
Gesprächskultur zwischen Kolleg*innen verlief kollegial respektvoll. Ausgrenzungstendenzen, bezogen auf unterschiedlichem professionellen Background, Geschlecht oder Alter konnte ich nicht feststellen.
Das Arbeitsfeld der Eingliederungshilfe ist ein sehr abwechslungsreiches und breit gefächertes Aufgabenspektrum, welches in der von mir besuchten Einrichtung umfänglich abgedeckt wurde.
Leider finde ich nicht viel gutes…
Dass das menschliche verloren geht.
Besser auf die Mitarbeiter, die nah am Geschehen sind, eingehen.
Ich arbeite gerne in meinem Team aber das große Ganze könnte besser sein…
Leider sehen es 60% meiner Kollegen ähnlich wie ich. Aber die arbeit und die Kinder brauchen uns.
Schichtarbeit ist immer schwierig…
Sie bieten Weiterbildungen an.
Ich verdiene, obwohl ich die selbe arbeit mache wie alle aber den Abschluss noch Nichtverantwortung fertig habe, leider viel weniger und es hat auch, nach Gesprächen, kein Weg rein geführt mir etwas mehr zu zahlen. Etwas enttäuschend dafür, dass ich die arbeit an sich gerne und gut mache.
Wir arbeiten am und mit Menschen aber wir Arbeitnehmer werden meist etwas vergessen.
Es ist mal so und mal so.
Wir sind ein recht junges Team aber mit den älteren kommt man auch relativ gut zurecht.
Seitdem die neue Heimleiterin da ist, geht alles drunter und drüber.
Die Lage ist eigentlich ganz nett.
Leider erfahren wir als Bezugsbetreuer oft Dinge zu spät.
Es sind eben routinierte Abläufe.
Es ist immer herausfordernd mit kleinen Kindern die in einem Heim leben zu arbeiten.
Kommunikation von Vorgesezten zu Angestellten von oben herab oder gar nicht
Man wird ständig beobachtet ob ein Fehler passiert der wird sofort zum Vorgesetzten getragen ohne vorher darüber zu reden
Christlich geführtes Unternehmen mehr Schein als Sein
wer sich einschleimt hat die besseren Karten
Fleiß und gute Arbeit wird nicht gesehen oder anerkannt
lässt sehr zu wünschen übrig wichtige Informationen gehen irgendwo verloren
So verdient kununu Geld.