110 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ausbeutung zum Niedriglohn, keine Wertschätzung, Kollegen wollen kündigen, einige sind "leider" schon weg.
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CineStar in Dortmund gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt Nachtzuschläge, man kann kostenlos Filme schauen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Wochenendzuschlag, schlechter Lohn, dafür 365 Tage im Jahr einsatzbereit, auch an Feiertagen und nachts. Wenig Wertschätzung vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Löhne zahlen, mehr Wertschätzung, Teamevents, Personalentwicklung in den Fokus nehmen und halt mehr Benefits.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv, es gibt aber leider wenig Wertschätzung, mal gibt es Donuts, das wars. Die Dienstplanung ist nicht immer fair, oftmals haben die gleichen Mitarbeiter am Wochenende frei
Image
Mitarbeiter sind sehr unzufrieden vor allem im Servicebereich. Viele Mitarbeiter sind in der Gewerkschaft Verdi und beteiligen sich an Arbeitskampfmaßnahmen.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance ist ist in diesem Job leider nicht vorhanden. Man ackert an Wochenenden meist durch. Das wurde im Vorstellungsgespräch auch so kommuniziert, es ist aber schwierig wenn Freunde am Wochenende Party machen und man selbst ist Nachos und Popcorn verkaufen. Arbeitszeiten gehen auch mal bis in die Nacht.
Auf Urlaubswünsche geht der Personaler immer ein, das funktioniert, wenn Kollegen und ich Schichtwünsche haben, werden diese auch erfüllt. Aufgrunddessen gutgemeinte 2 Sterne.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden hier nicht durch Weiterbildung gefördert. Persönlichkeitsentwicklung kennt das Unternehmen leider nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt einen Manteltarifvertrag sowie ein Entgelttarifvertrag. Allerdings nur für die Positionen als Servicekraft und Ebenenleitung. Die anderen Positionen fallen da nicht rein. Der Lohn ist im Niedriglohnsektor, Führungskräfte erhalten zu wenig Lohn für die Verantwortung, die man trägt. Es werden keine Sozialleistungen angeboten, keine Betriebliche Altersvorsorge, keine vermögenswirksame Leistungen. Es gibt Freikarten fürs Kino, das bringt mir aber nichts für die Rente.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein Mehrwegkonzept, ob dies allerdings wirklich nachhaltiger ist aufgrund der aufwändigen auswärtigen Reinigung ist fraglich. Auf fairen Handel wird nicht geachtet bei der Produktauswahl.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt war mal besser, durch viel Fluktuation ist dies abgeschwächt. Leider wird nicht ehrlich miteinander umgegangen und "Kollegen" gehen zum Vorgesetzten petzen, um einen eigenen Vorteil rauszuschlagen, statt Probleme direkt anzusprechen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Kollege, der 25 Jahre hier arbeitet, hat zum Jubiläum einen feuchten Händedruck und einen 20 Euro Amazon Gutschein bekommen, noch Fragen? Loyalität wird hier garnicht gedankt.
Vorgesetztenverhalten
Mit meinem direkten Vorgesetzen habe ich mich immer gut verstanden, der hat nun aber leider gekündigt, mal sehen was nun so auf uns zu kommen wird.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, es wird aktuell renoviert.
Kommunikation
Die Kommunikation läuft schleppend, oftmals wissen Gäste von Aktionen, die stattfinden oder Filme die starten sollen, bevor wir im Team die Informationen überhaupt aus der Zentrale erhalten. Da ist das Social Media Team meist schneller als die interne Kommunikation. Der Austausch könnte vor Ort durch Personalversammlungen und Meetings deutlich verbessert werden.
Gleichberechtigung
Vorgesetzte sind alles Männer
Interessante Aufgaben
Es sind immer die gleichen Aufgaben, keine Abwechslung halt ein typischer Studentenjob.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CineStar METROPOLIS Premieren Filmpalast Kino in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es war meist fair. Zwischen den Geschlechtern immer. Zudem sehr gute Work-Life-Balance und man hatte super Kollegen. Die Gratistickets waren auch immer super
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
S.o.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung und manchmal ein Danke wären schön gewesen. Außerdem keine Polos mehr.
