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CJD 
- 
Das 
Bildungs- 
und 
Sozialunternehmen
Bewertung

Christlich im Namen aber die Belange der Mitarbeiter*innen werden oft untergeordnet

2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CJD Wolfstein in Wolfstein gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kindern ein Zuhause geben
Es gibt viel gute Projekte wie Fußballturnier die auf Wünschen der Kinder fußen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe bei den vorher genannten Punkten.

Verbesserungsvorschläge

Nicht immer neue Gruppen aufmachen für die man kein Personal hat, dann werden weniger Mitarbeiter krank, weil nicht alle den Personalmangel ausgleichen müssen. Sa zerreißt Teams...
Die Wohngruppen nicht nur 1 mal im Halbjahr von einem Hausmeister besuchen lassen. Aktive Versorgung statt 1000de Tickets mit Emailerinnerungen, und wenig passiert

Arbeitsatmosphäre

Die Rahmenbedingungen sind suboptimal. Es fehlt an effizienter Zuarbeitung. Materialbestellungen, Reparaturen dauern ewig und dann sind alle frustriert

Kommunikation

Innerhalb des Teams geht durch Zeitdruck und hohe Arbeitsbelastung immer wieder Information verloren. Die zunehmende Anzahl an digitalen Möglichkeiten machen es manchmal schwieriger alles im Blick zu behalten. Irgendwann ist ein Klick ein Klick zuviel

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist recht neu und versucht sich zusammenzufassen. Aber nicht alle sind motiviert und unser Klientel nicht immer einfach.

Work-Life-Balance

Ohne Überstunden aus dem Haus zu kommen fast unmöglich. Die Bedarfe der hier wohnenden Kinder in der Wohngruppe sind vielfältig.

Vorgesetztenverhalten

Nicht die direkten aber die Betriebsblindheit der oberen Etage macht der Basis das Leben ganz schön schwer. Vieles wäre mit Zutrauen und einfacheren Antragswegen leichter. Klientelverhalten spiegelt sich im Machtgefüge wieder...leider

Interessante Aufgaben

Pädagogik in de Kinder und Jugendhilfe ist immer allumfassend und spannend

Gleichberechtigung

Es sind zunehmend Frauen in der mittleren Chefetage angekommen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichbleibend, aber bessere Ausstattung der Nachtbereitschaftszimmer mit anständigen Betten, Matratzen würde helfen ältere Mitarbeiter zu halten

Arbeitsbedingungen

Könnten besser sein. Mehr automatische Unterstützung, statt dass man Wochen, Monate oder Jahre darauf warten muss

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird über Wallboxen und Heizungen geredet und Papiere gefüllt. Mit etwas Glück lecken in der Realität die billig reparieren Rohre der Wasserleitungen der Gasheizung nur 2x im Jahr... der Vermieter lässt Kinder im Winter ohne fertige Böden und Decken schlafen...

Gehalt/Sozialleistungen

Besser als in Kita, durch die Zuschläge beim AVR. Leider wird z. Bsp schon 1 Std. Nicht mehr als Arbeiten zu später Stunde anerkannt 20 bis 21 Uhr zählt nicht mehr seit 3 Jahren. Und durch die angebliche Nachtruhe ab 22 statt 23 Uhr fängt die schlechter bezahlte Nachtbereitschaft früher an. Meistens muss man da noch nacharbeiten vom Tag. Ob man will oder nicht...

Image

Nach aussen wird viel geworben

Karriere/Weiterbildung

Ist viel möglich solange man sein Privatleben aufgibt

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