58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Dienstfahrzeug mit privater Nutzung
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- das soziale Kollegenumfeld
- die vielseitigkeit der Aufträge
- die wiederkehrenden Sicherheitsbelehrungen
- die Ausstattung der Techniker (PSA, Werkzeug, Arbeitskleidung)
- das einhalten relevanter Prüfungen (Leiterprüfung, VDE Prüfung zb.)
- der steigende Arbeitsdruck auf die Techniker aufgrund von Fachkräftemangel
- Das Gehaltslevel passt nicht mit der aktuellen Inflation und dem stetig steigenden Aufgaben an das Personal zusammen.
- um Aufträge fristgerecht abschließen zu können, müssen oft andere Aufträge unterbrochen werden und oft muss man Überstunden dann machen, was sich äußerst negativ auf die Work/ Life Balance auswirkt und damit die Motivation der Mitarbeiter stetig senkt
- der Verwaltungsapparat ist zu aufgebläht, die Bürokratie ist sehr Umständlich, Formulare und Vordrucke sind oft nicht direkt zu finden
- die IT Struktur ist grundlegend veraltet und sollte neu überdacht und strukturiert werden und zwar mit mehr Fachpersonal als nur 3 Mitarbeitern.
Der gesamte Verwaltungsapparat sollte den modernen Anforderungen an Unternehmen entsprechend angepasst werden und ausgedünnt werden. Das pro Kopf Verhältnis von aktiven und passiven Mitarbeitern passt nicht. Aufgrund der Auftragslage muss sich aktiv um mehr Personal in der Montage und im Service bemüht werden, dieses Personal sind die Grundpfeiler auf dem das Unternehmen steht, dieses scheint der Geschäftsführung im globalen Bereich nicht bewusst zu sein. Die IT- Struktur ist ebenfalls stark von der Zukunft entfernt und sollte grundlegend überdacht und überarbeitet werden.
Die meisten Kollegen sind sehr freundlich und über ihren Dienst hinaus hilfsbereit bzw. erreichbar
Wie in jedem größeren Unternehmen gibt es viel positives, aber auch viel negatives. Das Verhältnis ist aktuell recht ausgeglichen.
Überstunden kommen Berufsbedingt öfters vor, auch sind Fernmontagen mit Übernachtung vor Ort keine seltenheit. Es wird versucht einen Freizeitausgleich zu schaffen, was je nach Auftragslage und Art nicht immer umsetzbar ist.
Für Schulungen, Weiterbildung und auch Kenntnisspezialisierungen ist immer ein Ohr in der Teamführung und Verwaltung offen, in den meisten fällen erfolgt eine zeitnahe Umsetzung des geäußerten wunsches.
Das Gehalt ist okay, allerdings muss man für das selbe Gehalt immer mehr leisten, eine Inflationsausgleichprämie gab es nur bedingt in Form einer Gehaltsanpassung die prozentual nicht einmal die hälfte der aktuellen Inflation entspricht. Um dem Fachkräftemangel entgegen treten zu können muss hier unbedingt zeitnah eine sinnvolle und gerechte Anpassung stattfinden.
Viele Kollegen sind dabei den Müll von beginn des Auftrags an zu trennen, nicht übermäßig viel an Material zu verschwenden und zb. Kabelreste zu sondern. Hier sehe ich noch viel Luft nach oben, wenn zb. mehr Kollegen die Mülltrennung berherzigen würden.
Die Monteure und Techniker unterstützen sich selbstständig untereinander, die Standortverwaltung ist ebenfalls aktiv dabei.
Langdienliche Kollegen werden geschätzt und respektiert, auch sind ältere Menschen gerne bei uns gesehen, denn diese bringen eine Menge Berufserfahrung mit. Dieses ist sehr förderlich für jüngere Kollegen und für eine Fachgerechte Auftragserledigung.
Die direkten Vorgesetzten sind freundlich und Hilfsbereit, Mitarbeiteranliegen werden gehört. Das ist Unternehmen ist ein weltweit agierender Konzern, Mitarbeiterforderungen und Wünsche sind daher meistens nicht direkt umsetzbar, da die Geschäftsführungen mit involviert und genehmigt werden müssen.