Arbeitsatmosphäre
Mit manchen Kollegen war die Schicht umso schöner. Manche waren aber auch einfach mal für eine längere Zeit weg. Über die Kunden könnte man eine komplette Buchreihe schreiben und hätte immer noch nicht alles erzählt…
Work-Life-Balance
Man könnte sich die Pläne so legen wie man es wollte. Als Student, der nur am Wochenende arbeiten konnte, war das immer super und sehr gut umgesetzt
Karriere/Weiterbildung
Man kann nur im Service aufsteigen und wenn man viel Glück und Können hat zur Ebenenleitung
Kollegenzusammenhalt
Manche Kollegen waren super
Vorgesetztenverhalten
Es gab Höhen und Tiefen
Arbeitsbedingungen
Es ist eben der Service
Kommunikation
War meistens ganz gut und ordentlich. Kam aber auch immer darauf an, wer in der Schicht der Ansprechpartner war
Gleichberechtigung
Fand ich immer ausgewogen
Interessante Aufgaben
Man hatte immer etwas nach der Schicht zu berichten
Super Arbeitskollegen, miserable Vorgesetzte im Cinestar Neubrandenburg
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei CineStar Gruppe - Cinema Management Services GmbH in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kollegen zusammen halt. Das Gehalt kommt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den TLA, die Kritikunfähigkeit, schlechte Einarbeitung, miserable Kommunikation mit TLA & TL.
Verbesserungsvorschläge
Der TLA muss ersetzt werden. Es muss einer feste Person geben, die neue Mitarbeiter einarbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Mit den EL's und anderen Aushilfen könnte man gut zusammen arbeiten, mit dem TLA war die Stimmung und Atmosphäre total verkrampft.
Image
In Neubrandenburg geht man nur in dieses Kino, will es keine Alternativen gibt. Es gilt aber als überteuert, manchmal vermüllt und man hat am Wochenende lange Wartezeiten.
Work-Life-Balance
Es wird vorausgesetzt, dass man immer kann, besonders am Wochenende, selbst wenn es nur ein Nebenjob ist. Aus Student soll man am besten das Kino vor das Studium stellen. Auch in Prüfungsphasen würde keiner Rücksicht genommen. Wenn man während der Probezeit krank ist, wird man kritisiert und nicht ernst genommen, insbesondere bei Corona.
Gehalt/Sozialleistungen
Man bekommt nur Mindestlohn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Mehrwegebecher
Kollegenzusammenhalt
Mit den EL's und anderen Aushilfen war die Arbeit immer super. Man hatte Spaß und sich gegenseitig unterstützt. Auch privat hat man sich gut verstanden und etwas unternommen. Sobald der TLA da war, war sofort eine andere Stimmung.
Vorgesetztenverhalten
TLA lässt keine Kritik zu und wird sofort grantik, wenn man nicht einspringen kann oder bestimmte Aufgaben nicht sofort und mit einem lächeln erledigt.
Arbeitsbedingungen
Es wird ständig erwartet, dass man einspringt. Wenn sich keiner dafür meldet, würde damit gedroht, dass es Konsequenzen geben wird oder einfach irgendwer ausgewählt wird. Man hat sehen pünktlich Feierabend und es sind immer zu wenig Mitarbeiter an Besucher starken Tagen eingeteilt. Man wird nicht richtig eingearbeitet und jeder Vorgesetzte erwartet daher etwas anderes von einem. Manchmal weiß man nicht, wie bestimmte Aufgaben nach offiziellen Vorschriften erledigt werden sollen.
Kommunikation
Der TLA war sehr herablassend und sofort angepisst, wenn man versucht hat ihn zu kritisieren.
Gleichberechtigung
Der TLA wird vom TL bevorzugt behandelt, auf Kritik über ihn wird nicht eingegangen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Greater Union Filmpalast Cubix in Berlin GmbH in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gespräche auf Augenhöhe
Verbesserungsvorschläge
Netz bzw WLAN im Haus. Nicht einmal unbedingt für uns Mitarbeiter sondern vor allem für die Kunden. (Wichtig für Onlinetickets o.ä.)
