6 von 113 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Bike-Leasing
Betriebssport wird stiefmütterlich behandelt
Mehr auf die eigenen Mitarbeiter vertrauen, weniger ext. Berater
wenig Anerkennung, viel "mach mal eben", manchmal planlos
Image stimmt nur sehr begrenzt mit Realität überein. bürokratische Strukturen, statt flache Hierarchien. Konzern statt Familie.
Personalentwicklung ist unbekannt, Weiterbildung nach Gutdünken
pünktliche Gehaltsüberweisung, gesponserte Kantine
Zusammenhalt zwischen den längerbeschäftigten gut.
ältere Kollegen aus angestammten Aufgaben verdrängt. Häufig mit Aufgaben an Nebenschauplätzen ruhig gestellt
unrealistische Zielvorstellungen, nicht immer nachvollziehbare Entscheidungen, viel hin und her
ohne Corona und home-office sind Büros ziemlich voll ...
Informationsfluss häufig nut need-to-know
ausbaufähig
Interessante Aufgaben, Resourcenplanung allerdings bescheiden, eigene Ausgestaltung eher gering, kommt von eher Externen
Trotz seiner Grösse schafft das Unternehmen es noch immer ein gutes Klima zu bewahren. Ich kann sagen: Ich bin ein wenig stolz, für dieses Unternehmen tätig sein zu dürfen und möchte auch, dass das so bleibt.
Sog. Stammesfürstentum....Selbstbestimmung und Entscheidungsfreiheit ist gut, aber Laissez-Faire ist nicht gut...ein klein wenig mehr Führung und das Einfordern von gesamtstrategischem Denken fände ich persönlich nicht verkehrt....
Traut Euch, euch mehr auf Standards einzulassen und einheitliche Prozesse zu schaffen....so viel wie möglich und so wenig wie nötig....es macht vieles einfacher....
Nette und hilfsbereite Kollegen die noch etwas bewegen wollen ohne dabei das Rad neu zu erfinden. Wirklicher Druck von oben wird nur selten spürbar. Viel zu tun, aber i.d.R. schaffbar.
ACHTUNG: ist kein Selbstläufer. Das Image ist gut und das zu recht. Aber es liegt an jedem Einzelnen das auch aufrecht zu erhalten.
Sehr entspannt, sehr fair ....bitte so beibehalten.
Da geht sicher noch was...
Kein Top Scorer aber vollkommen angemessen/fair... und auch hier gilt: man kann es wirklich schlechter treffen....
Mehr geht sicher immer
Corona macht es nicht einfacher aber Krähengehacke habe ich in einem Jahr nicht erlebt.
Grundsätzlich i.O. Natürlich drängen die Jungdynamischen nach, aber es hängt auch davon ab wie man MITeinander umgeht....so what?
Wie immer: hängt vom Menschen ab. Aber: es ist ein Famililienunternehmen was man in Kiel noch deutlich spürt. Sehr angenehm.
.....schafft man sich selbst. Das was vom AG gestellt wird ist mehr als man woanders bekommt.
Da ist schon noch Luft nach oben aber im Grossen und Ganzen funktioniert es.
Eine gute Mischung aus Alt und Jung, Männlein und Weiblein....Wer hier meckert weiss mehr als ich
Ich liebe meinen Job...!
Ich arbeite gerne hier.
Es wird zu viel Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten genommen. Dadurch werden ab und zu rationale Entscheidungen blockiert.
Kommunikation und Außendarstellung können noch besser werden.
Nette Kollegen, alle grüßen sich, auch wenn man sich nicht persönlich kennt. Sehr familiär.
Die Arbeitgebermarke müsste präsenter werden.
Gleitzeit und Homeoffice sind Standard, 30 Tage Urlaub. Vor Corona Betriebssport, mal sehen, ob/wie es wieder kommt.
Ich nehme regelmäßig an Schulungen und Webinaren teil.
Basis ist der Tarif, aber man kann verhandeln. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zuschuss zur BAV, Rabatt im Markt, Bikeleasing für zwei Fahrräder möglich, günstiges Kantinenessen, freier Parkpklatz
Bikeleasing, Bahnanschluss direkt im Citti-Park
Grundsätzlich sehr gut, aber es gibt wie überall Einzelschicksale, die nicht so kompatibel sind.
Betriebszugehörigkeit wird hoch geschätzt.
Grundsätzlich positiv, aber es gibt wie überall Ausnahmen.
Citti wächst sehr stark und die Büroflächen werden knapper. Aber es wird groß angebaut. Höhenverstellbare Tische, zwei Bildschirme und Headset sind Standard.
Ist auf einem guten Weg, hat aber noch Potential. Bei starkem Wachstum wird es aber eher schwieriger, ein gutes Level zu finden.
Überdurchschnittliche Frauenquote für IT-Verhältnisse, auf auf Teamleiterebene
In der IT massenhaft neue Aufgaben, da findet jeder etwas und jeder wird gebraucht.
Umweltbewusstsein
Schlechte Kommunikationsstruckturen, manche sind gleicher als andere, teilweise sehr veraltete Ansichten von Arbeitsmethoden und Arbeitsbedingungen.
Respektvollen Umgang mit allen Arbitsaufgaben egal welcher Art. Mehr digitale Medien nutzen und Mitarbeiter*innen weiterbilden. Homeoffice dauerhaft in den Arbeitsalltag integrieren.
Das Image nach außen muss stimmen, entspricht aber nicht der Realität.
E-bike leasing
Man fühlt sich oft allein gelassen und nicht wertgeschätzt.
Informationsfluss kaum vorhanden
Frauen werden oftmals mit ihren Aufgaben nicht wirklich ernst genommen.
Corona Strategien sind dürftig (Umgang mit Mitarbeitern, Verhalten von Vorgesetzten)
mehr auf Gleichberechtigung und Respekt vor allen Jobs achten (vom Manager bis zur Reinigungskraft), nicht weiter in "Konzernverhalten" rutschen (Mensch = Material)
Kostenloses Mittagessen
Kommunikation und Reaktion war deutlich zu langsam. Homeoffice wurde nur sehr schleppend vorangetrieben
Bessere Kommunikation und mehr Teilhabe der Mitarbeiter
Zumeist nette Kollegen die auch vor Mehrarbeit nicht zurückschrecken, was sehr ausgenutzt wird
Die Kommunikation muss sich deutlich verbessern