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CineStar
Bewertung

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Schlimmster Nebenjob

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei CineStar-Gruppe in Lübeck gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es wurde viel gelästert und getratscht, wenn man nicht mitgemacht hat, hieß es man wolle kein Teil des Teams sein. Dazu werden den Kollegen, die nicht ‚Teil des Teams’ sein wollen, nur Aufgaben übergeben, wie Toiletten schrubben, das Lager wischen oder den Teppichboden stundenlang mit einer abgenutzten Kehrschaufel von Popcorn Resten zu befreien, während alle anderen in der Zeit, nachdem die Filme angelaufen waren, am Handy saßen und Popcorn gegessen haben. Es gibt keine richtige Einarbeitung, man bekommt es von jedem Kollegen anders gezeigt und wird dafür von den ELs oder der Leitung angemacht. Im Sommer bei 38 Grad und defekter Klimaanlage, durfte man sich weder vom Getränkespender, noch vom Wasserhahn Wasser abzapfen, wenn das zuvor mitgebrachte Wasser ausgetrunken wurde, um Geld einzusparen. Vor bestimmten Kollegen musste man äußert vorsichtig, wie auf Eierschalen laufen, um sie nicht zu verärgern, damit sie einen nicht unter den Bus werfen für belanglose Sachen, die nichts mit der Arbeitsethik zu tun hatten, lediglich private Angelegenheiten.

Kommunikation

Man wurde kurzfristig per WhatsApp 30 Min. bis 2 Stunden, bevor man eine Schicht übernehmen sollte, benachrichtigt und es wurde erwartet, diese auch zu übernehmen.

Kollegenzusammenhalt

Sobald ein Kollege den Raum verließ, wurde über diese Person hergezogen und Wörter wurden verdreht und einem in den Mund gelegt. Man wurde als neuer Kollege von Kollegen, die sich seit vielen Jahren kannten, ausgeschlossen und beispielsweise nicht zu Festen eingeladen, bei der die ganze Arbeitergemeinschaft dabei war. Es gab Whatsapp Gruppen mit den ELs, der Leitung und älteren Kollegen, in denen sie sich austauschten. Als neuer Kollege wurde man nicht mit einbezogen.

Work-Life-Balance

Gut, dass man die Schichten selber aussuchen konnte, jedoch wurde immer erwartet, dass man jeden Samstag und Sonntag arbeitet. Wenn man einen Samstag keine Schicht abgegeben hat, wurde man mit einer Kündigung ermahnt und es wird von einem erwartet jederzeit kurzfristig Schichten zu übernehmen.

Vorgesetztenverhalten

Die ELs und Leitung haben bestimmte Personen bevorzugt. Diese haben immer die Schichten an Feiertagen bekommen, die 100% drauf zahlten. Es wurde gesagt, dass man sich beweisen musste, um so eine Schicht zu erhalten, aber egal wie viele Überstunden und Schichten man gemacht hat, es waren immer die selben Personen die diese Feiertagszuschüsse erhalten haben. Man fühlt sich nicht wertgeschätzt, bei jedem kleinen Anfängerfehler, wird man vor versammelter Mannschaft pampig angemacht und als dämlich verkauft. Die Leitung wirft gerne mit Mahnungen und Kündigungen um sich, sodass man sich jederzeit darauf befasst machen musste, wegen kleinlichen und privaten Gründen, die nichts mit der Arbeit zu tun hatten, gekündigt zu werden.

Interessante Aufgaben

Keine

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab einige ältere Kollegen, die sich öfters aufgespielt haben und einem die Schuld für Sachen zugeschoben haben, die nicht mal in meinen Aufgabenbereich fielen.

Arbeitsbedingungen

Es gab im Hochsommer nicht einmal Wasser zu trinken und im Winter hat man unter dem Polo T-Shirt gefroren. Das Handy musste man vor der Schicht abgeben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird nicht getrennt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn


Gleichberechtigung

Image

Karriere/Weiterbildung

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