Arbeitsatmosphäre
Angenehm, wenig Stress
Karriere/Weiterbildung
Ist eher ein Angestelltenbetrieb. Man hat aber durchaus die Möglichkeit nach wenigen Jahren Ebenenleiter oder Teil des Betriebsrates zu werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Zwar nur Mindestlohn, aber Zuschläge
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehrwegbecher und wenig Plastik. Aber hier ist immer Verbesserung möglich.
Kollegenzusammenhalt
Mit wem man gut kann umso besser, aber generell gibt es keine Spannungen o.ä.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten sind schon sehr lange angestellt und werden mit viel Respekt behandelt
Vorgesetztenverhalten
Basierend auf gegenseitigem Respekt ohne Untergeordnetes Gefühl
Arbeitsbedingungen
Auf ausreichend Pausen und Zeit zwischen den Schichten wird geachtet. Gesundheit steht ebenso an erster Stelle
Gleichberechtigung
Nahezu alle Geschlechter, Religionen und Hautfarben vertreten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei cinestar in Lübeck gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Respektvoller mit den Arbeitenden umgehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre wurde davon geprägt, wer da war. Als Servicekraft muss man alle Fehler des Konzerns ausbaden und sich beleidigen lassen.
Work-Life-Balance
Rechtliche Grundlagen, wie beispielsweise Ruhezeit zwischen zwei Schichten, wurden nicht beachtet. Es wird erwartet, dass man IMMER arbeiten kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn + 5 Cent. Als Leitung lächerliche 1,70€ mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist der größte Pluspunkt. Natürlich gibt es immer welche, die hinterrücks über einen hergezogen haben, allerdings war es unter den Minijobbern immer entspannt und respektvoll. Man hat Freunde gefunden.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt keinen Theaterleiter und wenn absolut nicht geeignet für die Stelle. Bei gewissen EL‘s steht das Ego im Vordergrund und Unwahrheiten werden ins Team getragen, die einem schaden.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer ohne Klimaanlage. Man muss sich alles selber beibringen, wie beispielsweise das Reinigen der Popcornküche mit verschiedenen Chemikalien.
Kommunikation
Der Dienstplan kam (meistens) mindestens drei Tage vor einer möglichen Schicht, teilweise aber auch noch viel spontaner. Probleme oder Bitten, die kommunziert wurden, wurden einfach ignoriert und vergessen.
Gleichberechtigung
Gewisse Leute werden bevorzugt, während sich über andere das Maul zerrissen wird, sexistisch oder menschenfeindlich beleidigt werden und Unwahrheiten erzählt werden. Darüber hinaus wird in das Privatleben eingegriffen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CineStar-Gruppe in Lübeck gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es wurde viel gelästert und getratscht, wenn man nicht mitgemacht hat, hieß es man wolle kein Teil des Teams sein. Dazu werden den Kollegen, die nicht ‚Teil des Teams’ sein wollen, nur Aufgaben übergeben, wie Toiletten schrubben, das Lager wischen oder den Teppichboden stundenlang mit einer abgenutzten Kehrschaufel von Popcorn Resten zu befreien, während alle anderen in der Zeit, nachdem die Filme angelaufen waren, am Handy saßen und Popcorn gegessen haben. Es gibt keine richtige Einarbeitung, man bekommt es von jedem Kollegen anders gezeigt und wird dafür von den ELs oder der Leitung angemacht. Im Sommer bei 38 Grad und defekter Klimaanlage, durfte man sich weder vom Getränkespender, noch vom Wasserhahn Wasser abzapfen, wenn das zuvor mitgebrachte Wasser ausgetrunken wurde, um Geld einzusparen. Vor bestimmten Kollegen musste man äußert vorsichtig, wie auf Eierschalen laufen, um sie nicht zu verärgern, damit sie einen nicht unter den Bus werfen für belanglose Sachen, die nichts mit der Arbeitsethik zu tun hatten, lediglich private Angelegenheiten.
Work-Life-Balance
Gut, dass man die Schichten selber aussuchen konnte, jedoch wurde immer erwartet, dass man jeden Samstag und Sonntag arbeitet. Wenn man einen Samstag keine Schicht abgegeben hat, wurde man mit einer Kündigung ermahnt und es wird von einem erwartet jederzeit kurzfristig Schichten zu übernehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird nicht getrennt.
