23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
DAS ER MICH TROTZ KEINER AHNUNG EINGESTELLT HAT
WENN EINER EINEN FEHLER MACHT DANN SOLLTE ER ENTLASSEN WERDEN-OK-ABER NICHT DER ZWEITE DER GARKEINE AHNUNG DAVON HATTE
NEUE WURDEN LINKS LIEGEN GELASSEN UND GEMIEDEN
MIR HAT ES ECHT SPA? GEMACHT DORT ZU ARBEITEN-
Die Produkte, die Ausstellung, die strukturierten Verkaufskataloge, die modernen Arbeitsmittel, die Innovation neuer Produkte, sowie die Clageria und das täglich frisch gekochte Mittagessen.
Führungsqualitäten der Vorgesetzten, unberechenbarer Umgang mit Mitarbeitern.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern muss verbessert werden und die Kommunikation.
Arbeitsumfeld modern, chic und Arbeitnehmerfreundlich. Unternehmenskultur besteht, wird nicht gelebt. Immer höherer Leistungsanspruch, fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter vergiften das Arbeitsklima.
Die Aussendarstellung ist exzellent.
Für Mitarbeiter im Werk in Lüneburg wird viel gemacht: Sport mit eigener Trainerin, Drachenboot fahren, Mittagessen in einem eigenen Restaurant, Sommerfeste und Weihnachtsfeiern. Vertriebsmitarbeiter müssen immer abrufbar sein und sind unter einem hohen Leistungsdruck, dass 10 Stunden am Tag oft nötig sind, um das Arbeitspensum irgendwie zu schaffen.
Jeder Mitarbeiter partizipiert am Unternehmenserfolg monitär. 28 Tage Urlaub, ca. 10 Urlaubstage müssen zwischen den Jahren und in der ersten Januarwoche genommen werden.
" Grünes Unternehmen " mit einem klimafreundlichen Fussabdruck: PV auf dem Dach, E- Autoflotte, fast papierfreies Büro! Perfekt!
Inkompetent und ohne Respekt vor den Mitarbeitern. Ehrliches Interesse an den Mitarbeitern und Vertrauen in deren Fähigkeiten werden leider nicht gelebt.
Modernes, chices Umfeld. Ergonomische Büroausstattung. Klimatisierte Büros, neuste Ausstattung ( IT). Sehr gut.
Einseitige Kommunikation von oben nach unten. Zuhören, eine offene, respektvollen Haltung, bewusstes Innehalten bei Irritationen sowie klare, authentische Aussagen werden in der Unternehmenskommunikation nicht gelebt.
Spannende, interessante Aufgaben, vielschichtige Argumentationen kommen zum täglichen Einsatz. Innovative Produkte , die Türen öffnen.
Die komplette Unternehmenskultur umkrempeln...
Druck, Druck, Druck...
Nicht vorhanden...
Will man gerne loswerden..
Mobbing an der Tagesordnung...
Nur in eine Richtung...
Dass ein Bezug zu den Produkten aufgebaut werden kann dies durch interne Schulungen, etc. auch gefördert wird. Gleichzeitig gab es viele nette KollegInnen, die für Spaß am Arbeitsplatz gesorgt haben.
Im Grunde kein schlechter Arbeitgeber. Allerdings bringt ein noch so moderner Außenauftritt nichts, wenn diese Werte im Inneren nicht richtig gelebt werden und weiterhin in eher konservativen und starren Strukturen agiert wird.
Ein Verbesserungsvorschlag wäre tatsächlich, so dämlich das jetzt klingen mag, auch auf Verbesserungsvorschläge einzugehen. Seitens des Unternehmens wurde immer nach Verbesserungsvorschlägen gefragt (vor allem bei akademischen Kräften) - jedoch bitte bloß keine zu kritischen Ideen oder Äußerungen!
Wertschätzung kam leider auch häufig zu kurz und ist definitiv ausbaufähig.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich sehr abteilungsabhängig. In einigen Abteilung herrscht grundlegend ein guter Zusammenhalt, jedoch gibt es auch Abteilungen, in denen Missgunst und Streitigkeiten unter den Mitarbeitenden zur Tagesordnung gehören. Seitens der Führung wird jedoch auch nicht allzu viel unternommen, um derartige Missstände zu beseitigen.
Ein gutes Image in der Außenwirkung soll stets transportiert werden, was auch durchaus funktioniert. Deutsche Produkte, modernes Firmengebäude, etc. Allerdings wurde dies nicht unbedingt von innen gelebt.
