9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitsplatz Wald ist der schönste den es gibt. Mit netten Kollegen, die Bock haben, macht es super viel Spaß im Wald zu arbeiten. Zu der körperlichen Arbeit gehört dreckig werden dazu.
Von der Ausbildung bis hin zum Vorarbeiter ist eine Karriere möglich.
Eine Weiterbildungschance seitens rodenberg ist immer möglich, z.B. der Ausbilderschein.
Leistungsgerechte Bezahlung
Ich komme mit meinen Vorgesetzten sehr gut zurecht. Wenn Probleme auftauchen, kann ich mich jederzeit bei ihnen melden und mir wird schnell geholfen.
Wir arbeiten mit der besten Schutzausrüstung, die aktuell auf dem Markt ist. Diese wird von dem Unternehmen kostenlos den Mitarbeitern zur Verfügung gestellt. Auch bei der Technik, z.B. Funkgerät, ferngesteuerter Fällkeil oder motorisierte Spillwinde, stellt rodenberg immer sehr gutes Arbeitsmaterial zur Verfügung und ist auch immer offen zum Ausprobieren von neuer Technik und Arbeitsmaterialen.
Der Job als Forstwirt ist ein gefährlicher Job mit harten und schwierigen Bedingungen, wo eine gute Kommunikation sehr wichtig ist. Die Zusammenarbeit mit den Maschinenführern ist sehr gut und ich fühle mich sicher. Durch neuste Technik, wie zum Beispiel Totmannschaltung in den digitalen Funkgeräten, sind wir immer auf dem neuesten Stand.
Die Gesellen waren meistens sehr freundlich.
Keine festen Arbeitszeiten und keine ordentliche Ausbildung.
Fahrtgeld wirklich auszahlen.
Zum Sonnenaufgang da sein macht wenig Spaß wenn die Wege zum Teil 100km+ weit sind.
Leider nie das versprochene Fahrtgeld bekommen. Ansonsten gutes Geld für eine Ausbildung.
Man merkt dass die Gesellen auf Akkord arbeiten und wenig Zeit zum erklären haben.
Zum Großteil aber sehr nett.
Nur eine Tätigkeit. Möglich Holzernte obwohl mehr im Ausbildungsplan steht.
Die Aufgaben bieten viel Gestaltungsfreiraum und man kann als Mitarbeiter die Entwicklung des Unternehmens durch seine Beiträge mitgestalten. Die Führungskräfte sind nicht abgehoben, sondern supporten die Mitarbeiter und Engagement erfährt von denen viel Wertschätzung. Die Unternehmenskultur ist sehr bodenständig.
Ein niedlicher, bescheidener und unkonventioneller durchgeknallter Haufen. Wir waren die perfekte Gesellschaft.
Man muss es schon einfordern. Der Knochen kommt schließlich nicht zum Hund. Hier gab es schon ohne großes Tramtram Homeoffice, bevor es - insbesondere durch COVID beflügelt - zum Modewort der öffentlichen Meinung wurde.
Entwicklungsmöglichkeiten nach oben sind gegeben und wer sich mit diesem Ziel einbringt, wird auch in die Richtung gefördert.
Für Schleswig-Holstein verdammt gut.
Zu meinen Zeiten mussten noch paar Geschäftsprozesse statt Papier digitalisiert werden. Daher nur 4 Sterne.
Vorbildlich. Außer Frage.
Die Vorgesetzten prägen zusammen mit der Belegschaft im Gegenstromverfahren die Kultur des Hauses. Insbesondere dadurch, dass sie sich mit ihren Mitarbeitern identifizieren und umgekehrt. Die Führungskräfte und die Unternehmerfamilie begegneten die Belegeschaft immer auf Augenhöhe. Und egal wie doll der Baum brannte, wenn man als Mitarbeiter den Support von der Führung benötigte, waren sie stets zur Seite. Offenes Ohr und Führung aus der Mitte heraus gehörten mit zur Tagesordnung des Unternehmens.
Völlig unkonventionelle kurze Dienstwegeund die Leitungruppe stand immer zur Verfügung, das Thema eine Rücksprache brauchte. Ohne großeartiges einstellen von Terminen (Teams gab es zu meinen Zeiten ja noch nicht).
Diversity wurde schon dort immer groß geschrieben. Großkonzerne können sich hier eine Scheibe gepflegt abschneiden!
Meine Aufgaben waren verdammt interessant, insbesondere da diese viele Gestaltungsspielträume boten.
Die Führungskräfte schätzten Eigeninitivative, das Einbringen von eigenen Ideen und die selbstständige Gestaltung sehr. Dadurch wird man in weitere spannende und anspruchsvolle Projekte eingebunden und man bekommt dadurch tolle Entwicklungsmöglichkeiten, sich fachlich in Breite und Tiefe weiteruentwickeln. Zur Wahrnehmung meiner Aufgaben hatte ich alle Beinfreiheiten die ich brauchte und klasse ist, das man von seinem Aufgabenbereich aus die Entwicklung des Untenrehmens mitgestalten konnte.
Es ist halt keine Aufgabe für einen a-typischen Konzerncontroller, der in seinem Großkonzern in seiner heilen SAP-Welt lebt und nur soweit guckt wie die Zoll-Größe seines Bilschirmst.
Wer sich voll einbringt und über den Tellerrand schaut, selbständig arbert und sich wie ein Handwerker mit Liebe und Leidenschaft zu seinem Weerkstück in die seine Aufgabe einbringt , der wird von oben supported und die Führung bietet tolle Entwicklungsmöglichkeiten.
Großer Arbeitgeber. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. Eigenständiges Arbeiten. Wechselnde Arbeitsplätze.
Der menschliche Umgang wurde immer schlechter. Es gab keine Wertschätzung. Teils wurden Überstunden nicht bezahlt. Laut dem Betrieb, gehören unbezahlte Ausbildung in der Ausbildung dazu.
Nur vier Tätigkeiten der umfangreichen Ausbildung wurden abgedeckt. Fachfragen konnten nicht immer beantworten werden.
Mit der Zeit fühlte man sich immer mehr als billige Arbeitskraft und nicht als Auszubildender dem der Beruf beigebracht werden soll.
Gefährliche Arbeiten wurden teils ohne Aufsichts Person durchgeführt.
Alle Aufgaben Bereiche der Ausbildung abdecken.
Arbeitszeiten festhalten.
Unregelmäßige Arbeitszeit, nicht planbar und Überstunden zum Teil nicht bezahlt bekommen.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Teils schlechte Planung der Baustellen, unnötige unbezahlte Fahrten, arbeiten auf eigenes Risiko finanziell hoher Verschleiß an Werkzeug und Material, bei schlechtem Holz wird meist nur die geleistete Masse gezahlt (auch wenn man seinen Stundenlohn für 8 Stunden nicht erreichen konnte,bei 8 Stunden geleisteter Arbeit)
Grundgehalt für Forstwirte, Schlechtwetter bezahlen, Werkzeug stellen, Firmenwagen für Fahrten in den Wald stellen
schwierig zu bewerten da Saisongeschäft
prima kollegiales Miteinander - wer mitziehen will erfährt eine Menge Unterstützung!
Ein echter Unternehmer
wenn die Arbeit erledigt wird genießt man auch Freiheiten :-)