Die Arbeitsausrüstung wie Werkzeuge, Geräte, Leitern etc. ist sehr gut, die Fahrzeuge sind zweckdienlich. Aufgrund von Fachkräftemangel müssen allerdings immer weniger Kollegen das und mehr schaffen, was vorher vorher von vielen Kollegen geschafft wurde. Auch ist der Dokumentarische Aufwand bei jedem Auftrag zeittechnisch nicht zu Unterschätzen. Ich sehe die große Gefahr in Zukunft von Qualität in Quantität zu rutschen.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut, ich sehe aber noch Spielraum nach oben.
Frauen haben die gleichen Aufstiegschancen wie Männer, es gibt im Unternehmen eine vielzahl von Frauen in Führungspositionen.
Die Arbeit ist sehr vielseitig, man lernt stetig neue Systeme kennen. Auch ist die Komplexität der Aufträge sehr variabel, je nach Kundenwunsch eben.
Eigenständiges Arbeiten und so wenig Kommunikation mit dem Büro wie möglich halten.
Wo fange ich an, die Situation hat sich in der Niederlassung in Ratingen immer mehr zugespitzt. Kollegen die Potenziale hatten, haben die Niederlassung verlassen.
Hierdurch wurde das Team gespalten, es werden von einigen Kollegen pro Woche mindestens 10-20 Überstunden gemacht, die Wöchentliche Arbeitszeit überschritten nur im ihr Gehalt aufzubessern.
Von der Leitung wird das alles gedeckelt.
Zu lasten der Kollegen, die ihren Dienst normal antreten.
Hier kommst du dir vor wie eine Minderheit.
Die Stundenzettel werden so erstellt, zum Vorteil des Mitarbeiters, andere müssen hierunter leiden.
Auch wurde dies mehrfach angesprochen, geändert hat sich nichts.
Durch den Umzug der Niederlassung wurde es noch schlimmer.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hier nicht mehr gegeben, es haben sich Gruppen gebildet.
Ignoranz steht hier an der Tagesordnung.
Mitarbeiter werden nicht gleich behandelt, einige ziehen sich die Vorteile aus dem Unternehmen raus, andere schauen dann ins Schwarze.
Momentan nur die Kollegen mit denen man immer mal gemeinsam unterwegs ist. Denn man kann immer offen miteinander kommunizieren und da will einem auch niemand was Schlechtes.
Müsste ich das Unternehmen bewerten dann muss ich leider zugeben, dass es da nicht wirklich etwas gibt.
Die Organisation ist miserabel.
Wenn man aber nicht kommuniziert, muss man sich da auch nicht wundern.
Man kann an vielen Ecken einfach viel besser sein, aber man investiert entweder gar nicht oder nur da wo es am Ende nur den Leuten in Hamburg weiterhilft, die sowieso schon ein unbeschwertes Leben führen, denn der Umsatz und der daraus resultierende Gewinn kommt bei keiner Niederlassung an die nicht in Hamburg liegt.
Und beim KFZ mit Privatnutzung sollte man einfach eine ganz normale 1%-Versteuerung machen ohne irgendwelche Kilometerbegrenzungen und Fahrtenbuchführung. Würde auch sehr viel Arbeitszeit sparen die man sinnvoller verbringen kann.
Weg vom Prinzip "Nichts tun, aber alles haben".
Das Prinzip hat noch nie funktioniert und das wird auch niemals funktionieren, denn von nichts kommt nichts.
Man sollte seine Mitarbeiter und zwar ALLE mit ins Boot ziehen bei Entscheidungen, denn auch wenn nicht jeder dazu beiträgt, fühlt dieser sich irgendwo gebraucht und hat dann wenigstens das Gefühl er könnte was verändern. Alles nur von oben herab zu bestimmen oder die Leute zu kennen oder sich Ratschläge oder Meinung aus der Abteilung die es betrifft anzuhören kommt man nicht weit.
Das Einzige was man dadurch bekommt ist Hass und bei vielen Entscheidungen der letzten Jahre braucht man sich auch gar nicht wundern warum das so ist.
Man sollte unbedingt in Digitalisierung investieren, das würde sehr viele Arbeitsprozesse effizienter gestalten und man würde auch dem Außendienst neue Wege ermöglichen bessere Arbeit für sich und die Kunden zu leisten.
Unter den Technikern im Außendienst gibt es nie Probleme, nur mit den die über einem stehen. Da diese einem aber nicht ständig über die Schulter gucken können im Außendienst hat dieser Punkt da nicht so viel Gewicht.
Chubb hat sich nach all den Jahren immernoch kein gutes Image aufgebaut.