Ich kann nur für die Vergangenheit sprechen: Die Arbeit ist in der Regel gut machbar. Leider keine Gleitzeit und somit sehr starre Arbeitszeiten (denke auch nicht, dass sich dies inzwischen geändert hat). Arzttermine sollten bestenfalls noch außerhalb der Arbeitszeiten gelegt werden, was bei einem Arbeitstag von 08:00-17:00 Uhr durchaus herausfordernd sein kann. Leider auch zum damaligen Zeitpunkt kaum Möglichkeit zum Home Office (was durch Corona etwas gelockert wurde, allerdings auch nur für ausgewählte Mitarbeitenden).
Beispielsweise Möglichkeiten eines weiterführenden Studiums waren gegeben.
Für ein mittelständisches Unternehmen in Ordnung. Kann natürlich nicht mit einem Tarifunternehmen verglichen werden. Teilweise Bonuszahlungen.
Das Unternehmen legt grundsätzlich Wert auf Umweltschutz.
Wie bereits in obiger Frage beantwortet, leider sehr abhängig von der Abteilung. Schlechter Zusammenhalt hat sich teilweise negativ auf die Arbeit ausgewirkt.
Leider auch sehr abteilungsabhängig. Teilweise wurden Konflikte gar nicht oder nicht konstruktiv gelöst. Zum Teil fehlten diplomatische Führungsansätze. Wertschätzung war zum Teil Mangelware.
Grundsätzlich gute Büroausstattung und auch sehr liberale Pausenregelungen.
Grundsätzlich kurze Kommunikationswege und dadurch ein relativ leichter Austausch. Mitarbeitende werden in der Regel durch die Führungskräfte über die wichtigsten Unternehmensinfos unterrichtet.
Achtung - wieder Vergangenheitserfahrung: Viele männliche und auch zum Teil alteingesessene Führungskräfte. Über Gehälter durfte im Grunde nicht gesprochen werden. Ein Betriebsrat hätte in einem Produktionsunternehmen dieser Größe durchaus Legitimation.
Dadurch, dass sich alles am Standort in Lüneburg befindet, hat man einen guten Überblick über die gesamten Prozesse. Es gibt kurze Kommunikationswege und es besteht eigentlich auch immer die Möglichkeit, andere Abteilungen zu besuchen oder ggf. zu hospitieren. Man kann einen guten Bezug zu den Produkten entwickeln.
Unglaublich harmonische Atmoshäre
nix
Alles Bestens
Einheitliche Homeoffice Regelung
Junges und fähiges Duo in der Geschäftsleitung leitet die neue Generation ein.
Die Unternehmenskultur und der Zusammenhalt zwischen den Kolleginnen und Kollegen, der das Unternehmen erst zum dem gemacht hat, was es heute ist.
Innovative Produkte. Sport und Fitness Angebote. Tolles Frühstück und leckeres Mittagessen.
In meinem Fall war die Situation mit dem Arbeitgeber stets einwandfrei.
Wertschätzung und Förderung der Mitarbeiter kann es nie genug geben, denn es stärkt den Zusammenhalt untereinander.
Vertrauensvoller, unterstützender und effizienter Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten sowie interessanter Kontakt zu Kunden im Ausland
In meiner Position war die Work Life Balance hervorragend, dadurch dass ein meist ausgeglichener Wechsel zwischen Projekten im Ausland und Reise Vor- und Nachbereitung im Home Office oder Büro stattfand.
Es gibt gute und hilfreiche Angebote zur Weiterbildung, einige müssen bei Bedarf eingefordert werden. Da dies ein mittelständisches Unternehmen mit einer begrenzter Anzahl von Führungskräften und Schlüsselpositionen ist, muss jeder Mitarbeiter von Beginn an klar mit der Geschäftsleitung kommunizieren, um einen gemeinsamen und erfolgreichen Weg zu gestalten.
Angemessenes Gehalt für ein mittelständisches Unternehmen in diesem Industriezweig
Ehrlicher und offener Austausch untereinander, sehr gute Zusammenarbeit im Team
Konflikte wurden stets im Einvernehmen beider Seiten geklärt, Entscheidungen wurden direkt kommuniziert und begründet, Arbeiten mit viel Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiraum
Immer die neuste Hardware wie Laptop, iPad, iPhone und Firmenwagen
Regelmäßiger Austausch mit Vorgesetzten, einmal wöchentlich Meeting mit Vorstellung von Projekte und Feedback
Internationale Kundenkontakte, Großprojekte und Messen
Modernes und in vielen Dingen ein zeitgerechtes Unternehmen. Für das Wohl des MA wird auf jeden Fall gesorgt. Attraktiver Arbeitsplatz, moderne Rückzugsorte, Sportangebote, täglich frisches Essen für jeder Mann welches von einem sehr sehr guten Bistro-Team zubereitet und serviert wird! uvm. Hier kann man sich schon wohlfühlen.