Kollegenzusammenhalt
Sobald ein Kollege den Raum verließ, wurde über diese Person hergezogen und Wörter wurden verdreht und einem in den Mund gelegt. Man wurde als neuer Kollege von Kollegen, die sich seit vielen Jahren kannten, ausgeschlossen und beispielsweise nicht zu Festen eingeladen, bei der die ganze Arbeitergemeinschaft dabei war. Es gab Whatsapp Gruppen mit den ELs, der Leitung und älteren Kollegen, in denen sie sich austauschten. Als neuer Kollege wurde man nicht mit einbezogen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gab einige ältere Kollegen, die sich öfters aufgespielt haben und einem die Schuld für Sachen zugeschoben haben, die nicht mal in meinen Aufgabenbereich fielen.
Vorgesetztenverhalten
Die ELs und Leitung haben bestimmte Personen bevorzugt. Diese haben immer die Schichten an Feiertagen bekommen, die 100% drauf zahlten. Es wurde gesagt, dass man sich beweisen musste, um so eine Schicht zu erhalten, aber egal wie viele Überstunden und Schichten man gemacht hat, es waren immer die selben Personen die diese Feiertagszuschüsse erhalten haben. Man fühlt sich nicht wertgeschätzt, bei jedem kleinen Anfängerfehler, wird man vor versammelter Mannschaft pampig angemacht und als dämlich verkauft. Die Leitung wirft gerne mit Mahnungen und Kündigungen um sich, sodass man sich jederzeit darauf befasst machen musste, wegen kleinlichen und privaten Gründen, die nichts mit der Arbeit zu tun hatten, gekündigt zu werden.
Arbeitsbedingungen
Es gab im Hochsommer nicht einmal Wasser zu trinken und im Winter hat man unter dem Polo T-Shirt gefroren. Das Handy musste man vor der Schicht abgeben.
Kommunikation
Man wurde kurzfristig per WhatsApp 30 Min. bis 2 Stunden, bevor man eine Schicht übernehmen sollte, benachrichtigt und es wurde erwartet, diese auch zu übernehmen.
Schlechte Kommunikation mit Vorgestezten und kaum Anerkennung
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei cinestar in Lübeck gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Zusammenhalt unter den KollegInnen war super und man wurde immer unterstützt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird sofort negativ aufgenommen, wenn man nicht ständig zur Verfügung steht und einspringen will, wenn andere krank sind.
Verbesserungsvorschläge
Den TLA im Umgang mit seinen MitarbeiterInnen besser schulen.
Arbeitsatmosphäre
Es kommt kaum Lob von Vorgestellten, auch nicht wenn Schichten immer unterbesetzt sind und man tagelang für andere einspringt.
Work-Life-Balance
Man muss ständig an seinen freien Tagen einspringen und bekommt selten einen ausgleich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mittlerweile gibt es Mehrweggetränkebecher.
Kollegenzusammenhalt
Bin nur da geblieben, weil man die wenigen anderen MitarbeiterInnen nicht alleine lassen wollte, da man sich untereinander so gut versteht und auch privat viel gemacht hat. Ging aber einigen so, die mittlerweile aber auch nicht mehr da sind
Vorgesetztenverhalten
Der TLA hält sich für was besseres und zeigt auch immer, dass er das Sagen hat
Arbeitsbedingungen
Getränketower sind bei hohem Besucherandrang oft nicht voll funktionsfähig. Durch unterbestezung musste man am Wochenende oft in allen Bereichen als Springer arbeiten. Außerdem hatte man selten pünktlich Feierabend.
Kommunikation
Man traut sich nicht mit TLA über Probleme zu reden, da er einen dann sofort zeigt, dass er Kritik nicht mag
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt pünktlich, es wird aber nur Mindestlohn bezahlt.
Basierend auf 121 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird CineStar durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Kunst/Kultur (3,5 Punkte). 32% der Bewertenden würden CineStar als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 121 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 121 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich CineStar als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.