Nachdem die Umfirmierung kam, also von Ahlbrandt Technische Anlagen zu Chubb Deutschland ging es stetig bergab mit den Rezensionen von Kunden und Kollegen. Das Familiäre innerhalb des Unternehmens existiert nicht mehr. Viele kennen Chubb nicht und die die Chubb kennen wünschen sich Chubb nie gekannt zu habe.
Da nicht mehr viele Kollegen am Standort Lauterbach sind wird es immer schwieriger eine gute Work-Life-Balance zu haben.
Eine 37-Stunden-Woche ist erstmal schön und gut, aber wenn diese in keiner Woche im Jahr umgesetzt werden kann dann bringt es einem auch nichts. Alles unter 40 Stunden ist dadurch absolut unrealistisch und viel Zeit für Privates hat man an den Arbeitstagen leider nicht.
Wird wenig investiert. Oft wird verlangt an Anlagen zu arbeiten von denen man keine Ahnung hat. Gibt natürlich auch Anlagen wo man ohne einer offiziellen Schulung nicht auf die Software zugreifen kann und dann wird es sehr schwierig damit zu arbeiten.
Bis man dann eine Schulung bekommt können auch mal mehrere Monate vergehen und man muss leider immer hinterher sein um was zu bekommen.
Das Grundgehalt ist mittlerweile nicht mehr ausreichend.
Auch dahingehend muss man logischerweise versuchen es immer mit Überstunden oder Nachtarbeit ausgzuleichen.
Eine Lohnerhöhung ist gefühlt unmöglich, außer man ist verdammt gut mit den Vorgesetzten. Aber auch dann werden einem viele Steine in den Weg gelegt. Aber trotzdem wird man nach Tarif der IGM bezahlt und bekommt Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine Gesundheitsprämie.
Da in den letzten 5 Jahren keine wirklich große Investion in Richtung Digitalisierung getätigt wurde, sieht es da ganz schlecht aus.
Jedes Jahr werden Wartungsunterlagen immer noch auf Papier gedruckt und bei so vielen Aufträgen/Kunden kann man sich ja denken wieviel Müll da produziert wird. Auch beim Thema Hybrid/Elektro-Autos anschaffen gibt es keinerlei Fortschritte, wobei es beim Thema Auto auch oft an dem Fahrstil des Technikers liegt, dass dieser dann alle 500km tanken muss während andere das Doppelte fahren.
Im Außendienst top, aber zwischen dem Außen- und Innendienst gibt es öfters mal Diskussionen die nie wirklich zu Ende geführt werden und dann lange Zeit im Raum stehen ohne beantwortet oder zu Ende diskutiert zu werden. Das erzeugt natürlich irgendwo auch ein gewisses Misstrauen und man distanziert sich voneinander.
Es gibt diese einfach so gut wie gar nicht mehr.
Nachdem Chubb mehrmals innerhalb weniger Jahre weiterverkauft wurde folgten auch schnell die Kündigungen der älteren Kollegen die relativ kurz vor der Rente sind. Das bedeutet aber leider nicht dass alle Kollegen jung sind und jeder sich in der Hinsicht versteht. Man wünschte sich natürlich dass das die Konsequenz wäre, dies ist leider nicht so.
Mittlerweile leider einer der größten Kritikpunkte an dem Unternehmen.
Wie gesagt, die in Hamburg kennt man nicht, man weiß nur dass dort das Geld hinfließt aber nie was zurück kommt beziehungsweise nicht was reinvestiert wird. Die Vorgesetzten innerhalb des Standortes sind gefühlt auch nur noch überfordert und wollen es nicht zugeben. Wieso weshalb warum weiß niemand, aber wenn das Geld gut ist dann versteckt man sich lieber in seinem Räumchen oder im Home Office und lebt sein Leben, als hätte man keine Personalverantwortung.
Das größte Problem im Außendienst ist das wenn man Probleme anspricht diese gekonnt ignoriert werden oder gesagt wird "es sind keine Probleme, du malst dir das nur so aus". Auch Ratschläge werden leider überhaupt nicht angenommen. Man versucht auch im Außendienst den Kollegen im Büro gewisse Arbeit zu erleichtern aber aus "organisatorischen" Gründen wird es intern verboten etwas zu planen oder den Kunden vor Ort bei Angeboten oder einfachen Fragen zu helfen.