Es sollte mehr auf Kritik und die MA eingegangen werden. All die attraktiven Benefits bringen nichts, wenn der MA sich am Arbeitsplatz nicht gewertschätzt und berücksichtigt fühlt.
Dinge die in den Vorherigen Punkten angesprochen worden sind, thematisieren und sich mal mehr um die Menschen kümmern, die für den Umsatz der Firma sorgen. Fairness und Work-Life-Balance, so schwer ist das heutzutage nicht.
Die Stimmung unter den Kollegen ist meistens gut. Es wird generell dafür gesorgt, dass MA die Grundlage für eine angenehme Arbeitsatmosphäre haben. Auf Fairness oder Anerkennung von Vorgesetzten/ der Führungsebene wartet man vergeblich.
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
HO gibt es nicht, oder doch ? Keine Einheitliche Lösung und kein Vertrauen aus der Führungsebene. Im Vertrieb wird HO generell nur MA erlaubt, die Kinder haben. Auf mehrfache Anfragen wird mit Unverständnis reagiert. In anderen Abteilungen der Firma geht es wiederum Problemlos, komisch... Flexible Arbeitszeiten gibt es generell nicht. Liegt jedoch mal etwas an, kann das im Team und mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden, das wird eher selten verweigert. Mit Urlaubsanfragen gab es nie Probleme.
Ein Mittelständisches Unternehmen, das Inhabergeführt ist, was soll man sagen. Wer sich weiterbilden will, wird wohl unterstützt aber an der Karriereleiter ist nichts zu machen. Aussagen wie, das brauchen Sie für Ihren Job doch gar nicht, können da schonmal einer Führungskraft rausrutschen. Wer Karriere machen will, ist hier wohl falsch.
mehr geht natürlich immer. Fair ist es allemal. Meckern, wenn nur auf ganz hohem Niveau.
sehr engagiert! Ich spreche für die Verwaltung.
Es kann nicht immer jeder mit jedem, dennoch hat man sich im Großteil unter den Kollegen, auch Abteilungsübergreifend, gut verstanden und auch spaß gehabt.
Fachlich ist mit Sicherheit kaum etwas schlechtes zu sagen, leider gehört die Personalführung auch dazu.. Rücksicht auf einzelne MA wird da eher selten genommen. Und dann gibt es auch Vorgesetzte, die eher selten da sind, wie war das nochmal mit der Vorbildfunktion und Work-Life-Balance?...
Grundsätzlich bekommt man innen das, was man von draußen erwartet. Modern, Ergonomisch, CLAGEteria und Rückzugsorte, das ist sehr Zeitgemäß und absolut positiv hervorzuheben! Ein nicht unerhebliches Manko gibt es, die Klimaanlage...Oft viel zu kalt, sodass man nicht ohne Jacke, Decke oder Wärmflasche sitzen kann und immer wieder hat man das Gefühl, dass der Flugplatz doch näher dran ist, als es Geographisch aussieht..
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig. Teilweise wichtige Informationen werden sehr spät oder nur über Umwege weitergeleitet. Ob es neue Artikel, Lieferfähigkeiten oder Vertriebsaktionen etc. sind, meistens erfährt man erst davon wenn es umgesetzt bzw. schon passiert ist. Mehr Transparenz und Aufklärung hilft allen Beteiligten weiter, da fehlt einem schon das Verständnis.
Gleichberechtigung anhand des Geschlechtes, der Herkunft oder ähnliches wird definitiv gelebt. Wie allerdings unter anderen Punkten schon beschrieben, wird Fairness hier nicht groß geschrieben.
Es ist immer das was man auch daraus macht. Möglichkeiten werden einem schon geboten, ganz nach dem Motto zu tun ist immer was. Wer sich engagiert wird mit Sicherheit nicht vor Langeweile eingehen. Wie viel eine einzelne Personen wirklich macht, fällt wohl erst auf, wenn diese fehlt. Da sollten die Vorgesetzten schon mehr darauf achten.