Stattdessen ist man gezwungen den Kunden zu erzählen, dass die sich doch lieber beim Büro melden sollen und wir da leider nichts machen können.
Work-Life-Balance habe ich ja mittlerweile schon erwähnt.
Durch den Personalmangel kommt es oft zu Überstunden, statt 37 auch mal 45 Stunden oder mehr. Hinzu kommt noch das man auch mal eine Woche Bereitschaft hat und dann kann die Situation natürlich eskalieren.
Einsicht in der leitenden Ebene gibt es leider nicht.
Ich denke mal es wird sich in nächster Zeit auch nichts daran ändern.
Das einzig gute was einem bleibt ist dass man im Außendienst arbeitet und oft auch mal in seinem eigenen Tempo arbeiten kann.
Kommunikation gestaltet sich bei Chubb eher schwierig.
Viel bekommt man von oben nicht mit, man lebt einfach vor sich hin und hofft dass man einfach seine Arbeit erledigen kann und gut ist.
Aus der Hauptzentrale in Hamburg kenne ich persönlich niemanden.
Das ist natürlich immer ein Problem wenn man sich untereinander nicht persönlich kennt, die persönliche Einschätzung ist dadurch oft nur nach Leistung und Umsatz im Unternehmen.
Bist du gut mit den Kollegen in Hamburg, gehts dir super.
Fragen werden ohne wenn und aber am selben Tag beantwortet und alles gut. Kennst du jedoch niemanden aus Hamburg so bekommst du höchstwahrscheinlich keine Antwort oder erst nach mehreren Monaten.
Aber auch in Lauterbach bist du besser dran wenn du mit dem Innendienst sehr gut bist, ansonsten werden deine Anrufe und Anliegen gekonnt ignoriert oder klein geredet.
Elektrotechnik beziehungsweise Sicherheitstechnik ist natürlich immer interessant. Auch nach mehreren Jahren im Beruf hat man noch lange nicht alles gesehen und wenn man möchte dann kann man sich immer wieder einen neuen Bereich aneignen und statt Brandmeldeanlagen auch mal Einbruchmeldeanlagen oder Sprachalamierungsanlagen bauen/warten.
Rein gar nichts!
ALLES
Das Unternehmen umgehend schließen!
Grausam
Die Eigenwahrnehmung ist einfach nur noch lächerlich.
Knapp an die 100 Mails pro Tag und Hauptsache Umsatz erzielen. merkt Ihr selber oder.
Es gibt hier keine Chancen. Meidet dieses Unternehmen! Alleine die Personalabteilung ist Mobbingprofi.
Schrecklich außer man ist mit der Führungsebene gut.
Lächerliches Image
Gibt es eigentlich kaum. Außer man leckt den ... der Obigen Riege.
Einfach nur Respektlos. Bloß raus aus diesem Laden.
Man wird durch sogenannte Interimsmanager ersetzt, die nichtmal die Grundzüge der Buchführung kennen. Diese werden auch noch überbezahlt. Selbst Angestellte können mehr als diese Tollen Manager. Über die Geschäftsführung muss man nichts sagen, da diese sich nur die Taschen vollstopfen.
Nur das Nötigste dem Mitarbeiter geben.
Der Flurfunk hier ist ausgesprochen genial.
Männer wie immer bevorzugt.
Gibt da 2,3 geniale Projekte.
Pünkliche Gehaltszahlung
Dringend am Kopf was ändern. Hier liegen die Probleme
Die Ethikregeln sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen. Gerade eine Person aus der Abteilung mit den drei Buchstaben weiss sich nicht zu benehmen. Unternommen wird leider nichts.
Am Tag 50 bis 100 Mails. Das kann nicht funktionieren.
Unter den Kollegen stimmt es. Leider stimmt es in der obetsten Führung überhaupt nicht. Wenn man mal ehrlich zu sich wäre würde man sehen das viele Probleme aufgrund eines Teams entstehen.
Umsatz ist nicht alles, Umsatz alleine bringt keine Gewinne.
Wenn man etwas erfährt dann über den Flurfunk.
Infofluss sehr schlecht.
Monatspräsentation hat was von Ron Hubbard
Nichts!
Ooohhhh, ziemlich viel!
Die ganze Bude schließen und sich neu aufstellen mit Führungskräften, die den Positionen gerecht werden.
Ich denke auf dem Mond macht es mehr Spaß, als in diesem Unternehmen. MOBBING wird hier nicht gerade klein geschrieben! Trotz den ganzen Ethischen Vorgaben....irgendwie komisch!