Clagetaria (Kantine)
Die Arbeitsbedingungen in den Produktionshallen.
Höheres Arbeitsentgelt
Akkordarbeit die nicht vergütet wird als solche. Hoher Druck die Aufträge zu erfüllen bei viel Ausschuss.
Selbst in Lüneburg noch vielen Unbekannt. Nur als Sponsor im Volleyball bekannt.
Super, feste Arbeitszeiten! Nach dem Job muss ich noch ein zweiten machen, um Miete und Co. bezahlen zu können.
Da gibt es Aufstiegschancen, wenn jemand das Unternehmen verlässt. Weiterbildung zum Prüfer oder Prüferin möglich. Keine wirkliche Verbesserung des Gehalts. Nur mehr Arbeit und Verantwortung, wenn man es macht.
Bei Lidl und Aldi verdient man wesentlich mehr!
Naja angeblich sind Durchlauferhitzer energieeffiziente Geräte. In meinen Augen eher Stromfresser. Der Ausschuss wird entsorgt, anstatt widerverwertet zu werden. Also Umweltbewusst sieht anders aus. Zudem fehlt es an einem Betriebsrat.
Jeder stichelt gegen jeden und das Management auf die Produktionsmitarbeiter.
Die ist super unter den Kollegen.
Immer Druck von oben!
Im Winter ist es kalt in den Hallen und im Sommer arbeitest du dann in der Sauna. Es herrscht ein toxisches Betriebsklima mit Mobbing usw.. Es ist super laut in den Hallen und staubig.
Es wird sich wenig unterhalten bzw. kommuniziert. Dafür fehlt es an Zeit. Die Mitarbeiterkommunikationen sind das beste Event. Hier bekommen die Produktionsmitarbeiter die Zahlen des Quartals gesagt. Bei vielen Linien immer negativ. Da wird man nur vorgeführt und angespornt.
Ja, die ist Fair, könnte aber besser sein. Wenig Frauen in Management Positionen.
Montieren, schrauben, prüfen und verpacken. Sehr monotone Aufgaben mit wenig Job-Rotation. Nach einer Stunde anlernen musst du jeden Handgriff drauf haben.
Tolle neuwertige Räumlichkeiten in grüner Umgebung, moderne, gut ausgestattete Arbeitsplätze, freie und selbstverantwortliche Arbeitsweise wird gefördert, manchmal bisschen viel Erledigungsdruck. Um Fairness und Vertrauen wird sich sehr bemüht.
Das Image ist hervorragend, wobei das Unternehmen nicht jedem gleich bekannt ist.
Ganz ok, bei Bedarf kann frei genommen werden, es gibt Arbeitszeitkonto. In einigen Abteilungen gibt es mehr eigenständige Arbeitszeitregelung als in anderen. Der Wohlfühlfaktor ist groß, weil die Firma im Grünen liegt mit schönem Umfeld. Tolles eigenes Betriebsrestaurant mit Aussenterrasse zum Erholen. Es wird auch gemeinschaftlicher Sport angeboten.
Regelmäßige Schulungen, um Fortbildungen kann immer gefragt werden, Aufstiegschancen allerdings nicht besonders viel, weil es nicht so viele Hierarchiestufen gibt.
Mehr geht natürlich immer, aber das gesamte Paket stimmt, es werden auch regelmäßig ergebnisabhängige Sondervergütungen bezahlt.
Hat deutlich an Stellenwert gewonnen. Klimaneutralität ist bereits erreicht mit Kompensation.
Ehrliche und kooperative Zusammenarbeit in den Abteilungen. Man muss nicht alle lieb haben.
problemlos
Viele sind sehr bemüht
Top Ausstattung. Sehr gute Büros, in Lüneburg gibt es wohl kaum etwas besseres. Klimatisiert, sehr hell und transparent, schöne Möbel und Einbauten, Arbeitstische elektrisch höhenverstellbar. IT auf modernem Stand, manchmal dauern gewünschte Verbesserungen allerdings ziemlich lange.
Wöchentliche Abteilungsleiterrunden, das Wesentliche wird an die Abteilung weiterberichtet. Jederzeit Meeting und Gespräche mit Vorgesetzten möglich. Offizielles wird im unternehmenseigenen Intranet geschrieben. Alle Arbeitsprozesse sind dokumentiert zum Nachlesen.
ist gegeben, dennoch überwiegend Männer in Führungspositionen
gibt es reichlich, dennoch auch viel Routine und manchmal lästige Dokumentationen
So verdient kununu Geld.