Es geht immer weiter Bergab! Welcome in USA
Akzeptabel
Wie in den 60ern.
Akzeptabel
Sozial ist die Ziege vom Parrer
Ohne Worte!!!
Ist akzeptabel
Nicht gut! Hier muss dringend etwas geändert werden.
Wenn die Programme funktionieren würden, könnte es klappen.
Top, hier erfährt man alles innerhalb von Minuten!
Der eine darf halt mehr wie der andere. Leck dem richtigen den Schuh, dann paßt es schon.
Auf jeden Fall
Absolut garnichts, seit 2019!
Die Liste ist nicht lang genug!
Sucht Euch für Ratingen einen PPA der seinen Aufgaben gerecht wird!
Mehr schlecht als Recht!
Wer war noch gleich Chubb?
Akzeptabel
Nur das nötigste!
AT, jeder ist seines glückes Schmied.
OK
Wer eng mit der Führungsebene zusammenarbeitet ist steht's willkommen!
Ist ok.
Null Sterne sind leider nicht zu vergeben!!!!
OK.
Über den Flurfunk erfährt man alles!
Ist vollkommen ok.
Sicherheitstechnik ist immer Interessant, würde es immer wieder machen!
Wirklich nicht gut.
Mir ist kein Mitarbeiter bekannt, der sich mit der Firma identifiziert. Man geht "hierher" um zu arbeiten. Die Eigenwahrnehmung von Chubb ist dagegen gigantisch und geht an der Wirklichkeit weit vorbei.
Man nimmt viel Unerledigtes mit nach Hause und in die Freizeit. Psychisch belastend.
Wenn man mehrfach bittet...
Hier muss ENDLICH mal was getan werden.
Hier punktet Chubb.
Aber nur in den jeweiligen Hierarchieebenen.
Die werden eher als Balast gesehen, der auch gern mal aussortiert wird. Aber ansonsten ok.
Meist nicht besonders gut. Fehlef werden auf untere Ebenen abgewälzt.
Die Arbeitsmittel und -geräte sind in Ordnung. Arbeitsschutz wird groß geschrieben, allerdings durch ausländische Vorschriften gern auch übertrieben.
Hier kommt "unten" gar nichts mehr an.
Das passt bei Chubb.
Die gab es früher wirklich mal. Jetzt durch viele unterdeckte Aufträge nut noch stupides Abarbeiten.
Die Mitarbeiter mehr in den Mittelpunkt stellen, neutrales Handeln, flüssigere Kommunikationsabläufe, faires Miteinander
stets angespannt
Psychische und Physische Belastung auch in der Freizeit, durch die Unstimmigkeiten im Betrieb
fast nicht vorhanden
kein Wir-Denken
leider nicht durchweg neutral
Leider keine flüssige Kommunikation, schwierig an best. Informationen zu gelangen
Gehalt
Fast alles
Viel zu viele Baustellen um sinnvolle Verbesserungsvorschläge machen zu können
Mobbing und Bossing wird seitens des Personalbereichs nicht sanktioniert, sondern versucht dem Mitarbeiter auszureden. Eine Integration der Altunternehmen ( Nordalarm und Ahlbrand) hat nicht stattgefunden. Jede Niederlassung macht was sie will und es hat keine Konsequenzen
Kaum Zufriedenheit bei den Kollegen , in der Kundenwahrnehmung auch nicht positiv
Urlaub wird nur ungern genehmigt. Überstunden werden erwartet. 10 Tage des Urlaubs sind freiwillig und widerrufbar
Extrem viel Papier, sehr viel unnötige Fahrten
Sehr schwierig
Ist nicht gewünscht, zum Glück mit wenigen doch möglich
Absolut inakzeptabel , Geschäftsführung fehlt Durchsetzungskraft
Technisch deutlich zurück, extrem viel Papier, schlechter IT Dienstleister. Einkauf hat schon Probleme Verbrauchsmaterial zu bestellen. Anstelle von wenigen sinnvollen Programmen wird versucht alles über dutzende Excellisten zu lösen
In manchen Abteilungen durchaus gut, hier aber inakzeptabel
Gehalt ist in Ordnung, einige Passi der Firmenwagenvereinbarung sind nicht akzeptabel.
Angenehme Kunden, abwechslungsreiche Tätigkeiten
So verdient kununu Geld.